[User-Review] MSI MPG X570 Gaming Edge WiFi

phoenix86

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10.11.2008
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Für die zur Verfügung gestellte Hardware möchte ich mich beim Hardwareluxx-Team und bei MSI bedanken.
Der Test hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem der direkte Vergleich mit meiner derzeitigen Hardware, die aus dem Hause Asus stammt.
Da ich derzeit jeweils Grafikkarte und Mainboard von Asus nutze und das aus unterschiedlichen Generationen, war hier auch ein Blick
auf unterschiedliche Generationen Hardware möglich.


Inhaltsverzeichnis

1. Unboxing

a. Lieferumfang
b. Verpackung

2. Design & Verarbeitung
a. Mainboard-Features
b. Auffälligkeiten
c. Installation

3. Direktvergleich der Mainboards MSI MPG X570 Gaming Edge WiFi vs. Asus X570 Crosshair VIII Hero
a. Benchmarks
b. RGB-Software (MSI Dragon-Center vs. Asus Aura Sync / Armoury Crate)

4. Fazit


1. Unboxing

Das Mainboard kommt in einer bunten, aber schlicht gehaltenen Box zum Kunden.
Trotz der schlichten Aufmachung geizt die Box nicht mit Informationen und den Produkt-Features.
Von der Aufzählung der Spezifikation bis hin zur Übersicht des I/O-Shields mag man fast nichts missen.
Nur eine genaue Angabe des Lieferumfangs sucht man vergeblich.

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a. Lieferumfang
Der Lieferumfang entspricht einem gewissen Standard im Bereich bis 200€ und auch darüber hinaus.
Hier nun der Lieferumfang in Schrift und Bild:
1x Mainboard mit integriertem I/O-Shield
1x SATA-Kabel gerade
1x SATA-Kabel gewinkelt
2x WLAN-Antennen
2x M1,8-Schrauben für M.2-SSDs
1x MSI-Badge
1x RGB-Adapter-Kabel
1x Quick-Install-Guide
1x Kabelbeschriftungskleber
1x Treiber-CD
1x Produktübersicht
1x Dankes- und Gewinnspiel-Karte

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b. Verpackung
In den letzten Jahren legen ich und meine Partnerin immer mehr Wert auf ein umweltbewusstes Leben.
Reduzierung von Verpackungen, speziell was Kunststoff angeht. Mehrweggläser bei Getränken und Milchprodukten.
Natürlich zählt dazu auch die Reduzierung des persönlichen CO2-Fußabdrucks.
Bei der Verpackung des Mainboards und der Kleinteile wurde wieder sehr viel Kunststoff (LDPE) verwendet.
Mir ist auch bewusst, dass es nicht ganz ohne gehen wird. ABER man könnte bspw. Kleinteile oder Kabel zusammenfassen und
das Ganze in wiederverschließbare Beutelchen verpacken, die viele PC-Schrauber gerne wiederverwenden.
Muss man heutzutage unbedingt noch eine CD dazu legen, hier könnte man ja auch auf einen USB-Stick umsteigen, dieser
bietet auch wieder einen Mehrwert! Die ganzen Karten und Produktübersichten könnte man sich auch sparen und als QR-Codes im
Handbuch abdrucken. Ich bin auch ein Typ der auf Gimmicks steht keine Frage, aber zu viel Papier sollte es einfach nicht mehr sein!


2. Design & Verarbeitung
Das Gaming Edge WiFi kommt in einem schönen schlichten und einheitlichen schwarz-weißen Design, mehr schwarz als weiß.
Natürlich verfügt auch dieses Mainboard mit X570-Chipsatz über einen Chipsatz-Lüfter. Hier wirbt MSI aber mit einer sog. Zero Frozr Technik.
Ähnlich wie bei neueren Grafikkarten, wird sich der Lüfter bei niederen Lasten nicht drehen, und tatsächlich, bleibt der Lüfter sehr lange bei 0 RPM wie Tests später zeigen.
Das Design sämtlicher Kühlkörper und Abdeckung ist pfeilförmig gehalten in schwarz-matt mit silberner Beschriftung.
Allas in allem ist das Design sehr zurückhaltend aber such schlüssig. Ob das Design auch zweckmäßig ist wird sich bei den Benchmarks zeigen.

Über die Verarbeitung lässt sich absolut nichts sagen außer, dass sie über jeden Zweifel erhaben ist.
Es gibt keine überstehende Lacknasen, keine vergessenen Anspritzpunkte, keine krummen Pins oder schief aufgelötete Bauteile.
Ich erwähne das hier nur deshalb, weil ich selbst in der heutigen Zeit bei sehr hoher Fertigungsgenauigkeit von Lötanlagen trotzdem sowas schon erlebt habe und solche Fehler schon Teil von Reklamationen waren.
Aber hier stimmt wieder mal alles!


