MURPHY'S LAW - Der Festplatten Super Gau - Eine lange Geschichte

madjim

Moderator
Thread Starter
Mitglied seit
11.11.2006
Beiträge
7.703
Ort
C:\Bayern\Nürnberg
Eigentlich gehöre ich was Datensicherheit zu den Typen die seit jeher immer regelmäßig Backups ziehen. Vor allem in meinen Extrem Übertakter Zeiten (lang lang ist es her... :)) hat mir ein System Backup oft den sprichwörtlichen Arsch gerettet :coolblue:
Seit vielen Jahren setze ich ein Homeserver ein wo alle Rechner im Haushalt ihre Daten auf ein zentrales Laufwerk legen. Dieser wieder herum wird automatisch 1 mal die Woche gesichert.
Zusätzlich sichert der Server seine Systempartition eben Falls wöchentlich. Die anderen Rechner werden manuell alle 1-2 Monate per Acronis gesichert.

Um ganz sicher zu gehen ziehe ich noch eine Kopie vom Backup auf den Server und lege diese auf mein Hauptrechner ab.

Lustigerweise hatte ich sein min. 8 Jahren keinen einzigen Festplatten Ausfall.

So nun zu meiner Geschichte:

Dank HD Formate wurde der Platz langsam knapp auf den Homeserver der eben Falls als MediaServer fungiert.
Also dachte ich mir es wird mal wieder Zeit für eine größere Festplatte.
Um die Datensicherheit weiter erhöhen wollte ich gleich auf ein RAID 1 per Dynamischen Datenträger über Windows 7 umsteigen.

Um das ganze erstmal zu testen. Machte ich erst mal ein frisches Backup des Datenlaufwerks direkt per Netzwerk auf mein Hauptrechner.
Dann stellte ich ein RAID 1 Verbund über Windows 7 her und kopierte wieder Alles zurück. Ich teste und simulierte den Ausfall einer Platte. Mit ein paar Mausklicks konnte man dann immer noch auf die Daten zugreifen dank Spiegelung. Ich war zufrieden.

Also rannte ich gestern in den PC Laden, holte mir 2 2TB Samsungs F4. Baute Sie sein, kopierte von einem RAID zum anderen. Nach ca. 3 Stunden war alles Fertig und lief fehlerfrei.
Also löste ich den "alten" RAID Verbund auf baute ich die alten Platten aus, schraubte das Gehäuse wieder zu und stellte den Server an seinen gewohnten Platz um Ihn wieder zu starten.

Ich ging in mein Arbeitszimmer, schaltete mein PC ein, nach kurzer Zeit kommt die Meldung "Netzlaufwerke nicht gefunden".
Also per VNC auf den Server geschaltet und musste zu meinen Erstaunen feststellen das der RAID Verbund offline war!!!!!!!

Also wieder zum Server, es stellte sich heraus das die 2. Platte tot war. Keinen Mucks.
Na gut dachte, ich habe ja eine Sicherung und noch die alten Platten.

Erst mal die alten Platten wieder eingebaut, doch die Daten waren weg!! Klar ich habe den Verbund aufgelöst...... Macht nichts, ich habe ja noch die Sicherung auf meinen Haupt PC.
Also zum PC, Backup angeklickt, Acronis startet, Recover läuft. Ich bin dann erst mal ins Bett.
Am Morgen beim Kaffee trinken vor der Arbeit wollte ich wie gewohnt im Internet Nachrichten lesen, schalte den Monitor ein, was sehe ich da?!?!?!?

BLUESCREEN!!!!!!! HILFE!!!!:heuldoch::wall::wall:

Hardware Reset durchführt, nach dem BIOS start erscheint: KEIN SYSTEM!!!! Hääääääähhh..... was geht den da ab!!!

