ONE_FOR_ALL
Semiprofi
- Mitglied seit
- 31.10.2009
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FMA3 kommt erst mit Haswell.AMD reagiert ultra langsam und bringt FMA3 schon mit Piledriver diese pösen Puben. 
Kann man eigentlich nach einer Benchmarkliste eine Cpu kaufen? Aussagekräftig?
- Ersteller Loswochos09
- Erstellt am
underclocker2k4
Mr. Alzheimer
@jdl
Zur Rechenleistung INT und FPU solltest du dir evtl nochmal den letzten Satz von mir aus dem ersten Abschnitt durchlesen, nichts anderes habe ich gesagt. Blatt Papier und so.
virt. und Co.
Das ist garnicht so ein Kinderkram, wie du evtl glauben magst. CPU hatten schon immer das Problem mit dem Durchsatz an Prozessen durch sich durch. Wieso weshalb warum, brauche ich dir gegenüber wohl nicht zu erklären.
Bisher (schon etwas her) war das das Problem, wenn es darum geht eben aberwitzige Anzahlen an verschiedenen Task durch einen Prozessor zu schicken. Das hat auch nichts mit der Rechenleistung zu tun.
Klar geht das auch mit alten Designs, aber eben deutlich ineffizienter, der "BD" geht aber genau das Thema aktiv an, weil das ein Problem der Zukunft wird und jetzt zum Teil schon ist. Wenn man so will, bremsten sich CPUs quasi, für diese Aufgaben, selber aus.
Und da geht es nicht FLOPS und MIPS, denn das ist nicht das Problem in der Serverwelt.
Um es nochmal mit aller deutlichkeit zu sagen, es geht mir hier nicht um HPCs, die haben ganz andere Anforderungen und Möglichkeiten. Die würden sowas auch auf Handys(bisherige ARM CPUs) bauen, wenns Sinn ergibt. Aber mir würde spontan keine "richtige" Serveranwendung einfallen, die ich auf Handys laufen lassen könnte, dass dabei noch was rumkommt.
Und auch kann ich keinen PowerPC in einen Server, wie wir ihn kennen, einbauen. Von RISC Architekturen hat man sich vor nicht allzulanger Zeit verabschiedet, genauso wie der Itanium ein Reinfall war. In anderen Anwendungen waren sie durchaus zu gebrauchen, mußten aber auch extra Software erhalten, damit sie überhaupt nutzbar waren. Das kannst du in der Serverwelt nicht mehr bringen, im HPC eher.
Ein HPC stellt ganz andere Anforderungen an einen Prozesser als es eine Serveranwendung tut, oder es eine Desktopanwendung tut, oder es ein Spiel tut.
Dass man im HPC Bereich speziellen Code zusammenschreibt, sollte klar sein, schließlich möchte man ja auch das beste aus den CPUs holen, nur ist dieser Code dann für nichts anderes zu gebrauchen.
Dass man die FLOPS mehr und mehr in das Augenmerk zieht ist schon, nur bin ich mir nicht sicher, ob dass auch AMDs Ausschlag war, die FPU so anzuheben. Möglich wäre es, schließlich verkauft Cray die Opteronkisten am laufenden Band und die haben, so meine ich mich zu erinnern, auch wieder die ersten Lieferungen der BD Opteron erhalten, nur weiß ich grad nicht, wie weit die da sind.
Dennoch geht es mir eben nicht um HPCs sondern um die "normale" x86er Welt und die hört im Regelfall, im Moment zumindest, bei 100Kernen auf(BCs mal außen vor), im HPC würde da keiner auch nur den Schalter betätigen für. Und in eben dieser Welt, mit dem dezent optimierten Code, da ist es nunmal so, dass Intel da im Vorteil ist.
Zur Rechenleistung INT und FPU solltest du dir evtl nochmal den letzten Satz von mir aus dem ersten Abschnitt durchlesen, nichts anderes habe ich gesagt. Blatt Papier und so.
virt. und Co.
Das ist garnicht so ein Kinderkram, wie du evtl glauben magst. CPU hatten schon immer das Problem mit dem Durchsatz an Prozessen durch sich durch. Wieso weshalb warum, brauche ich dir gegenüber wohl nicht zu erklären.
Bisher (schon etwas her) war das das Problem, wenn es darum geht eben aberwitzige Anzahlen an verschiedenen Task durch einen Prozessor zu schicken. Das hat auch nichts mit der Rechenleistung zu tun.
Klar geht das auch mit alten Designs, aber eben deutlich ineffizienter, der "BD" geht aber genau das Thema aktiv an, weil das ein Problem der Zukunft wird und jetzt zum Teil schon ist. Wenn man so will, bremsten sich CPUs quasi, für diese Aufgaben, selber aus.
Und da geht es nicht FLOPS und MIPS, denn das ist nicht das Problem in der Serverwelt.
Um es nochmal mit aller deutlichkeit zu sagen, es geht mir hier nicht um HPCs, die haben ganz andere Anforderungen und Möglichkeiten. Die würden sowas auch auf Handys(bisherige ARM CPUs) bauen, wenns Sinn ergibt. Aber mir würde spontan keine "richtige" Serveranwendung einfallen, die ich auf Handys laufen lassen könnte, dass dabei noch was rumkommt.
Und auch kann ich keinen PowerPC in einen Server, wie wir ihn kennen, einbauen. Von RISC Architekturen hat man sich vor nicht allzulanger Zeit verabschiedet, genauso wie der Itanium ein Reinfall war. In anderen Anwendungen waren sie durchaus zu gebrauchen, mußten aber auch extra Software erhalten, damit sie überhaupt nutzbar waren. Das kannst du in der Serverwelt nicht mehr bringen, im HPC eher.
Ein HPC stellt ganz andere Anforderungen an einen Prozesser als es eine Serveranwendung tut, oder es eine Desktopanwendung tut, oder es ein Spiel tut.
Dass man im HPC Bereich speziellen Code zusammenschreibt, sollte klar sein, schließlich möchte man ja auch das beste aus den CPUs holen, nur ist dieser Code dann für nichts anderes zu gebrauchen.
Dass man die FLOPS mehr und mehr in das Augenmerk zieht ist schon, nur bin ich mir nicht sicher, ob dass auch AMDs Ausschlag war, die FPU so anzuheben. Möglich wäre es, schließlich verkauft Cray die Opteronkisten am laufenden Band und die haben, so meine ich mich zu erinnern, auch wieder die ersten Lieferungen der BD Opteron erhalten, nur weiß ich grad nicht, wie weit die da sind.
Dennoch geht es mir eben nicht um HPCs sondern um die "normale" x86er Welt und die hört im Regelfall, im Moment zumindest, bei 100Kernen auf(BCs mal außen vor), im HPC würde da keiner auch nur den Schalter betätigen für. Und in eben dieser Welt, mit dem dezent optimierten Code, da ist es nunmal so, dass Intel da im Vorteil ist.
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