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Notebooks in der Schule

Mathe Formeln, wo ist das Problem.
Bis auf Geometrie kann man doch alles besser am Rechner machen.
Taschenrechner darf bzw. bekommt man schon in der 7 Klasse.

Das was sehr nervt, ist wirklich das ganze abschreiben.
Wenn man wirklich was abschreiben muss, dann gibt es immer noch nen Collegeblock.

Ich sehe das Problem nur im Preis immer noch.
 
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Das Problem bei Formeln ist, dass ich keine Wurzelzeichen oder sonstwas auf der Tastatur hab. Dafür muss ich immer den Formelgenerator oder die Zeichentabelle öffnen. D.h. zur Maus wechseln, mehrere Klicks und Wege etc. machen. Für einen Bruch dasselbe Spiel, außer man will immer mit / arbeiten und Klammern setzen
Selbst das Eingeben einfacher Funktionen ist schon lästig, weil z.B. Klammern noch das Drücken der Shift Taste erfordern, wenn man die mal nicht erwischt muss man wieder löschen, nochmal drücken....
Setz dich doch einfach mal mit den Matheaufzeichungen einer Stunde hin und Tipp was ab. Du wirst schnell merken, das es lästig ist.

Und naja, ob du nun auf den PC abschreibst oder von Hand, es muss so oder so geschrieben werden, da führt kein Weg dran vorbei.

EDIT: Jetzt wo ich gerade nochmal nachdenke, die meisten Notebooks haben auch keinen Zahlenblock. Da wird selbst die Zahleneingabe umständlicher.
 
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Es soll ja spezielle Programme dafür geben, die können sogar Text in Formeln umwandeln etc und dann gibt es da noch so Geräte, die einen Touchscreen mit Stifteingabe haben, damit geht das sogar noch viel viel besser :fresse:
 
Oberstufe gäbs an der Realschule nicht, das stimmt.
Aber mal ein paar ganz praktische Probleme...
Die Lautstärke im Raum, wie isn das damit? Ich könnte mir vorstellen, dass es in einem Raum mit 25 Laptops ganz schön laut wird, wenn die Temperaturen entsprechend sind ;)
Dann auch die Abwärme, wenns draußen schon >25°C sind brauche ich nicht noch 25 Laptops, die heizen wie blöd ;)
Und wenn auf den Dingern Windows läuft wird auch garantiert immer jemand da sein, der Probleme hat :fresse:
Dann "funktioniert xy.exe nicht mehr", ein Programm hängt oder lädt ne Ewigkeit, ... ;)

Ich sage schlag dir die Idee aus dem Kopf, wenn ihr nicht ne total innovative Schule seid wird das nie und nimmer genehmigt.
 
@Sparanus
Auf der Realschule ist Oberstufe glaub 9+10
Und versuch mal Determinanten, Vektoren, Wurzeln usw. fix am Laptop zu notieren

@Inu
Ist trotzdem noch viel umständlicher als auf nen Block schreibe, und von Touchscreen mit Stifteingabe halte ich wenig, das wird nen riesen gekrakel.
 
Also ich hab hier ein X220t und kann sagen, darauf kann man im Tabletmodus ganz gut mitschreiben bzw. generell schreiben. Ich annotiere so gerne PDFs oder schreibe irgendwelche Sachen auf. Das geht sehr gut, man kann es auch gut lesen. Mit One Note ist das echt praktisch.

Das einzige Problem ist wirklich das 16:9 Format, A4 Seiten muss ich immer auf 75% skalieren um die in der Breite ganz zu sehen.
 
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@Sparanus
Auf der Realschule ist Oberstufe glaub 9+10
Und versuch mal Determinanten, Vektoren, Wurzeln usw. fix am Laptop zu notieren

@Inu
Ist trotzdem noch viel umständlicher als auf nen Block schreibe, und von Touchscreen mit Stifteingabe halte ich wenig, das wird nen riesen gekrakel.

Ok du musst mir erstmal erklären was das ist. ;)
Bis auf Wurzeln kenn ich davon nichts und Wurzeln hatten wir auch noch nicht.


Hmm die Abwärme macht das bei Subnotebooks so viel aus?
Bei uns im Inforaum merken wir doch auch nichts wenn die 30 PCs laufen.
 