Impressionen
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a. Mainboard-Features
Das MSI-Mainboard geizt für seine Preisklasse nicht mit Features, selbst mein Asus Mainboard, das preislich doch nochmal etwas weiter oben rangiert kann da nur zum Teil mithalten.
Man bekommt neben ausreichend vielen USB-A 3.1 (3x), USB-A 3.0 (2x) & USB-A 2.0 (2x) auch einen USB-C 3.1 Anschluss.
Hinzukommen noch 2 Header für USB 3.0 und 2 für USB 2.0. Außerdem kann man sich noch über 6 4-Pin-Fan Header freuen (1x CPU, 4x PWM, 1x Pump).
Außerdem kommen noch 2 4-Pin RGB-Header dazu und sogar 2 3-Pin RGB-Header für WS2812b LED-Strips.
Ergänzt wird das ganze mit 2 M.2 Anschlüssen davon einer mit PCI-E 4.0 4x und passiv Kühlung.
Das namensgebende WiFi unterstützt WLAN bis hin zu 802.11ac und BT 4.2.
Außerdem gibt es noch eine RGB-Zone auf der rechten Seite unterhalb des Boards und 4 Diagnose LEDs zur besseren Darstellung von möglichen Fehlern.
Die I/O-Blende wurde mittlerweile auch hier integriert und kann somit nicht mehr verloren werden.

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b. Auffälligkeiten
In diesem Abschnitt möchte ich nur kurz auf etwaige Fallstricke bei dem Board hinweisen, je nachdem welches Gehäuse ihr verwenden möchtet und
wie spezifische Anschlüsse auf dem Board untergebracht sind, die man häufiger benötigt als andere.
Das Mainboard entspricht genau dem ATX-Standard und dürfte somit in alle ATX-kompatiblen Gehäuse passen.
Was mir persönlich aufgefallen ist, im oberen Bereich des Mainboards gibt es tatsächlich nur 2 Lüfter-Header bzw. einen für den CPU-Fan und einen für eine Pumpe.
Sämtliche andere sog. System-Lüfter befinden sich am entgegengesetzten Ende des Mainboards.
Angenommen man möchte seinen CPU-Kühler mit einer Push-Pull-Konfiguration ausstatten und besitzt sogar noch einen hinteren Lüfter im Gehäuse,
ist man ohne 2 Y-Adapter oder PWM-Hub schon aufgeschmissen.
Zum Glück besitzt mein Gehäuse letzteres und so konnte ich alle Lüfter von der AIO und vom Gehäuseheck darüber ansteuern, hier sollte man aufpassen.
Hinzu kommt noch, dass das Board leider keinen USB-C Key-A Header besitzt, somit kann man leider keinen Front-USB-C nutzen, wenn ein Gehäuse damit ausgestattet ist.
Adapterkarten für den USB 3.0-Header liegen aber bei unter 10€ und sollten den Dienst genauso gut tun.
Die weiteren Anschlüsse, wie ATX-Power, CPU-Power 1 & 2, sowie sämtlichen SATA-Anschlüsse sind wie auf anderen Boards positioniert und gut zu erreichen.

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c. Installation
Kommen wir nun zur Installation des Mainboards und der anderen Hardware.
Übersicht: MSI-System
Mainboard: MSI X570 Gaming EDGE WiFi
CPU: AMD Ryzen 7 2700X
RAM: 16GB G.Skill Trident Z RGB 14-14-14-34-48 (F4-3200C14D-16GTZR)
Kühlung: Enermax LIQMAX 3 RGB 240
GPU: MSI Radeon RX 5700XT Gaming X
SSD: PNY XLR 8 CS3030 500GB
Gehäuse: Fractal Design Vector RS DTG
NT: Kolink Enclave 600W
OS: Win 10 Pro x64

Wie ihr sehen könnt, habe ich dem PC mit einer neuen NVMe-SSD und natürlich der zu Verfügung gestellten Grafikkarte ein doch umfangreiches Update spendiert.
Dieses System darf sich gegen mein eigentliches Gaming-System messen und zeigen was es drauf hat.

