Jährlich neu: Battlefield soll Call of Duty-Zyklus erhalten

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Electronic Arts könnte in den kommenden Jahren die Battlefield-Reihe grundlegend umstrukturieren. Laut Branchenanalyst Michael Pachter soll EA bereits Pläne haben, die Serie nach dem Vorbild von Call of Duty zu einem jährlich erscheinenden Franchise auszubauen. Gespräche mit Byron Beede, dem General Manager von Battlefield, sollen diese Überlegungen bestätigt haben. Demnach soll ab 2030 ein Veröffentlichungsrhythmus etabliert werden, bei dem drei Studios im Dreijahreszyklus arbeiten, um jährlich neue Teile auf den Markt zu bringen.
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Ok BF6 wird das letzte gute Battlefield.
Dann warst das wohl :(
 
Ich spiele sehr gerne COD und muss sagen, dass BF6 (habe es ein paar Stunden gezockt) sich wie COD spielt… ich glaube nicht, dass es den Fans des klassischen BF gefallen wird.
 
Dann sollen sie doch BF as a service machen. Im Jamba abzock abo!
 
"Hey bei COD gibt es einen jährlichen Rythmus, unter dem die Qualität der Spiele und die Popularität der Marke stark gelitten hat... DAS MÜSSEN WIR AUCH MACHEN!!"
 
unregelmäßige Einnahmen für EA, das geht natürlich auch nicht
 
"Hey bei COD gibt es einen jährlichen Rythmus, unter dem die Qualität der Spiele und die Popularität der Marke stark gelitten hat... DAS MÜSSEN WIR AUCH MACHEN!!"
Die Frage ist doch hat es den Verkaufszahlen geschadet. Wenn nicht, DAS MÜSSEN WIR AUCH MACHEN!
 
"Hey bei COD gibt es einen jährlichen Rythmus, unter dem die Qualität der Spiele und die Popularität der Marke stark gelitten hat... DAS MÜSSEN WIR AUCH MACHEN!!"
Die Popularität von Battlefield hat gelitten? Wo? Die neuen Spiele werden doch gekauft wie Sand am Meer.
Ja, die alten Hardcore-Fans kaufen das nichtmehr, weil es nichtmehr das ist was sie spielen wollen, aber für jeden Alt-Fan der es nichtmehr kauft, kaufen 10 Newbs das Spiel trotzdem.
Es geht nicht darum wie gut ein Spiel ist, sondern es geht um die Verkaufszahlen. Es wird produziert, was sich verkauft. Simple as that.

Spiele downzudumben ist die Formel um den potentiellen Kundenkreis zu erweitern. Realismus, taktischer Anspruch, Teamwork, .... ist kontraproduktiv, die meisten Spieler sind zu dumm dafür. Das verkauft sich nicht, sowas spielt nur eine kleine Gruppe an Hardcoregamern und die ist zu klein um wirtschaftlich interessant zu sein.

Sieht man immer schön, wenn "Randspiele" wie Hell Let Loose mal wieder Freeplayweekend haben. Da brauchste das Spiel gar nicht starten, denn da sind die ganzen CoD- und BF-Rambos dann drin und verstehen nicht, das es um ganz andere Sachen als um schnelle K/D geht. Und wundern sich dann, warum die Matches verloren werden...
 
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