Herrlich!
wer sich keines leisten kann, der wird unterstützt.
der is gut!
das kann auch nur jemand schreiben, der sich eins leisten kann.
andererseits, soziale Selektion. scheiß auf die Armen! haben die halt Pech, Papier und Stift ging ja auch.

sowas wird von der Schule, dem Land, etc. gekauft und zur Verfügung gestellt.

schon mal bei Kindern von Arbeitslosen, Hartz4 Empfängern mitbekommen, wie verdammt lange die bangen müssen wann und ob überhaupt die Schulbücher bekommen?
offensichtlich nicht.
da rennen Kinder monatelang Barfuß durch die Turnhalle, weil deren Eltern kein Geld für Turnschuhe von Liedl haben und die kosten nur 20€.
und deren Eltern haben nicht unbedingt kein Geld dafür, weil sie ihre Drogensucht finanzieren müssen.
sondern weil Leben Geld kostet. die leben nicht in energieefiizienten Häusern mit AAA+ Kühlschränken.
Stromnachzahlungen ziehen sich ewig hin, evtl wird auf ne Zahnspange gespart, etc..
da kommts schon mal vor, dass so ein Kind nach x Monaten Wartezeit zum Geburtstag endlich ein gebrauchtes Mathebuch bekommt.

und selbst wenn die eins bewilligt bekommen (nie im Leben), sitzen die dann komplett ahnungslos davor, während ihr Nachbar schon seit 3 Jahren nen PC zuhause nutzen kann.

der Gedanke eines Laptops für jeden ist schön!
aber auch ganz schön asozial.
 
Es ist nur asozial wenn dieses Ziel nicht erreicht wird und nur einer zu Zettel und Stift greifen muss.
 
Herrlich!
wer sich keines leisten kann, der wird unterstützt.
der is gut!
das kann auch nur jemand schreiben, der sich eins leisten kann.
andererseits, soziale Selektion. scheiß auf die Armen! haben die halt Pech, Papier und Stift ging ja auch.

sowas wird von der Schule, dem Land, etc. gekauft und zur Verfügung gestellt.

schon mal bei Kindern von Arbeitslosen, Hartz4 Empfängern mitbekommen, wie verdammt lange die bangen müssen wann und ob überhaupt die Schulbücher bekommen?
offensichtlich nicht.
da rennen Kinder monatelang Barfuß durch die Turnhalle, weil deren Eltern kein Geld für Turnschuhe von Liedl haben und die kosten nur 20€.
und deren Eltern haben nicht unbedingt kein Geld dafür, weil sie ihre Drogensucht finanzieren müssen.
sondern weil Leben Geld kostet. die leben nicht in energieefiizienten Häusern mit AAA+ Kühlschränken.
Stromnachzahlungen ziehen sich ewig hin, evtl wird auf ne Zahnspange gespart, etc..
da kommts schon mal vor, dass so ein Kind nach x Monaten Wartezeit zum Geburtstag endlich ein gebrauchtes Mathebuch bekommt.

und selbst wenn die eins bewilligt bekommen (nie im Leben), sitzen die dann komplett ahnungslos davor, während ihr Nachbar schon seit 3 Jahren nen PC zuhause nutzen kann.

der Gedanke eines Laptops für jeden ist schön!
aber auch ganz schön asozial.

Oskar, bist du es?
 
Wo hat man denn einen durch nen Laptop nen echten Mehrwert in der Schule?
ja sehe ich auch so. klar, zum programmieren lernen sind laptops hervorragend, für mathe, deutsch, englisch (online englisch kurse *lach*) einfach nur viel umständlicher. ich seh da keinen sinn und besser und mehr lernt man dabei nicht sondern plagt sich eher mit computerproblemen rum, z.b. kein WLAN -.-

ich nutze mein notebook entweder um sehr wichtige sachen mitzuschreiben oder meist zur bespaßung, wenn die vorlesung ka**-langweilig ist.
 
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Ok du musst mir erstmal erklären was das ist. ;)
Bis auf Wurzeln kenn ich davon nichts und Wurzeln hatten wir auch noch nicht.
Nur weil ihr das noch nicht hattet, musst du sowas trotzdem berücksichtigen. Kommt ja irgendwann noch. Was die Sachen sind, verrät dir Google sicher gerne.

Mit der Abwärme, ich denke auch, dass man das merkt. Im Info Raum ist vielleicht eine Klimaanlage.
 
Ich will dieses Projekt unseren Direktoren vorschlagen
mit einer Präsentation.
Kann mir da einer Tipps geben wie ich diese Präsentation aufbauen soll?

Wissen die denn schon von ihrem Glück?

Kleiner Tipp: Mach erstmal langsam, bezieh die Schulleitung mit ein und befrag sie nach der Grundeinstellung zu dem Thema. Solang die vom Sinn der ganzen Sache nicht überzeugt sind, brauchst du dir keine Gedanken über Umsetzung oder irgendwelche Präsentationen machen. So merkst du auch schnell, ob du überhaupt ne Chance hast, die Idee durchzusetzen.