Übersicht Asus-System (Gaming-System)
Mainboard: Asus ROG Crosshair VIII Hero (X570)
CPU: AMD Ryzen 7 3800X
RAM: 32GB G.Skill Trident Z RGB 16-16-16-36-50 (F4-3600C16D-32GTZR)
Kühlung: Corsair Hydro H150i Pro RGB
GPU: Asus ROG Strix GTX 1080 A8G
SSD: PNY XLR 8 CS3030 1000GB
Gehäuse: be quiet! Dark Base Pro 900 v1 + PSU Shroud
NT: Seasonic FOCUS+ Gold 650W
OS: Win 10 Pro x64

Der Ein- bzw. Umbau der Hardware ging relativ schnell von statten. Es gab keine größeren Probleme, wie die bereits beschriebene Problematik mit den anzuschließenden Lüftern.
Selbst hier stellten sich sehr lange Leitungen als gerade so passend heraus. Trotzdem lege ich sehr viel Wert auf ein ordentliches Kabel-Management im Tower und hoffe das es mir gelungen ist.
Der PC nahm auch sofort die Arbeit und ich konnte im BIOS/UEFI die Default-Werte laden. Leider stellte sich dann heraus, dass sich ein eher altes BIOS/UEFI (7C37v13) auf dem Mainboard befand,
somit konnte ich meinen Speicher vorerst nicht mit dem DOCP-Profil mit 3200MHz ansprechen.
Das Mainboard quittierte den Reboot mit einem Black Screen und langer Wartezeit, bis ich wieder im BIOS bei den Defaults landete.
Also ab an den anderen Rechner und erstmal auf der MSI Supportseite ein neues BIOS heruntergeladen.
Als ich sowieso schon dabei war, habe ich auch sämtliche Treiber und Tools für das Board und die Benchmarks heruntergeladen bzw. auf den Windows 10 Installations-Stick kopiert.
Ab ins MSI-BIOS und nach 10 Minuten, war das Board aktuell und der RAM lief wie gewohnt bei 3200MHz mit den schnellen Timings laut Produkt-Sticker.
Mit dem USB 3.0-Stick und der NVMe-SSD war nach einer gemütlichen Tasse Kaffee alles soweit fertig und ich konnte die aktuellen Treiber installieren und sämtliche Tools aufspielen.
Alles in allem ging die Installation sehr flott und ohne weitere Probleme.

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3. Direktvergleich der Mainboards MSI MPG X570 Gaming Edge WiFi vs. Asus X570 Crosshair VIII Hero
So, nun Butter bei die Fische. Zuerst möchte ich ein paar Worte darüber verlieren, für welche Tests ich mich entschieden habe und warum.
Bei einem Mainboard kommt es mir zum einen auf die Ausstattung an und auf die Arbeitsgeschwindigkeit.
Die Ausstattung der beiden Boards unterscheiden sich in ein paar Punkte grundlegend aber für den Test nicht wirklich maßgebend,
allerdings ist die restliche Ausstattung Chipsatz-basierend und damit so gesehen gleich. Um hier Unterschiede festzustellen, muss man etwas tiefer gehen.
Für mich spielen zwei Dinge eine Rolle, einmal die Boot-Up-Time und damit einhergehend die tatsächliche Geschwindigkeit mit der die NVMe-SSD angesprochen wird und
was sie, je nach Board, im Stande ist zu leisten. Natürlich sind manche Zahlen Ergebnisse von synthetischen Benchmarks, trotzdem werden sie dadurch erfassbar.
Bei allen Tests habe ich ein Best-of-3 gemacht um etwaige Ausreißer zu erkennen bzw. mit einer Wiederholung kompensieren zu können.

a. Benchmarks

1. Boot-Up-Time
Die Zeit für das Hochfahren habe ich einmal per Tool (BootRacer) und einmal klassisch per Stoppuhr gemessen.
Den POST habe ich aber nach den ersten Tests ausgeklammert, weil er bei beiden Boards um die 20sec liegt.
Wer also die Zeit wissen möchte vom Drücken des Power-Buttons bis zum Desktop, der rechnet einfach 20sec oben drauf.
Die Messungen habe ich für eine bessere Darstellung mit einem Diagramm aufgearbeitet ich hoffe es ist soweit alles ersichtlich.

Zeitnahme_Tab.jpg



2. SSD-Geschwindigkeit
Bei beiden Systemen setze ich auf NVMe-SSDs von PNY, die CS3030, einmal in der 500GB Variante und die andere Variante hat 1000GB.
Die Leistungsdaten sind nahezu gleich, nur beim schreiben hat die 500GB-Variante 2000MB/s anstatt 3000MB/s.
Aber wie der Test zeigen wird, werden selbst die 2000MB/s geknackt.
Auch hier habe ich der Übersicht wegen, ein Diagramm erstellt in dem die Geschwindigkeiten klar zu erkennen sind.


SSD-Geschw_Tab.jpg


b. RGB-Software (MSI Dragon-Center vs. Asus Aura Sync / Armoury Crate)
Da beide Mainboards und somit auch beide Rechner ein großes Augenmerk auf RGB-Funktionalität legen, habe ich mich auch mit den Mainboard eigenen RGB-Tools beschäftigt.
Zum einen ist da das MSI Dragon Center was dem Nutzer eine Vielzahl von Möglichkeit der System-Einstellung und Individualisierung verspricht.
Dagegen stellt sich das Asus Armour Crate das eine ähnliche Auswahl an Möglichkeiten bietet.

