Intressante Artikel über die Lion Cove und Skymount Kerne von Intel Arrow Lake

RealMax123

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Das ist doch nicht neu! Komisch ist, wenn man erst jetzt, fast ein Jahr nachdem Arrow Lake auf den Markt gekommen ist, endlich merkt das es eine neue Architektur bzgl. der P-Kerne und der e-Kerne gibt. Dachtest du etwa, Arrow Lake wäre nur Raptor Lake für einen neuen Sockel?
 
Das die Skymount E Kerne deutlich leistungsfähiger geworden sind hab ich schon mitbekommen, aber ich hab gedacht die P Kerne hätten sich nicht viel verändert.
 
Aber nicht immer ist ein neues Modell ein wirklich neues Modell, der VW Golf ist da ein gutes Beispiel. Der Golf 8 und Golf 7 sind schon komplett neue Autos, aber der Golf 6 war eigentlich nur ein Facelift vom Golf 5.

So ist es auch bei Intel. Rocket Lake 11x00 war gegenüber Comet Lake 10x00 trotz identischem Sockel 1200 ein grösseres Update mit neuer Architektur, aber danach hat sich jetzt bis Arrow Lake mit Sockel 1851 nicht mehr viel getan.

Mit Alder Lake 12x00 wurde zwar auf Sockel 1700 gewechselt und es kamen in den höheren Modellen E-Kerne hinzu und DDR5 Support, aber sonst ist nicht viel passiert. Und beim Wechsel auf Raptor Lake 13x00 und Raptor Lake Refresh 14x00 noch weniger.

Deswegen lohnt es sich da immer genauer hinzuschauen und sich nicht auf die Modellbezeichnungen zu verlassen.
 
So ist es auch bei Intel. Rocket Lake 11x00 war gegenüber Comet Lake 10x00 trotz identischem Sockel 1200 ein grösseres Update mit neuer Architektur, aber danach hat sich jetzt bis Arrow Lake mit Sockel 1851 nicht mehr viel getan.
Nein, mit Alder Lake wurde im Desktop die Hybridarchitektur mit P und e-Kernen eingeführt und deren Architekturen waren auch jeweils neu, von daher gab es zwischen den Gen11 und den Gen12 einen großen Unterschied. Die Raptor Lake und deren Refesh, also Gen 13 und 14, war nur leichte Überarbeitungen mit mehr Cache (auch nur bei Gen 13), Takt und Kernen (bei Gen14 auch nur bei den i7), aber Arrow Lake ist mit komplett neuen Architekturen für die P und e-Kerne 3 Jahre nach Alder Lake wieder ein großer Sprung. Dabei rede ich bewusst von einem großen Sprung als von einer neuen Architektur, da man eben schwer sagen kann, wie viel in einer neuer Architektur wirklich neu oder doch von den Vorgängern übernommen und nur optimiert worden ist, so wie bei Windows auch in Win 11 immer noch Code aus XP Zeiten steckt, schon wegen der Kompatibilität.

Seit den Skylake, also Gen 6, welches wegen der Probleme mit dem 10nm Prozess immer wieder aufgewärmt mit mehr Kernen und Takt als neue Generation serviert wurden, eben bis mit Gen 11 der Backport von Ice Lake auf 14nm endlich eine "neue" Architektur in den Desktop gebracht hat, waren die großen Sprünge eben Alder Lake (Gen 12), wobei Tiger Lake übersprungen wurde und dann Arrow Lake. Im Oktober oder November wird mit Arrow Lake Refresh nur ein kleiner Update kommen und ein Jahr später dann mit Nova Lake wieder ein großer Sprung mit neuen Architekturen für die P und e-Kerne, vielleicht auch DDR6 und PCIe 6.0.