Also, Acronis CD eingeworfen voller Zuversicht das sich meine Backup Strategie jetzt auszahlt..... Acronis gestartet, dann die Meldung: KEINE LAUFWERKE gefunden!!!!
Ab ins BIOS, die Laufwerke sind da! Da kam ich ins Grübeln....... Ich habe ja ein Sandybrigde System, doch seit dem März Patch kann ich mit Acronis True Image 2010 sichern.
Ich habe mich extra VORHER auf der Homepage informiert.
Notebook angeworfen und ab ins Netz auf die Acronis HP. Was stellt sich heraus???? Ihr werdet es nicht glauben...... Man kann zwar mit der 2010er Version sichern jedoch NICHT zurück spielen!!!!!!!!! DAS DARF DOCH NICHT Wahr sein!!!! Ich kann mein System nicht wieder herstellen.......:stupid: :stupid:

Okay, ruhe bewahren. Streng mal dein Hirn an redete ich mir zu.

Server tot, Haupt PC tot, kein Zugriff auf die Platten im Server, Festplatte im Rechner nicht ansprechbar.....

Gut, dann mal mit der Windows DVD über die System Reparatur versuchen das System wieder her zustellen. Im Rep. Bildschirm dann "Systemreparatur" geklickt, Partion ausgewählt, Fehlermeldung!!! Partitonsgröße 0MB!!!!!
Es hat mir vermutlich die File Tabelle zerschossen :grrr:
Doch es hat nur die System Festplatte erwischt. Die Datenplatte mit den Backups war noch da. Ein Hoffnungschimmer.

Na schön, ab auf die Acronis Homepage, neueste Acronis True Image + Disk Director Version per Download gekauft.
Aufs Notebook installiert und eine Rettungs CD erstellt.

Zurück zu meinen Haupt PC (der mit der Sicherung des zerstörten Datenlaufwerks) per Acronis den Recovery gestartet. Eine Sicherung von vor 6 Wochen eingespielt, siehe da der Rechner startet!!!!! :banana: :banana:
Darauf hin die alten Platten wieder in den Server verbaut und die Sicherung auf den leeren Laufwerken wieder eingespielt. Es hat funktioniert!!!!:banana::banana:

So den alten Zustand habe ich nach 2 Tagen arbeit wieder herstellen können.
Mit den 2 "neuen" Platten zurück zur Arlt. Nach kurzer Prüfung stellte sich heraus was ich ja schon wusste des eine von den zwei Platten tot ist.
Nach kurem Papierkram Intermezzo wurde mir eine neue Austausch Platte in die Hand gedrückt.
Am Nachmittag ging das Spiel von vorne wieder los.
Gegen 23:00 laufen nun beide neue Platten als RAID 0 im Server, jedoch diesmal fehlerfrei :asthanos:

3 Tage hat nun das ganze gedauert, doch ich konnte alle Daten die auf dem Server waren retten.
Leider hat das ganze einen gehörigen Wermuts Tropfen:
Für meine Firma arbeite z.Zt viel zu Hause. Ich habe per Virtualisierung ein qausi Firmennetz nachgebaut um ein Software Konzept zu projektieren.
Da ich verschiedene Server/Client Configs aufbauen musste die sehr viel Platz benötigten, konnte ich keine Datensicherung wegen Platzmangel durch führen. Es sollte auch nur 3-4 Wochen dauern.
Nun ist meine Config zerstört. Doch das kriege ich hin. Hauptsache es läuft alles wieder wie es soll.

Übrigens, warum die Systemplatte in meinem Hauptrechner sich kurzzeitig verabschiedete konnte ich nicht heraus finden. Seit dem Recover läuft Sie einwandfrei. Keine Fehlermeldungen, keine Einträge in der Ereignisanzeige. Sektorentest fehlerfrei.... Murphy lebt!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich habe ja ein Sandybrigde System, doch seit dem März Patch kann ich mit Acronis True Image 2010 sichern.

Build-Nr. 7160 oder welchen Patch meinst Du?

...und ab ins Netz auf die Acronis HP. ... Man kann zwar mit der 2010er Version sichern jedoch NICHT zurück spielen!!!!!!!!!

Funktioniert hier. Kannst Du mal einen Link zu dem Problem reinsetzen, da ich auf der Acronisseite dazu nichts gefunden habe.
 