1. Nicht immer 5 Bücher und Hefte mitschleppen
2. Ich bin im tippen schneller und entspannter als im schreiben mit der Hand
3. Es gibt kein rumgeschmiere
4. Man hat mehr gestalterische Möglichkeiten bei den Hausaufgaben
5. Man spart Papier und Druckertinte (gleicht sich mit Stromverbrauch aus)
6. Wohl größere Sorgfalt mit den Schulsachen (Vergleich mein Notebook vs. meine Hefte^^)

Überleg dir bessere Argumente und denk vor allem aus Sicht der Schulleitung und Lehrer. Sonst wird das nichts.
 
Eben. Bisher hab ich nur Gründe gesehen, dann man ein Notebook überhaupt auch nutzen kann. Wieso man dadurch Vorteile hätte, wurde noch gar nicht genannt. Und der Gewichtsvorteil ist auch Käse; wenn du ordentlich auf sonem Ding tippen etc. können willst, sollte es schon ein 15" sein, so eins wiegt +/- 3kg und das sind diverse Hefte und Bücher.
 
Und ich glaube nicht, das alle Schüler schneller tippen können als Schreiben.
Der einzige Vorteil ist, man kann es dann lesen^^
 
Das ganze hat ja auch noch die Dimension wie Hausaufgaben gemacht werden (copy&paste?) oder wie Schulaufgaben geschrieben werden sollen.

Damit sowas praktikabel ist, müsste ein Pilotprojekt durchgeführt werden, bei dem sich eine Klasse auf Notebooks einigt, und die entsprechenden Lehrer auch dabei sind. Erfahrungsgemäß scheitern solche Versuche am Opportunismus einzelner.
 
mal abgesehen davon, dass das tippen mit nem PC immer noch viel aufwändiger ist und man zugegebener Maßen Formeln auch "programmieren" kann. Habt ihr überhaupt genug Steckdosen etc.? Ich mein 25 laptops muss man erst mal unterbringen und gerade wenn ihr relativ günstige Laptops nehmt, kann man nicht davon ausgehen, dass deren Akku auch 7 Stunden am Tag mit Wlan etc. mitmacht. Ganz zu schweigen davon, dass ich der Meinung bin, Laptops stellen eine viel zu große Ablenkung dar, siehe Facebook, icq etc. Und wenn die Festplatte im Arsch ist, geht auch dein gesamtes Schulzeug mit hops...

Ich versteh net, was die Leute noch gegen den guten alten Stift haben... selbst im Studium schreib ich noch mit Zettel und Stift, bei uns gibts auch fast keinen der mit dem PC mit tippt. Da Formeln, Skizzen etc. einfach viel zu umständlich einzugeben sind. Mit nem Tablet siehts da schon ganz anders aus, aber da muss man ja auch net mehr tippen:d.
 
Also noch zum Thema dell Notebooks leihen.
Das sind keine normalen, die sind wesentlich robuster. Bei uns hat mal wer orangensaft über die Tastatur gekippt und es läuft bis heute noch.

Wir haben von der 5. bis zur 7. Laptopunterricht und danach eben nur noch wenn es gebraucht wird oder Präsentationen anstehen.
Die Laptops konnten geliehen werden oder gekauft werden. Kaufen würde ich aus heutiger Sicht nicht, da die Dinger 1000€ gekostet haben und technisch gleichwertige Geräte zu der zeit etwa 700-800€.
Da müsste man einfach mal bei Dell anfragen.
Auch möglich wäre es mal bei Expert anzufragen. Die haben eine Versicherung die 5€/Monat kostet. Die ersetzen jeden Schaden. Da dann noch Notebooks mit Mengenrabatt kaufen. Schließlich brauchen die nächsten Generationen auch welche. Zumindest bei uns lässt der Filialleiter mit sich reden.

MfG, ich hoffe das hilft dir. Du kannst mich auch gerne per pn fragen.
Und die nie mit Laptops in der Schule gearbeitet haben sollten sich raushalten. Laptops sind sehr nützlich. Bei uns nutzt ein über 72 jähriger Lehrer ein notebook.
 
meiner Meinung nach...
lernt man immer noch am besten mit Tafel, stift und papier.

nen Beamer oder Overheadprojektor für Präsentationen und das wars.

hatten zwar auch notebooks mit Dockingstations gehabt.. in so nem Trolley, mit eigener Wlan Station..
haben die eigentlich meistens nur zum Zocken und Surfen benutzt :d
Für den Unterricht wo wir programmiert haben oder gezeichnet haben, haben wir PC's gebraucht, aber das ist auch notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten an unserer Schule auch nur für unsere Klasse Laptops und ein Whiteboard.
Ich hab aber mein Fachabi in der Fachrichtung Gestaltung gemacht, deswegen wurden die Laptops nur für Photoshop, InDesign etc. genutzt, nie für normale Aufgaben, wozu auch?