Noava Lake LGA1954.jpg


Keine Ahnung wie weit dies der Wahrheit entspricht oder nur Click Bait ist, aber DDR6 wird wohl mit 4 Subchannels mit je 24 Bits kommen, also 96 Bit Datenbreite und damit 50% mehr als den bisher (ohne ECC) üblichen 64 Bit und wenn es stimmt, dass Nova Lake bis zu 52 Kerne haben wird, dann macht mehr RAM Durchsatz natürlich auch viel Sinn und natürlich braucht man dann auch einen neuen Sockel, da die RAM Riegel dann eben auch sehr wahrscheinlich mehr Pins haben werden um so viele Datenbits unterzubringen. Nova Lake wird sicher interessant werden, davor können wir uns dann schon mal bei Panther Lake ansehen, was die Intel 18A Fertigung für Taktraten schafft und wie dessen Cougar Cove (P-Kerne) und Darkmont (e-Kerne) Architekturen als Zwischenschritte zu Nova Lakes Coyote Cove (P-Kerne) and Arctic Wolf (e-Kerne) performen.
 
DDR6 sollte doch Fake sein, genau wie PCIe 6.0 für SSDs. Bei Alder Lake gab es ja D4 und D5 Hauptplatinen. Das sollte dieses Mal genauso sein, falls D6 doch kommt. Und dann würde ich eher D5 kaufen, D6 sollte wieder sehr hohe Latenzen haben und maßlos überteuert sein zum Start.

Die 48 Kerne gibts nur beim großen U9, also zwei Compute-Kacheln zu je 8P+16E-Kerne. Und dieser soll, wenn er wirklich kommt, später kommen. Dann leider zum Preis von 800 - 1000 EUR.

Den kleinen U9 mit 8P+16E plus erweitertem L3-Cache könnte es schon zum Start im Okt/Nov 2026 geben.
 
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DDR6 sollte doch Fake sein, genau wie PCIe 6.0 für SSDs.
Nein, da hast Du was falsch verstanden: Fake ist, dass es eine Epsteinliste geben würde oder Trump einen kleinen P*n*s hätte. Aber DDR6 RAM wird kommen und ebenso PCIe 6.0 Consumer SSDs. Leider finde ich gerade das Pressrelease von SK Hynix nicht, wo sie schreiben das die ersten DDR6 Prototypen fertig sind, aber SMI arbeitet definitiv schon an seinem ersten PCIe Consumer SSD Controller:

Bei Alder Lake gab es ja D4 und D5 Hauptplatinen. Das sollte dieses Mal genauso sein, falls D6 doch kommt.
Davon kann man ausgehen und ebenso davon, dass AMD dann erst später auf AM6 als DDR6 (only) Plattform wechseln wird, wenn der Aufpreis für DDR6 schon deutlich gefallen ist, wie sie es bei DDR5 gemacht haben und AM5 danach noch eine Weile mit neuen Refreshs bekannter CPUs am Leben halten werden um den Budget Markt damit zu bedienen.

Und dann würde ich eher D5 kaufen, D6 sollte wieder sehr hohe Latenzen haben und maßlos überteuert sein zum Start.
Über die Latenzen habe ich noch nichts gelesen, aber bei DDR4 ist die Latenz gestiegen, weil damit erstmal eine CRC für die Datenübertragung eingeführt wurde und bei DDR4 wurde erstmal die On-Die-ECC eingeführt, die der Latenz auch nicht hilft. Für DDR6 sind keine weiteren derartigen Techniken mehr zu erwarten. Aber auch wenn die nominale Latenz nicht besser wird, so können mehr Subchannels die reale, effiziente Latenz sogar senken, denn in den Benchmarks wie AIDA wird ein RAM Adresse gelesen und geschaut wie lange es dauert bis die Daten ankommen, aber im Alltag kommt selten nur so ein einzelner RAM Zugriff vor und wenn man parallel auf 4 Subchannels zugreifen kann, bekommt man auch parallel 4 Zugriffe mit der gleiche Latenz, die dann im Schnitt geringer ist, als würde man diese 4 Zugriffe der Reihe nach auf z.B. DDR4 RAM mit nur einem Subchannel ausführen. Dies dürfte auch der Grund sein, warum die Anzahl der Subchannels gegenüber DDR5 nochmal verdoppelt wurde und dabei wurden Subchannels überhaupt erst mit DDR5 eingeführt.

