[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Du kannst bei joshi doch nicht mit den Naturgesetzen der Thermodynamik kommen :eek:
Seine Nachbarn heizen alle anders und zahlen nach! Damit ist seine Theorie bewiesen!
 
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Spliffsta: dumm daher schreiben kann ich auch, aber ich denke das willst du nicht. Also bleib freundlich.

Wie wäre es denn mit folgendem: googelt doch einfach mal danach. Mal sehen was ihr rausfindet.
Ich hätte das dazu: https://www.google.de/amp/s/www.mer...er-wenn-wohnung-verlasse-zr-13116514.amp.html

Fakt sind meine geringeren Verbräuche. Die lassen sich nicht beschönigen, oder schlechter reden als sie sind.
Da ich mit meinen Nachbarn das ganze durchgesprochen habe, weiß ich wie deren Heizverhalten ist. Es gibt keinen anderen Punkt, wo sie mehr Gas zum heizen benötigen. Gut, es mag Menschen geben, wo etwas eben nicht richtig ist, was nicht richtig sein darf. Aber das interessiert mich nicht.

Anscheinend ist es doch so, dass man bei gleichmäßigem Heizen spart, im Gegensatz zu „Heizung runter drehen wenn man weg ist, Heizung wieder aufdrehen wenn man ankommt“.
Die Außenwände wieder auf 22 Grad zu bekommen, verbraucht wohl mehr Energie ( weil es länger dauert ), als minimal stetig nachzuheizen.....

Hilikus:
ich begreife schon was du meinst, dennoch wird und wurde mir stets dieses Verhalten empfohlen. Egal wo.
 
Wir haben in der gesamten Wohnung Bodenheizung, da ist ein "hoch" oder "runterdrehen" so oder so nicht möglich da Bodenheizungen träge sind. Zumindest wenn man eine mit Warmwasser hat und nicht die billigen Stromfresser Dinger. Wir stellen die auf ca. 23°C und heizen so immer gleich. Die Kosten sind weitaus niedriger als in der vorangegangenen Wohnung mit normaler Fernwärmeheizung mit hoch und runter drehen. Ist vielleicht ein Vergleich mit Äpfel und Birnen, aber es gibt da schon enorme Unterschiede was die Kosten betrifft. Von Gasheizung will ich gar nicht erst anfangen.... nie wieder, das ist ja wahnsinnig irre teuer. Da waren meine Kosten in einer 2 Zimmerbude und knapp 55m² fast doppelt so hoch wie jetzt auf um die 100² über zwei Stockwerke.
 
Das liegt wahrscheinlich aber auch an dem alter der Wohnung. Ein Haus BJ 1970 kannst du nicht mit einem Haus BJ 2015 vergleichen.

Übrigens ist das berechnen den Wärmestroms durch die Wand kein Hexenwerk.
 
Man muss der frau halt klar machen um was es geht. Ist zwar ein harter kampf,aber es geht


@Stechpalme...dir ist klar das die fubo heizung auch über gas läuft? Bei dir kommt die differenz der kosten einfach nur über das alter der wohnungen/dämmung zu stande
 
JoschiRS1 schrieb:
Hilikus:
ich begreife schon was du meinst, dennoch wird und wurde mir stets dieses Verhalten empfohlen. Egal wo.
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Die eine Frage ist, welches Verhalten Geld (also umgewandelte Wärme) spart, die andere ist der Grund dafür. Ich bestreite nicht, dass man durch gleichmäßiges Heizen bzw. nicht so stark auskühlen lassen Energie sparen kann, der Grund den du angibst mit den kalten Wänden ist aber verkehrt. Warum man Energie sparen kann, hat ein anderer erklärt und ich wiederholt (Effizienz der Therme bei unterschiedlichen Temepraturen)
 
Es hängt halt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Wer in ner Wellblechhütte wohnt, wie eine Seite zuvor schon angesprochen, der spart natürlich am meisten, wenn er beim Verlassen seine Hütte die Heizung runter dreht.
Und es hängt halt auch am persönlichem Empfinden. Heizung runter drehen beim Verlassen der Wohnung würde z.B. für mich so oder so nicht in Frage kommen, einfach aus Bequemlichkeit. Ich hab das Gerappel einmal eingestellt und lasse die Heizung nun ihr Ding machen. Runter drehen tu ich nur im Bad nach dem Duschen und das auch nur, weil ich das offene Fenster oft vergesse. :d

Edit: Vielleicht sollten wir die Diskussion in einen eigenen Sammler fortführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Wurst schrieb:
.dir ist klar das die fubo heizung auch über gas läuft? Bei dir kommt die differenz der kosten einfach nur über das alter der wohnungen/dämmung zu stande
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Nein, das läuft bei uns nicht über Gas. Meine Wohnung ist in einem 3 Parteien Haus und Wasser wird durch eine Paletheizung erwärmt. Da ist nix mit Gas.
 