Also wenn ihr jetzt nicht gerade was in Richtung Gestaltung oder IT etc. macht, lohnen sich Laptops nicht, lenkt nur zu sehr vom Unterricht ab.
 
meiner Meinung nach...
lernt man immer noch am besten mit Tafel, stift und papier.

nen Beamer oder Overheadprojektor für Präsentationen und das wars.

hatten zwar auch notebooks mit Dockingstations gehabt.. in so nem Trolley, mit eigener Wlan Station..
haben die eigentlich meistens nur zum Zocken und Surfen benutzt :d
Für den Unterricht wo wir programmiert haben oder gezeichnet haben, haben wir PC's gebraucht, aber das ist auch notwendig.

This. Solange die Unterrichtsmethoden in der ganzen Schule nicht an die Technik angepasst sind und sicher gestellt ist, dass alle Schüler und Lehrer die gleichen Geräte zur Verfügung haben, macht das alles recht wenig Sinn. Fakt ist auch, insbesondere in Mathe und Physik stößt man mit Laptops schnell an seine Grenzen, wenn es um Formeln und Berechnung geht. In der Zeit, wo du Formeln kompliziert eingegeben hast und den Taschenrechner auspackst, habe ich mit Stift, Papier und Rechner schon ein Ergebnis stehen. Solange nicht die gesamte Unterrichtsorganisation und die Infrastruktur der Schule auf diese Hilfsmittel angepasst sind, macht ein Laptop kaum Sinn. Er hilft höchstens beim ablenken. ;)
 
Naja, mit Wolfram Alpha oder Derive schnell ne Funktion plotten ist fürs Verständnis sicher nicht schlecht. Ich hab ja einige (tw. angehende) Lehrer im Bekanntenkreis, ich kann ja mal fragen was die davon halten.
 
Ich frage auch nach den Ferien mal meine Lehrer.
Euklid hieß glaube ich das Programm das wir für Mathe genutzt haben. Wer meint mit Stift und Papier geht es schneller darf gerne mal eine Funktion in 30 Sekunden zeichnen.
Für das iPad gibt es BTW alle sinnvollen Programme. Heißen nur anders als bei Microsoft.
Ich werde mir selber bald ein iPad als Notebook Ersatz kaufen und für meinen Job als Sportfotograf nutzen.
 
Wenn es nur um eine Funktion geht, kann man auch einen wissenschaftlichen Taschenrechner nehmen. Kostenpunkt 60-80€ und schnelle Eingabe, weil alle wichtigen Funktionen eine eigene Taste haben. Wer noch Parameter und sonstwas haben will nimmt halt ein CAS System. Ist auf jeden Fall immer noch billiger als ein Laptop. Euklid kenne ich jetzt nicht, aber bei Wolframalpha finde ich zumindest Matrizen problematisch. Die Eingabe ist da auch einfach nur umständlich, mein Taschenrecher ist da wesentlich unkomplizierter.

@Henrik: Da du offenbar mit einem Laptop in der Schule arbeitest / gearbeitet hast: Wie sieht das mit Büchern aus? Habt ihr die alle als PDFs? Ich stell es mir auch umständlich vor, dauernd zwischen Buch und Dokument hin- und her zu wechseln. Aber bei 13" oder so geht das ja kaum anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für eine Realschule halte ich solche wissenschaftliche TR echt übertrieben ;) Die braucht man ja nicht mal an Gymnasien, außerdem
spielt es doch keine Rolle, ob man jetzt eine Funktion eben auf Papier skizziert oder in einem Programm eintippt.
Zumindest dafür halte ich die Idee für unsinnig.

Wenn es jetzt darum geht, Schulbücher per .pdfs etc. Das ist eine ewige Diskussion - ich aber bin dagegen.
Und dass man Hausaufgaben besser "gestalten" kann ist doch Quatsch, schließlich hat man mit Stift und Papier viel mehr Möglichkeiten
als mit Word, OpenOffice etc. ;)
 
Gut, aber wenn der WTR übertrieben ist, braucht man auch keine Plotter aufm Laptop:d
Im Mathe LK finde ich ihn manchmal ganz nützlich, nicht jeder Funktion sieht man sofort an wie sie aussieht, und je nachdem kann das Berechnen der nötigen Punkte auch schon was dauern (so hübsch in einander geschachtelten Kram, wo man erstmal mehrere Schritte zum ableiten braucht wenn man nicht grad ein Gehirnakrobat ist und so Späße.)
 
Also wir arbeiten im Mathe GK schon mit unserem Grafikfähigen Taschenrechner ;)
 

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