Man muss da also, wie so oft, beachten das Benchmarks nicht immer die ganze Wahrheit zeigen, gerade auch wenn diese auf den Annahmen alter Technologien beruhen, bei RAM Benchmarks eben das es keine Subchannels gibt.

Die 48 Kerne gibts nur beim großen U9, also zwei Compute-Kacheln zu je 8P+16E-Kerne.
Das ist klar, mal davon abgesehen, dass die Nova Lake-S CPus gerüchteweise und was wir bisher zu wissen glauben, beruht alles nur auf Gerüchten, alle noch 4 LPE Kerne zusätzlich in einem anderen, wohl dem Base Tile haben werden.

Und dieser soll, wenn er wirklich kommt, später kommen. Dann leider zum Preis von 800 - 1000 EUR.
Über Preise zu spekulieren ist noch zu früh, aber frei nach Fisherman's Friend: Sind sie zu teuer, bist Du zu arm!

Den kleinen U9 mit 8P+16E plus erweitertem L3-Cache könnte es schon zum Start im Okt/Nov 2026 geben.
Die sind für Gamer, aber ich bin kein Gamer, also für mich sehr wahrscheinlich komplett uninteressant!
 
Habe mich nicht genau ausgedrückt. DDR6 wird, wie PCIe 6.0 für SSDs ganz sicher, zu 100% kommen. Aber ich denke nicht, dass es für Nova Lake-S kommt, beides sollte zu früh sein. Gehe weiterhin von D5-only aus und PCIe 5.0 auf den PCIe-Steckplätzen und Festspeicher-Plätzen.

Ja leider sind das alles nur Gerüchte. Die vier LPE-Kerne können auch noch kommen, ja.
 
Für DDR6 könnte es beim Release von Nova Lake noch zu früh sein, dies war mal für den Einsatz ab der zweiten Jahreshälfte 2026 geplant, aber die finale Spezifikation wurde ja nicht wie geplant in der ersten Jahreshälfte diesen Jahres verabschiedet. Die S. 1954 Plattform könnte darauf aber trotzdem schon vorbereitet sein, es gibt ja schon Prototypen zu Validierung der Machbarkeit der finalen Spezifikation und Intel wird die Plattform sicher kaum schon ein Jahr später für die nächste CPU Generation wieder tauschen wollen, da die Entwicklung einer neuen Plattform auch eine Menge Geld kostet.

Die PCIe 6.0 Spezifikation wurde schon im Januar 2022 verabschiedet, die Zertifizierung vom Geräten hat sich allerdings auf die zweiten Hälfte diesen Jahres verzögert. Allerdings wird erwartet, dass sowohl die nächsten Zen6 EPYC PCIe 6.0 bekommen werden, AMD hat dies schon demonstriert, als auch die im nächsten Jahr noch vor Nova Lake kommenden Xeons schon PCIe 6.0 bekommen werden. Über die Sinnhaftigkeit von PCIe 6.0 im Desktop wird man dann ebenso streiten können, wie aktuell über die von PCIe 5.0 und vorher schon über die von PCIe 4.0. Wenn Intel allerdings ein Argument für seine neue S. 1954 Plattform haben möchte, dann wären PCIe 6.0 und DDR6 RAM Unterstützung klare Argumente für einen Wechsel der Plattform, selbst wenn es letzteres dann erst mit später nachgereichten Mainboards gibt.

