NZXT F120X im Test: Performancelüfter aus Flüssigkristallpolymer

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06.03.2017
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Mit seiner neuen Performance-Lüftersterie deckt NZXT das Spektrum vom 120- bis hin zum 360-mm-Triple-Lüfter ab. Die Flüssigkristallpolymer-Modelle sollen gleichzeitig leistungsstark sein und stylisch aussehen. Das 120-mm-Modell F120X überrascht im Test tatsächlich mit brachialer Performance.
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Weiß nicht warum immer noch positiv von Arctic gesprochen wird.

1. P14 Pro - Lager defekt
2. Beim Ersatz klebte der Aufkleber auf der Narbe schief. Bei dem Preis und da es kacke aussieht....

Zudem hat der zweite genau wie alle anderen P12/P14 Derivate ein PWM Humming.
 
1 Produkt Defehkt = Firma für die Katz

na, nu übertreib mal nicht.
 
Dan nenn es übertreiben.

Ich bin Arctic gegenüber durchaus mal positiv gewogen gewesen.

Aber es ist doch nachvollziehbar das nach zwei, für mich subjektiven Ausfällen, ich keinen mehr davon kaufe als Kunde?

Bezüglich PWM Humming habe in in Summe bestimmt 30-40 Arctic Lüfter über die letzten Jahr beobachtet im Einsatz als Gehäuselüfter oder für Radiatoren.
 
Genau meine Meinung... Sonst sollten in der Liste bitte auch noch z.B. diese Delta Kühler mit aufgenommen werden, die haben dann einen Volumenstrom von ca. 430 m³/h bei maximaler Drehzahl mit 7400 RPM (und die dazu passende Lautstärke von 68.5 db(A) ). ;)

Gerade wenn die NZXT Lüfter sonst eher mittelmäßig performen, ist der Preis jetzt nicht wirklich gerechtfertigt.
 
Für den Preis eines F120X kann man aber gleich vier der extemen Arctic-Lüfter kaufen. Eine Beleuchtung bietet das Arctic-Lüfter allerdings nicht.

Schei*** auf die Beleuchtung...

Der F120X kommt zu eine UVP von 44,99 Euro auf den Markt. Noctuas aktueller 120-mm-Premiumlüfter NF-A12x25 G2 kostet hingegen aktuell "nur" knapp 35 Euro. Ein F140X soll 49,99 Euro, ein F240X 89,99 Euro, ein F280X 99,99 Euro und ein F360X sogar 129,99 Euro kosten.

Schlicht absurd...
 
Ich stelle mir jedes mal diese selbe Frage - wen interessiert die Leistung von Lüftern bei einer gewissen Drehzahl?
Tja, man kanns natürlich kompliziert machen, irgendwo muss man halt anfangen und irgendwo aufhören.


Ingenieurmäßig würde man ne Kühlung erstmal so auslegen, dass man eine gewisse Wärmemenge abführen will. Die Wärmekapazität der Luft ist bekannt, das führt zum Massenstrom und dieser zum Volumenstrom.
Geht natürlich auch nach "Gefühl".
Auf jeden Fall benötigt man für die Kühlung eine gewisse Menge Luft(volumen)strom.


Mich persönlich würden dann "x db bei y m³/h" interessieren - damit sind wir wirklich vergleichbar, wie viele rpm der Lüfter dabei macht, ist am Ende eigentlich egal.


Klar, welcher Wert soll nun Y sein? Nachdem es ja ausreichend Datenmaterial gibt, würde ich dafür einen Durchschnittswert der getesteten Lüfterklasse (z.B. 120mm) nehmen, bei dem das Mittelfeld bei erträglicher Lautstärke liegt.
Wenn ich z.B. in Seite 6: Messergebnisse Volumenstrom 1.000 U/min nachsehe, erscheint mir 50 m³/h als ein guter Referenzwert für die 120mm Klasse. Mit angenehmen 1000 rpm schaffen manche Lüfter etwas mehr, manche etwas weniger. Für die 140mm Klasse wären 70 m³/h ein brauchbarer Wert.
Das heisst, man regelt die Drehzahl per Lüftersteuerung (PWM, Poti) auf ~50 m³/h hin, das gibt der Prüfstand ja her, nachdem die Sache ein relativ statischer Prozess ist, sollte eine händische Einstellung ausreichend genau hinkommen.
Dort kann man dann die Lautstärke messen (und natürlich auch die Drehzahl notieren).

So kommt man imho zu einer interessanten Aussage... man will ja die Lautstärke bei vergleichbarer Kühlleistung wissen. Die Kühlleistung steht direkt im Verhältnis zum Volumenstrom (wir lassen jetzt so Spezialitäten wie lineare und turbolente Anströmung von Oberflächen außen vor).


Welcher Lüfter nun lauter/leiser ist, kann ich ja nur sinnvoll bewerten, wenn sie beide die gleiche Luftmenge bewegen.
 
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