Letztes Jahr 3032kWh
Dieses Jahr 3107kWh
2 Erwachsene 3 Kinder (3, 12, 14).

Hätte mit mehr gerechnet da mein Nas mit 30W Idle Verbrauch 24/7 läuft.

Es wird jeden Tag gekocht. Spülmaschine und Waschmaschine laufen täglich.
 
hugoLOST schrieb:
Letztes Jahr 3032kWh
Dieses Jahr 3107kWh
2 Erwachsene 3 Kinder (3, 12, 14).

Hätte mit mehr gerechnet da mein Nas mit 30W Idle Verbrauch 24/7 läuft.

Es wird jeden Tag gekocht. Spülmaschine und Waschmaschine laufen täglich.
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Wenn du aktuelle Geräte verwendest, dann sollte das so sein!
 
Waschmaschine 4 Jahre Alt, Spulmaschine 11 Jahre.
 
in den ersten 6 monaten mit alten zehäler waren es 1260KWH
mit neuen digtalen zehäler 705KWh

und der alte zhäler soll ok sein und wurde schon vernichtet

hatte mit alten zehäler so an die 2500KWh + im Jahr
 
So. Bei mir kam auch die Jahresabrechnung.

Strom liegt bei 1.946 kWh. Seit April 2020 bin ich durchweg im Home Office, dadurch knapp 728 kWh mehr ggü. dem Vorjahr. Dazu ist noch ein 8-Bay Server gekommen, der 24/7 läuft.
  • 1 Person
  • Warmwasser und Heizung über Gas
  • Waschmaschine & Trockner in A+++
  • Gekocht wird ungefähr alle zwei Tage und Kühlschrank auf 7°C eingestellt
  • Smarthome, Multiroom-Lautsprecher, TV, Rechner etc. alles vorhanden und genutzt

Finde ich dafür aber noch in Ordnung. Um alleine über die 2000 kWh im Jahre zu kommen, müsste ich mich wirklich richtig ins Zeug legen. Keine Ahnung wie man das schaffen sollte. :fresse:
 
Geht alles 🥴.
Bei mir mit der 3080 wirds dann wohl eher noch mehr...
Die säuft wie ein Loch.
Eine bessere 5.1 Anlage ist auch im Hinterkopf die braucht dann auch mehr...
Billiger wird's nicht mehr wenn man noch etwas anderes machen möchte als mit den Hühnern ins Bett gehen.
 
Ich verstehe auch nicht wie es viele schaffen einen riesigen Stromverbrauch zu erzeugen.

Ich bin jetzt umgezogen und habe jetzt die Warmwasserversorung auch über eine Zentralheizung.
Schlussendlich sollte mein Stromverbrauch etwas runtergehen.

Der HomeOffice-Rechner zieht nicht viel. 2 Bildschirme + Pizzabox ziehen circa 80Watt aus der Steckdose. Macht bei 9h Laufzeit 0,72kw/h. Auf 20 Arbeitstage gerechnet sind das 14,4kwh.
Dafür spar ich mir 3x im Monat tanken = 150€ zu 4,50€ Stromkosten.
 
Und ich verstehe auch nicht, wie es viele schaffen einen so winzigen Stromverbrauch zu erzeugen. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
PC und kochen.
Da läuft auch morgens schon einmal der Herd, Mittags die Mikrowelle und Abends nochmal "ordentlich" kochen.
Summiert sich halt.
 
In Homeoffice und Kurzarbeit hat meine bessere Hälfte viel gebacken. Das sieht man bei uns auch deutlich auf der Verbrauchskurve.
Solange der Verbrauch aber im Rahmen liegt, alles gut.

Wir können uns den Energieverbrauch leisten. Ich werde ihr nicht sagen, dass sie wegen des Verbrauchs nicht mehr backen darf, und ich habe auch keine Lust zum Energiesparen irgendwo in kalten Räumen zu sitzen. Insofern - gib ihm.
 