Da zeigt sich wieder mal, es geht nichts über einen guten Plan und zwar schon --->vor<--- der Katastrophe...
Und der Plan kann auch nicht zu detailliert sein.
Glückwunsch zur gelungenen Recovery!
Was die "Geschäfts-Config" angeht, das Problem kenne ich auch, wir arbeiten hier auch mit Dutzenden von VMs
in ständig wechselnden Konfigurationen, da helfen Dir auch >10 TB Speicherplatz nicht wirklich.
Wir halten aber immer einen Backup-Grundstock von Hyper-V "Basis-Images" vor...
Gruß,

Volker :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Krasse Story.
icon_megaverbluefft.gif
Kommt mir aber sehr bekannt vor, auch wenn mein System nicht so umfangreich ist, so verrückte und nicht nachvollziehbare Totalausfälle sind mir auch schon passiert, da heisst es wirklich Ruhe bewahren, sonst macht man einen falschen Klick und alles ist hin.
 
Erinnert mich doch daran das ich auch mal mit Backups anfangen sollte. Meine wichtigsten Daten lagern auf einer 3 Jahre alten WD IDE HDD, die keine Spiegelung besitzt :fresse:

Dafür bräucht ich aber mehr HDD's und die kosten Geld und das Geld hab ich nicht. Kommt wen was bekannt vor? :fresse:
 
Build-Nr. 7160 oder welchen Patch meinst Du?



Funktioniert hier. Kannst Du mal einen Link zu dem Problem reinsetzen, da ich auf der Acronisseite dazu nichts gefunden habe.

Ich meine den Build 7160. Ich kann dir leider nicht direkt sagen wo ich das gelesen habe. Es war irgend ein Link mit Acronis 2010 und Sandybridge.

Fakt ist jedoch das erst mit dem Build 7160 von März über Windows sichern konnte. Deswegen habe ich erst mal eine Testversion von True Image 2011 damals gezogen um mein Sandybridge System sichern zu können.

Probier doch mal mit der 2010er Boot CD auf die Laufwerke zu zugreifen um eine Rücksicherung zu machen. Bei mir ging das jeden Falls nicht.

Da zeigt sich wieder mal, es geht nichts über einen guten Plan und zwar schon --->vor<--- der Katastrophe...
Und der Plan kann auch nicht zu detailliert sein.
Glückwunsch zur gelungenen Recovery!
Was die "Geschäfts-Config" angeht, das Problem kenne ich auch, wir arbeiten hier auch mit Dutzenden von VMs
in ständig wechselnden Konfigurationen, da helfen Dir auch >10 TB Speicherplatz nicht wirklich.
Wir halten aber immer einen Backup-Grundstock von Hyper-V "Basis-Images" vor...
Gruß,

Volker :)

Da muss ich dir Recht zugeben. Man sollte immer wenn man neue Hardware oder Backupsoftware hat die Backupstrategie überprüfen.

In mein Fall betraf das nur das Sandybridge System. Die anderen Systeme haben keine Probleme da die Platformen schon länger auf dem Markt sind.



Krasse Story.
icon_megaverbluefft.gif
Kommt mir aber sehr bekannt vor, auch wenn mein System nicht so umfangreich ist, so verrückte und nicht nachvollziehbare Totalausfälle sind mir auch schon passiert, da heisst es wirklich Ruhe bewahren, sonst macht man einen falschen Klick und alles ist hin.

Da hast du Recht! Als ich mit Disk Director per Boot-CD endlich auf das System zugreifen konnte, hätte ich ohne weiteres die falsche Partition zum wieder herstellen auswählen können da ja die Laufwerksbuchstaben nicht mit denen von Windows übereinstimmen wie man es gewohnt ist....... Da muss man sehr aufpassen.

Erinnert mich doch daran das ich auch mal mit Backups anfangen sollte. Meine wichtigsten Daten lagern auf einer 3 Jahre alten WD IDE HDD, die keine Spiegelung besitzt :fresse:

Dafür bräucht ich aber mehr HDD's und die kosten Geld und das Geld hab ich nicht. Kommt wen was bekannt vor? :fresse:

Mal ehrlich, die Festplattenpreise sind derart im Keller, auch wenn die wenig Kohle hast dürften 40€ für eine 1TB Platte mit etwas sparen möglich sein.

Spätestens wenn deine Daten flöten sind, wirst du dich tot ärgern es nicht gemacht zu haben.
 