Machen wir es kurz. Während das MSI Dragon Center nach der Installation ohne Schwierigkeiten lief und über eine Automatische Plug-in-Installation sich quasi selbst erweitert hat,
um auch alles einstellen zu können, hat das Asus Armour Crate komplett den Dienst versagt.
Das Asus Armour Crate ging sogar soweit, dass es mein Mainboard als nicht kompatibel deklarierte und ich so keine Möglichkeiten hatte auch nur etwas in den Funktionsumfang einzutauchen.
Das war für mich eine herbe Enttäuschung.
So einfach wollte ich aber mein Asus-Mainboard nicht davonkommen lassen. Also versuchte ich es mit dem Asus Aura Sync-Tool und auch hier versagte mir die neueste Version den Dienst.
Nach langem ausprobieren, was mich sehr viel Zeit gekostet hat, habe ich letztendlich 5 (!) Versionen der Asus Aura Sync getestet und erst die älteste,
für mich verfügbare Version, konnte ich zum laufen bringen. Allerdings auch hier mit ein paar Einschränkungen, denn durch die alte Version konnte mein Asus C8H nicht erkannt werden
und so blieb mir nur die Möglichkeit, RAM, GPU und AIO farblich anzupassen. Das ist sehr schade und für mich ein DICKES Minus für Asus.


4. Fazit
Nun bin ich am Ende meiner Review und dem Vergleich der beiden Boards angelangt und möchte euch mein Resümee nicht vorenthalten.
Durch schlechte Erfahrungen und den, hinter meinen Erwartungen zurückgebliebenen Support, habe ich MSI vor fast 10 Jahren den Rücken gekehrt
und bin fast vollständig zu den Marken Asus und ASrock gewechselt.
Nun kann ich aber meine eigene Entscheidung nicht mehr nachvollziehen, den das MSI MPG X570 Gaming EDGE WiFi hat meine Erwartungen voll erfüllt
wenn nicht sogar übertroffen. Eine Absolut problemlose Installation von Hardware und Software gepaart mit einer umfangreichen Ausstattung für ein 200€-Mainboard Liesen mich echt aufhorchen und ermutigen mich für meine weiteren PC Builds, für mich und Freunde und Verwandte MSI uneingeschränkt zu empfehlen! Ich möchte sogar soweit gehen, dass mich Asus in ein paar Punkten bei meinem Mainboard sogar regelecht enttäuscht hat, auch weil mein derzeitiges Board immer noch um die 400€ kostet.

Deshalb lautet mein Fazit:

DANKE MSI, SCHADE ASUS!


Ich hoffe meine Review und der Vergleich hat euch gefallen.
Wenn ihr der Meinung seid, euch fehlt noch etwas oder ich könnte etwas verbessern/nachlegen, dann lasst es mich wissen und ich werde versuchen fehlendes zu ergänzen und Fehler auszubessern.


Lest auch meine zweite Review zur Grafikkarte von MSI der Radeon RX5700XT Gaming X.


Epilog:

Während der Benchmarks mit dem MSI-Mainboard in Verbindung mit der MSI Grafikkarte hatte ich des Öfteren ein „hakendes System“ gefolgt von einem Bluescreen mit dem Fehler VIDEO_SCHEDULER_ERROR.
Nach ein paar Stunden suchen und Workarounds testen, bin ich fündig geworden und nach Umsetzung hatte ich bisher keinen Absturz mehr. Hier die, für mich funktionierende Lösung.

Im BIOS stellt man einfach den PCIe-Standard und die Geschwindigkeit nicht auf AUTO sondern fest auf PCIe 3.0.
Der Fehler scheint auf unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten zurückzuführen zu sein oder aber ein „falsches DisplayPort-Kabel“ und dann verschluckt sich der Treiber bzw.
quittiert den Dienst mit einem Error und er versucht sich immer wieder neu zu starten, daher das haken und ruckeln unter Windows im 2D-Betrieb.
Wer diesen Fehler auch hat kann das gerne mal testen, dieser Fehler scheint nicht Hersteller-spezifisch zu sein!


VG phoenix
 
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@Schildkroete09
Also nach erster Überprüfung funktioniert bei mir alles Out-of-the-Box.
Ich schick dir mal noch die BIOS/UEFI Version und die Windows Version.
Aber der Rechner geht ganz normal in Standby und in Hypernate ohne selbst wieder auf zu wachen.
 
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