Zuletzt bearbeitet:
wir haben fast die 5000 geknackt :fresse:
2 Erw. 1 Kind auf 145m² (Klima. Pool, Waschmaschine (neu), Wärmepumpentrockner (5 Jahre), Side by Side, Induktion, Spülmaschine, Backofen, 3 Pcs, Monitore und Fernseher, Drucker und etliches SmartHome Zeug.
Total egal 🤷‍♂️

Vielleicht doch mal Solar aufs Dach und Batterie in den Keller packen. :fresse:
 
ToppaHarley schrieb:
wir haben fast die 5000 geknackt :fresse:
2 Erw. 1 Kind auf 145m² (Klima. Pool, Waschmaschine (neu), Wärmepumpentrockner (5 Jahre), Side by Side, Induktion, Spülmaschine, Backofen, 3 Pcs, Monitore und Fernseher, Drucker und etliches SmartHome Zeug.
Total egal 🤷‍♂️

Vielleicht doch mal Solar aufs Dach und Batterie in den Keller packen. :fresse:
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ich hab die 5000 geknackt, 5013 um genau zu sein :)
3 Erw. auf 160m² Pool, 2x Waschmaschine, 3x Kühlschrank, 2x Spülmaschine, 2x Herd, Gefriertruhe, 1 PC, 4x TV und jede Menge SmartHome natürlich

@NeronMk
Wenn der Pool nicht grad elektrisch beheizt ist geht das eigentlich, meine Pumpe zieht keine 100W und die läuft nur 5-6h am Tag und das nur im Sommer.
Mit Heizung sieht das natürlich schnell ganz anders aus.
 
Ne, keine Poolheizung, will ja nicht baden sondern mich abkühlen. Nebenan der hat ne Heizung am Pool und das Wasser im Sommer dann auf 30°C.
Denke dieses Jahr kommt ne zweit Klima für Büro und Jugendzimmer dran. Im Dachgeschoss die braucht man auf jeden Fall, die kühle Luft wandert auch irgendwann runter... aber das Pubertier hat die Tür zu und ich kann im Homeoffice auch nicht die Tür die ganze Zeit offen lassen.
Dieses Jahr steht ja eher auch kein Urlaub an, daher passt das dann auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei 5000 kWh für 3 Personen bei Home Office voll okay sind. Der deutsche Durchschnitt (3 Personen) liegt bei, je nach Quelle, um die 4250 kWh. Nehme ich meinen Mehrverbrauch von 37% als Maß, kommen da für drei Personen +5800 kWh raus.

So ab 6000 kWh fände ich viel für 3 Personen im Jahr der Heimarbeit.
 
Naja. Ich schwitz lieber etwas, bevor ich mir eine. Stromvernichter für kalte Luft besorge
 
Dann müsste ich im Sommer das Schlafzimmer im Dach räumen, da es über 30 grad hat und da kann ich nicht pennen.
 
~3200 für 2 Erwachsene.

Der 24/7 Server dürfte aber alleine schon ca. 650kwh ausmachen + restlicher Kleinkram wie Router, Switch usw.
Der Haupt PC läuft auch oft viele Stunden am Tag.

Gut die Hälfte bestimmt IT-Kram
 
Ich hatte letztes Jahr auch 28-29°C im Schlafzimmer.

wichtig ist, dass die Luft in Bewegung ist.

aber wie immer: Das soll kein Tadel sein, sonder war nur gedacht als, dass ich auch gut ohne auskomme. Soll aber auch nicht heißen, dass ich nicht auch irgendwann die Schnauze voll habe und wenigstens zum Schlafen den Raum abkühlen lasse. Momentan komm ich gut ohne weg. Bin jetzt auch ins EG gezogen.
 
Wir haben zu zwei Personen 4100-4300 kWh in den letzten Jahren. Gedrückt von ehemals 5000 kWh. Einige Geräte erneuert und 99% LED Beleuchtung.

Da das gesamte Warmwasser elektrisch aufgeheizt werden muss, ist da nicht mehr sehr viel Potential. Natürlich könnte man hier und da noch einen Verbraucher erneuern, der würde aber seine Anschaffungskosten dadurch nicht auf absehbare Zeit über Ersparnisse ausgleichen.
 
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