hab mal ne Frage weil ein user dieses geschrieben hat:
Der Server hat auf einen EPROM ein internes Betriebssystem (wie Printserver, DVD-Laufwerke Motherboard BIOS... auch) gespeichert.
Dieses interne Betriebssystem ist auf UNIX Basis, was sowieso NICHT dem üblich verbreiteten Betriebssystemstandard entspricht.
Ergo:
!!!!!!!!--> wird eine USB Festplatte auf diesem Server formatiert, wird diese somit in diesem UNIX Dateisystem formatiert, welches zu Windows IN KEINER WEISE kompatibel ist formatiert - sprich: Die über diesen Server gespeicherten Daten können dann NUR mit Hilfe des Server verwendet werden und NICHT MEHR auf Windows Standardsystemen <---!!! Um die USB-HDD wieder unter Windows verwenden zu können, muß man die HDD mit Hilfe der Windows Funktion ins FAT16/32 oder NTFS formatieren - Folge: alle darauf gespeicherten Daten sind weg !
Bedeutet das wenn ich Daten auf die Platte per Netzwerk übertrage, dass ich wenn ich mir die DAten wieder holen will nich öffnen kann ???
Der Server hat auf einen EPROM ein internes Betriebssystem (wie Printserver, DVD-Laufwerke Motherboard BIOS... auch) gespeichert.
Dieses interne Betriebssystem ist auf UNIX Basis, was sowieso NICHT dem üblich verbreiteten Betriebssystemstandard entspricht.
Ergo:
!!!!!!!!--> wird eine USB Festplatte auf diesem Server formatiert, wird diese somit in diesem UNIX Dateisystem formatiert, welches zu Windows IN KEINER WEISE kompatibel ist formatiert - sprich: Die über diesen Server gespeicherten Daten können dann NUR mit Hilfe des Server verwendet werden und NICHT MEHR auf Windows Standardsystemen <---!!! Um die USB-HDD wieder unter Windows verwenden zu können, muß man die HDD mit Hilfe der Windows Funktion ins FAT16/32 oder NTFS formatieren - Folge: alle darauf gespeicherten Daten sind weg !
Bedeutet das wenn ich Daten auf die Platte per Netzwerk übertrage, dass ich wenn ich mir die DAten wieder holen will nich öffnen kann ???