[Kaufberatung] M2 SSD für Windows boot

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Für einige Operationen finde ich Disk Genius (free) besser als das WD ATI und es ist zumeist auch schneller. MBR zu GPT auf dem Bootlaufwerk gibt es ja paar Fallstricke, hatte da nen spezifischen Thread hier und im Win10 Bereich. Aber vermutlich dürfte es in diesem Fall einfacher sein und wie oben beschrieben funktionieren.
Bin ja mittlerweile gezwungenermaßen auf win11 umgestiegen, da läuft es anders als über win10 wenn ich mich da nicht irre?
Am Wochenende kümmere ich mich mal drum, muß meinen halben PC auseinander nehmen um da ranzukommen 😂
 
Poste doch einfach mal einen Screen von der Datenträgerverwaltung, mit rechtsklick auf "Datenträger X" (deine jetzige OS Samsung).

dtv.png
 
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Wenn ich hier dynamische Datenträger sehen, dann möchte ich mal darauf hinweisen, dass diese nur den Vorteil haben, dass man damit übergreifende Volumen erstellen kann, mehr nicht. Sie haben aber dafür auch Nachteile, so muss man diese übergreifenden Datenträger erst importieren, um sie dann in einem anderen Rechner nutzen zu können und sie funktionieren nicht über USB. Man sollte sich also gut überlegen, ob man einen dynamischen Datenträger braucht und wenn nicht, dann sollte man besser keinen verwenden.
 
MS selbst bezeichnet dynamische Datenträger als veraltet; sieht man aber auch nur noch selten....
 
Offensichtlich, aber hier wird sowas garantiert nicht benutzt. Eigentlich unnötig in der heutigen Zeit, oder? :unsure:
 
Da das zusammenhängender Datenbestand ist der halt 3TB übersteigt und ich der Übersichtlichkeit halber diesen nicht auf 2 Datenträger splitten möchte, macht es für mich schon Sinn.

Man könnte nun auch den umständlicheren Weg über ein VMD gehen (was aber im Grunde ja auch nur der Zusammenschluss zweier Datenträger ist) aber mit VMD kommt die ATI Software bzgl. Backup/Recovery nicht zurecht und auf meine Backups möchte ich nun wirklich nicht verzichten. Oder halt über den Windows Speicherpool aber auch das ist im Grunde genommen auch nichts anderes.
 
Als Speicherpool kommt da nicht in Betracht? Windows bietet ja sowas an, aber keine Ahnung, ob das was taugt und/oder nützlich ist....
 
Ist im Grunde das gleiche. Früher in den alten 23H2 Builds noch detailierter bzgl. der Stripesize konfigurierbar, mittlerweile aber nur noch eingeschränkt nutzbar.
Da kann man auch gleich die Datenträgerverwaltung nutzen, ist einfacher. Weiterer Vorteil, in z.b. CDI sind die im dynamischen Stripeset vorhandenen LW. weiterhin komplett auslesbar.
Bei Intel VMD definitiv nicht bzw. nur eingeschränkt und bei der Windows Speicherpool Funktion weiß ich das gerade nicht so genau, ob da auch weiterhin komplett alle Infos ausgelesen werden können.
 
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