@madjim
Schon krass, deine Geschichte. Aber eben aus diesem Grund teste ich jede neue Platte auf Herz und Nieren bevor ich sie einrichte und Daten anvertraue.
 
Das ist hart ;)

Ich hab aber was ähnliches "verbrochen". Nur bei mir ists Dummheit statt Pech ;)

Wollte mein RAID5 erweitern und im Zuge dessen neu aufbauen. Auf Grund knapper Kapazitäten (ich habe ~ 2 TB Daten, die mir kein Backup wert sind) ist das immer nicht so einfach ;)

Also dachte ich mir, alle Daten sichern und die 2 TB für die ich kein Backup habe auf die 5. Platte fürs RAID. Aus den restlichen Platten ein RAID0 aufbauen, VHDs erstellen, Daten zurückkopieren und wenn alles Läuft die 5. Platte ins Array aufnehmen und auf RAID5 migrieren. Einkalkuliertes Risiko: von dem Moment an, wo ich Platte 5 ins Array aufnehme, sind die Daten darauf verloren - macht aber nichts, da ich sie ja vorher ins RAID0 aufgenommen habe. Es darf bei der Migration nur nichts schieflaufen...

Alles soweit geklappt. Nur dann: ich Depp nehme die Platte ins Array auf und der Storage Manager meint natürlich ich will ein RAID0 aus 5 Platten haben! Nun hab ich das Zeug in dem Riesen-Array mit satter Ausfallwahrscheinlichkeit und für 1,8 TB fehlt mir ein Backup... Die Migration (volle Festplattenlast) dauert dazu noch 2 Tage.

Nun musste ich alle vorhandenen "Nieschen" der Rechner im Haus nutzen, um den nicht in den Backups enthaltenen Datenteil irgendwie auszulagern (während der Migration von 4 auf 5 Platten habe ich immerhin etwa 15 MB/s Leserate :)), was in den nächsten 1-2 Stunden auch abgeschlossen ist. Insgesamt hats 2Tage gedauert.

Danach Array auflösen, RAID5 erstellen, initialisieren, VHD erstellen, verschlüsseln, Daten zurück kopieren. Wird wohl ne Woche dauern ;)

Das Positive: Mein 5-HD-RAID0 hält trotz Dauergerödel und Fileserverload tapfer durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, das ist doch alles noch einfach. Zu DOS Zeiten hat es mir mal die FAT auf einer 540 MB HDD zerschossen. Da musste ich mir ein Tool coden, dass einfach ohne FAT die Daten über den Verzeichniseintrag rauskopiert hat. Ging ja mit allen nicht fragmentierten Dateien glatt. War glaube in Turbo Pascal.

Und letztes Jahr dann noch besser. Nach einem Hard lockup und Raid5 neubauen hat fsck mir die kompletten Daten gelöscht. Mittels kommerzieller Tools konnte ich etwas wieder herstellen, das meiste auch neu besorgen, eine Rardatei fehlte jedoch. 4 gb. Was macht man da?

Ich hab das ganze Raid nach dem Verzeichnisnamen, von dem ich wusste, das er in allen Dateien im Rar vorkam, durchgegrept. Dadurch wusste ich dann schonmal, wo die Daten liegen. Nach dem Studium der .h Dateien des Kernels, wusste ich auch, wie die Inodes auf der Festplatte gespeichert werden. Danach musste ich dann ein Programm schreiben, diesmal in Java, dass mit dem Wissen der Datensektoren nach Blocklisten sucht (die haben ein bestimmtes Merkmal) und dann alles zusammensetzt. Nur die ersten 12 Datenblöcke waren wirklich weg.

War mal wieder eine nette Übung, aber kann man natürlich auch gerne drauf verzichten. Hat auch etwas mehr Zeit und Geld gekostet, aber wenigstens kenne ich jetzt R-Studio und UFS-explorer, die auch bei toten Raids helfen können.
 
Erstmal zu deiner Sache: dumm gelaufen.

Zum Glück ist das bei mir übersichtlicher zu HAuse. Mein PC und n Läppi meiner Frau. Nas oder RAId betreibe und brauche ich nicht. Sichere so manuell und habe ausreichend Speicherplatz.