Sollte sich DDR6 aber zu sehr verzögern, so könnte sich die S. 1954 Plattform ebenso verzögern und Nova Lake auf dem S.1851 erscheinen, die Coffee Lake CPUs sind ja auch mit den 300er Chipsätzen erschienen, die sich Cannon Point nannten und für Cannon Lake gedacht waren, die sich aber eben wegen der Probleme mit dem 10nm Prozess verzögert haben und dann für den Desktop ganz gestrichen wurden. Die Nova Lake für den S.1954 könnten dann später erscheinen, es gibt ja Gerüchte wonach die 52 Kerner erst später kommen sollen und bei so vielen Kernen kann mehr RAM Durchsatz auf jeden Fall nicht schaden um diese viele Kerne auch mit Daten füttern zu können.

Wie ich schon öfter geschrieben habe, macht es keinen Sinn vom S.1851 auf den S.1954 zu wechseln, wenn dieser wieder nur DDR5 RAM unterstützt. Also der S.1954 geplant wurde, dürfte Intel davon ausgegangen sein, dass der ursprüngliche Zeitplan für DDR6 RAM mit dem Einsatz in der zweiten Jahreshälfte 2026, also wenn Nova Lake erscheint, so eingehalten wird. Die dafür passende Plattform zu entwickeln, dauert einige Zeit und muss daher rechtzeitig beginnen, zumal wenn man sie Intel es schon beim S.1700 gemacht hat, als erster damit auf den Markt kommen will. AMD hat sich ja mit DDR4 und DDR5 mehr Zeit gelassen und die entsprechenden AM4 und AM5 Plattformen damit nur auf je einen RAM Typen auslegen können, während Intel damals bei Skylake damals DDR3 und DDR4 unterstützt hat und dann bei Alder Lake und Raptor Lake DDR4 und DDR5.

Aber gegen Ende 2026 eine neue Mainstream Plattform zu bringen die nicht wenigstens schon für DDR6 RAM vorbereitet ist, macht einfach keinen Sinn. Denn auch es manchen anderes vorkommt, so bleibt bei Intel eine Mainstream Plattform immer mindestens so 2 Jahre aktuell und damit für zwei Generationen, auch wenn es nur ein Refresh ist. da bei Intel seit einiger Zeit immer so gut ein Jahr von einer Generation zur nächsten vergeht. Damit würde dann erst gegen Ende 2028 DDR6 bei Intel Einzug in den Mainstream halten können, wenn der S.1954 nicht dafür vorbereitet ist und für eine 52 Kern CPU wären 2 DDR5 RAM Channels echt nicht üppig, dann müsste der S.1954 wenigstens mehr als 2 RAM Channels haben. Den 52 Kerner zu streichen, wenn AMD kurz darauf mit Zen6 auf 24 Kerne geht, dürfte auch keine Option sein und ebensowenig den S.1954 für nur eine CPU Generation zu bringen, da eine neue Plattform zu entwickeln eben einiges kostet.

Und komme nun nicht damit, dass Intel dies ja durch den Verkauf von mehr Chipsätzen wieder hereinholt, denn das ist Blödsinn. Diejenigen die von Arrow Lake (Refresh) aufrüsten, werden ihr gebrauchtes Mainboard ebenso wie ihre gebrauchte CPU verkaufen, der Käufer der CPU kann sie also auf ein gebrauchtes Mainboard setzen. Bleibt Nova Lake auf dem S.1851 werden viele die von Arrow Lake (Refresh) aufrüsten, sich dann kein neues Mainboard kaufen, aber die Käufer der gebrauchten CPU müssen sich dann ein neues Mainboard kaufen um die CPU nutzen zu können. Egal auf welcher Plattform sie läuft, am Ende braucht man für jede CPU ein passendes Mainboard und es verschiebt sich nur, wer sich das Mainboard kauft, wenn eine neue CPU Generation ein neues Mainboard braucht, da dann die Käufer der neuen CPU sich auch ein neues Mainboard kaufen müssen. Bleibt die neue CPU zur bestehenden Plattform kompatible, kaufen sich vor allem die Käufer der gebrauchten CPUs, die verkauft werden weil aufgerüstet wurde, ein neues Mainboard.

Es werden bei dem Wechsel der Plattform also nicht mehr Mainboards und damit Chipsätze verkauft und die neuen Chipsätze sind auch nicht so viel teurer, als dass dies einen größeren Unterschied macht. Der Q87 hatte damals einen Listenpreis von 47$, den des Z87 habe ich nicht gefunden, aber der war ähnlich und der Z890 kostet mehr als 11 Jahre später mit 57$ inflationsbereinigt nicht wirklich mehr, sondern genau so viel wie der Z690 und der Z790. Den Z590 gab es noch für 56$, gerade mal einen USD weniger.
 
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Nein, mit Alder Lake wurde im Desktop die Hybridarchitektur mit P und e-Kernen eingeführt und deren Architekturen waren auch jeweils neu,
Ja. Man drehte sich im eigenen Saft. Sehr spannende Zeiten...

Bis TitanLake, außer man braucht jetzt ein neues Laptop, ist das ganze Chichi mit Architektur hier und Architektur da nicht der Rede wert. Und das ist nicht erst seit gestern so. Das drehen an 3 Schrauben von 50 - und das nur um eine halbe Umdrehung - zieht nicht mehr. Diese stupide Flut an allen möglichen Lakes ist nur noch beschämend.
 
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Nein, mit Alder Lake wurde im Desktop die Hybridarchitektur mit P und e-Kernen eingeführt und deren Architekturen waren auch jeweils neu, von daher gab es zwischen den Gen11 und den Gen12 einen großen Unterschied. Die Raptor Lake und deren Refesh, also Gen 13 und 14, war nur leichte Überarbeitungen mit mehr Cache (auch nur bei Gen 13), Takt und Kernen (bei Gen14 auch nur bei den i7), aber Arrow Lake ist mit komplett neuen Architekturen für die P und e-Kerne 3 Jahre nach Alder Lake wieder ein großer Sprung. Dabei rede ich bewusst von einem großen Sprung als von einer neuen Architektur, da man eben schwer sagen kann, wie viel in einer neuer Architektur wirklich neu oder doch von den Vorgängern übernommen und nur optimiert worden ist, so wie bei Windows auch in Win 11 immer noch Code aus XP Zeiten steckt, schon wegen der Kompatibilität.

Angeblich haben sich die P-Kerne von Alder Lake nur geringfügig von Rocket Lake unterscheiden, und bis hoch zum Core i5-12500 gibt es ja ausschliesslich P-Kerne.

Die E-Kerne waren tatsächlich neu, aber die kamen ja erst vom Core i5-12600 an aufwärts hinzu.
 
Angeblich haben sich die P-Kerne von Alder Lake nur geringfügig von Rocket Lake unterscheiden
Wer behauptet denn so einen Blödsinn? Die Kerne in Rocket Lake waren Backports von den Sunny Cove Kernen in Ice Lake und dazwischen gab es noch Willow Cove in den Tiger Lake CPUs. Da hat sich schon einiges getan. Oder meintest Du Raptor Lake? Da würde es stimme, dies sind Alder Lake Kerne mit etwas mehr Cache, von Alder Lake zu Raptor Lake hat sich bzgl. der Architektur wirklich nicht viel getan.
 
Wer behauptet denn so einen Blödsinn? Die Kerne in Rocket Lake waren Backports von den Sunny Cove Kernen in Ice Lake und dazwischen gab es noch Willow Cove in den Tiger Lake CPUs. Da hat sich schon einiges getan.
Für den der diesen Quark am Ende kauft hat sich nur marginal etwas getan. Intels Art Hardware auf die BWL-Art zu entwickeln wird sich bald seinem verdienten, aber leidergottrs nicht vorzietigen, Ende neigen.
 
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