Keine Fehlermeldungen, keine Einträge in der Ereignisanzeige. Sektorentest fehlerfrei.... Murphy lebt!!!!!
Gibt es das überhaupt? Keine Einträge in der Ereignisanzeige?

Ich habe immer irgendwelche Einträge mit Fehlermeldungen. Und auch bei anderen Rechner mit Win7 sehe ich das oft. Dennoch läuft alles stabil, weil wohl keine systemrelevanten Prozesse betroffen sind.

Früher unter XP habe ich da nicht mal nachgeguckt. Lief so alles.

Aber ok, wenn man das beruflich mach muß man da wohl genauer nachgucken.;)
 
Gibt es das überhaupt? Keine Einträge in der Ereignisanzeige?

Ich habe immer irgendwelche Einträge mit Fehlermeldungen. Und auch bei anderen Rechner mit Win7 sehe ich das oft. Dennoch läuft alles stabil, weil wohl keine systemrelevanten Prozesse betroffen sind.

Früher unter XP habe ich da nicht mal nachgeguckt. Lief so alles.

Gut, da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt. Natürlich habe ich Einträge in der Ereignisanzeige, jedoch keine die der Festplatte betreffen. Also so was wie Diskerror oder Controllerfehler.

Bis heute sind keine Einträge da. Ich kann mir immer noch nicht erklären warum es mir vermutlich die FAT zerschossen hat?!?!?!:confused:
 
So, nachdem nun das 2x2TB RAID 1 Array im Homeserver inzwischen fehlerfrei läuft, wollte ich die 2 1TB Platten in meinen PC verbauen um dort ein RAID 5 mit 3 Platten zu verwirklichen.
Was passiert? Von den 4 x 1TB Samsung F3 verreckt mir eine!!!!!! Sie läuft einfach nicht mehr hoch. Ich kam nicht mal dazu das RAID 5 Array zu aktivieren!!!!!

2 tote Platten innerhalb 5 Tage! Davon eine die nicht mal 5 Stunden in betrieb!!

Naja, die die verreckt ist, war vorher im Server als Daten Platte ca 15 Monate im 24/7 Betrieb. Vielleicht sollte ich es positiv sehen das Sie mir "nur" erst im Hauptrechner verreckt ist und NICHT im Server..........

Jeden Falls hatte ich 1 Platte für mein RAID 5 zu wenig. Also baute ich die Momentus XT (mit 4GB SSD Cache) aus dem Notebook und verpfanzte Sie im Haupt PC als reine System Platte. Nun habe ich 3 gleiche Samsung F3 für RAID 5.
Im Notebook ist eine "normale" 500GB Momentus die so wieso im Schrank lag.
Die kaputte F3 schicke ich ein da noch Garantie. So habe ich zumindest eine Ersatzplatte falls wieder eine stirbt. Dank Raid 5 ist das dann nich so tragisch :)

Einzig das ich mein System neu aufsetzen muss nervt ein bischen.....
 
@madjim
Sicher, dass die F3 wirklich defekt ist? Die F3 Serie hat einen Firmware-Bug, der bewirkt, dass sie an einem SATA 6Gb/s Controller nicht erkannt wird, bzw. Probleme beim Hochfahren hat. Wenn du die Platte an einen der SATA 6Gb/s Ports deines Mainboards angeschlossen hast, würde ich erst einmal überprüfen, ob sie an einem SATA 3Gb/s Port funktioniert.
 
@madjim
Sicher, dass die F3 wirklich defekt ist? Die F3 Serie hat einen Firmware-Bug, der bewirkt, dass sie an einem SATA 6Gb/s Controller nicht erkannt wird, bzw. Probleme beim Hochfahren hat. Wenn du die Platte an einen der SATA 6Gb/s Ports deines Mainboards angeschlossen hast, würde ich erst einmal überprüfen, ob sie an einem SATA 3Gb/s Port funktioniert.

Danke für den Tipp, doch das habe ich schon überprüft. Ich habe die Festplatte an den Rechner meiner Freundin gehängt ASRock > Products > N68C-S UCC. Das Board hat nur SATA 3 Anschlüsse.
Die Platte läuft nicht mal an.... Ich bin mir zu 99% sicher das Sie einfach tot ist.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh