Internetzugriff einschränken für Schwester (Sexseiten etc.)

SirMolzi

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Hallo Leute,

habe die Anweisung meiner Eltern erhalten, dass ich schauen soll, dass meine schwester(12) (sie hat ihren eigenen PC im Zimmer) auf diversen sexseiten oder oder generell diese seiten eben, keinen zugriff hat. gibt es dafür programme oder tools? im Router (w700v) kann ich zwar div. seiten sperren oder filtern, aber eben nur genaue seiten. gibt es ne möglichkeit z.b. alles auszuschalten bei dem suchbegriff ("f***en").
vielen dank für eure hilfe im voraus
 
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lass sie doch einfach machen....Aufklärung und Hilfe beim Surfen ist doch die bessere Lösung als Verbote.....sie muss einen kritischen Umgan mit dem WWW lernen....ansonsten installier nen Keylogger dann weißt du auf welchen Seiten sie sich rumtreibt!

bloß das das Antivirenprogramm dann spinnt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich Oyko nur zustimmen. Deine Eltern sollten sich mit dem Thema mehr auseinandersetzen und das Gespräch mit ihrer Tochter/deiner Schwester suchen, anstatt dich damit zu beauftragen eine Sperre einzubauen. Auch das Internet bedarf einer "Aufklärung" ... Benehmen muss man sich auch, Rechte sollte man auch keine verletzen, etc.
 
Und pass auf das sie sich nicht auf so auf

1. Chatseiten für Kiddies rumtreibt, weil oftmals sich Pädophile dort rumtreiben oder einfach ältere Männer die versuchen Kontakte herzustellen, ist oft schon im Fernsehen gezeigt worden, entweder man trifft sich und wird mißbraucht oder der Mißbrauch fängt damit an, dass eindeutige Fotos gezeigt werden und zu Handlungen aufgefordert wird, dass klingt für uns harmlos aber in den Augen von zwölfjährigen werden sie mißbraucht --- www.knuddels.de ---- ist da oft ein ein Schlagwort

2. Aboseiten, wenn sie mal z.Bsp. ne Malvorlage, Hausaufgaben oder nen Klingelton oder kostenlose SMS brauch, dass sie keinen Vertrag abschließt (teilweise unbewußt) denn es gibt kaum was kostenlos....es ist teilweise gefährlicher Klingelton einzugeben als Fi**en oder so.....

3. Sexseiten: Ok wenn sie O**l oder A**l eingibt will sie vieleicht dahin und sich informieren

http://www.hr-online.de/website/rubriken/ratgeber/index.jsp?rubrik=3616&key=standard_document_5290392
http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet05/sexuellermissbrauch_internet/070412_interview.jhtml
 
Zuletzt bearbeitet:
verbote sind immer schlecht! aufklärung ist die sinnvollste lösung u wird auch die beste wirkung erzielen ...

du weißt doch selber, wie das mit den verboten ist ... alles was verboten ist, will man erst recht ausprobieren! :bigok: ;)

___

u wenn du ihr nicht traust, dann kannst du ja immer noch den browserverlauf auslesen ... dann siehst du auf welchen seiten sie war u kannst sie dann immer noch zur sau machen ... :d
 
sachen gibts ... da denkt man man lebt im aufgeklärten europa und nicht im iran oder in den USA und dann sowas ...
also ich (als bruder) würde sagen "jaja hab ich gemacht" und nix machen ... die stoiberwählenden eltern einfach übergehen ;)
 
sachen gibts ... da denkt man man lebt im aufgeklärten europa und nicht im iran oder in den USA und dann sowas ...
also ich (als bruder) würde sagen "jaja hab ich gemacht" und nix machen ... die stoiberwählenden eltern einfach übergehen ;)

naja die Idee war ja nicht schlecht, vor allem weil es die Sorge der Eltern ausdrückt.....stoiberwählende Eltern???.....naja, son paar Verbote habe ja nicht geschadet.....zum Beispiel eine zeitliche Einschränkung der Computer/TV Nutzung......wenn sie zum Sport gehen wird es nicht eingeschränkt.....

und natürlich kann ich auch inhaltlich einschränken....wenn ich meinem Sohn sage Horrorfilme guckst du erstmal noch nicht.....dann macht er dass......Pornoseiten sind tabu.....dann wird das gemacht.......ich seh das ja bei den anderen Kiddies aus unserer damaligen Klasse....Saufen, Vögeln, Pornos alles ohne das sich Eltern nur ansatzweise gekümmert haben. ...und heute saufen, vögeln sie immer noch mit HARTZ IV weil sie vergessen haben nen Abschluss zu machen...das fängt damit an, dass sich Eltern nicht mehr für die Hausaufgaben interesssieren und ihr Interesse am Kind ganz verlieren......
 
interessante these aber leider vollkommen daneben ...
ich war in meinem ganzen leben noch nicht einen tag arbeitslos ;)

verbote sind immer bullshit - wenn dann aufklärung aber nicht verbieten
bildung gewinnt immer
Hinzugefügter Post:
kleines beispiel - ich will einem menschen nicht verbieten müssen dass er keine menschen umbringt. da will ich lieber dass er versteht warum und es von selbst nicht macht ;)
(dasselbe beim rauchen/saufen/drogen)
und was an pornos böse is muss man mir erstmal erklären. mir wär lieber die zeigen pornos anstatt denn 2000. bombenanschlag im irak um 16:00
 
Zuletzt bearbeitet:
technisch ist das am router nur möglich, wenn es entsprechende modifizierte firmware gibt, ansonsten gibts genug filter, die man auf dem client-PC installieren muss (und dafür sorgen, dass der benutzer ihn nicht wieder runterschmeißt)..

aber es ist natürlich richtig was gesagt wurde: zensur bedeutet fehlendes vertrauen.. in einem betrieb kann man das vielleicht noch nachvollziehen, aber in der familie ist das keine gute entwicklung..
ein pauschalfilter schadet grundsätzlich mehr als er "schützt".. vor allem wortfilter legen das ganze internet lahm, obwohl nur ein winziger bruchteil der seiten tatsächlich "ficken" o.ä. zum haupt-thema hat.. "blacklisten"-filter sind dagegen praktisch nutzlos, da sie unmöglich das gesamte internet prüfen können - schlupflöcher findet man immer, wenn einem der sinn danach steht.. und dazu kommt dann noch, dass irgendeine "redaktion" darüber entscheidet was ok ist und was nicht (z.b. politische inhalte o.ä.) und nicht die eltern..

wenn man dem kind einen internetzugang gibt, gibt man ihm damit auch eine verantwortung.. wenn man dem kind keinen verantwortungsvollen umgang zutraut, sollte man ihm garnicht erst internet geben..
kommunikation ist wichtig.. man sollte sich mit dem kind regelmäßig unterhalten, was es im internet gemacht hat, mit wem es gechattet hat - natürlich sollte man auch hin und wieder daneben sitzen - aber nur als beobachter oder ratgeber.. nur durch kommunikation entsteht vertrauen, und nur dann kann man als eltern wirklich daran teilhaben, was das kind macht - das ist ein wesentlich effektiverer schutz als jeder filter..
 
Na da haben sich aber eine paar Psychlogen Experten getroffen!!!!
Hier geht es um keine Verbote, sondern um ein wenig Kontrolle und ein 12 Jähriges Kind kann nun mal noch gar nicht unterscheiden zwischen was nicht gut und oder gut für sie/ihn ist. Das hat nun wirklich nichts mit eigenverantowrtlichen Umgang mit dem Medium Internet zu tun!!!
Oder Vertrauen, oder was auch immer für Begriffe in die Richtung gefallen sind.
Es gibt zwar Heranwachsende die mit der vollendeung des 18Lebensjahres immer noch nicht die volle Vertantwortung haben sollten, aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.
Ihr könnt nun mal von einem Kind nicht erwarten, dass es wie ein erwachsener denkt und Inhalte auch wirklich gut auswerten kann.
Man vergesse aber auch nicht die unbändige Neugierde, die die Selbstkontrolle, die gerade ein Kind noch gar nicht haben kann, einfach ausser Acht lässt. usw.
Also denkt mal genauer nach bevor ihr sowas kritisiert und vor allem denkt mal wie ihr als Kinder gewesen seid, bzw wie ihr denkt und handelt ;-)
 
Kann mich Novgorod nur anschließen. Die Sorge der Eltern kann ich verstehen, aber das ist kein geeigneter Weg. Eine Sperrung mehr oder weniger bekannter Werbeanbieter in der richtung wäre allerdings nicht schlecht finde ich, die sind manchmal unmöglich platziert...

und was an pornos böse is muss man mir erstmal erklären. mir wär lieber die zeigen pornos anstatt denn 2000. bombenanschlag im irak um 16:00

Weil Menschen in dem Alter einfach beeinflussbar sind. Gegen Erotik gibts imho nichts einzuwenden, aber Pornos geben einfach ein in jeder Beziehung verzerrtes Realitätsbild wieder. Stichwort "warum liegt denn da Stroh rum" :fresse:
Und auch wenns nicht 1:1 übernommen wird bleibt doch immer was davon hängen.. besonders wenns die einzige Quelle zu einem Thema ist, was in der Richtung sehr schnell der Fall ist.
Und es gibt ja wohl mehr als nur die auswahl bombenanschlag oder porno :shot:

edit
@Kemot: Die meißten Mädels sind mit 12 schon erwachsener als die meißten Jungs mit 16 ^^
Das Problem ist allerdings auch, dass es keine Beschränkung gibt, die man nicht irgendwie umgehen kann... wenn du sämtliche Begriffe aus dem Bereich sperrst kannst du bald garnicht mehr surfen, wenn du zu wenig sperrst ist der schutz von haus aus unwirksam.
Wenn man dem Kind eine derartige Verantwortung nicht zutraut, dann sollte es keinen Zugriff aus Netz haben ohne elterliches Beisein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also denkt mal genauer nach bevor ihr sowas kritisiert und vor allem denkt mal wie ihr als Kinder gewesen seid, bzw wie ihr denkt und handelt ;-)

EBEN - ich hatte nie verbote von meinen eltern bekommen
ergebnis? ich rauche nicht, ich saufe nicht, hab matura und war noch nie arbeitslos. hab mit 11 jahren wolfenstein gespielt und bin nicht gewalttätig.
usw ....

wenn man einem/einer 12 jährigen verbote bezüglich internet geben muss dann rennt was falsch
 
Das Internet ist trügerischer und grösser als ihr es glaube ich nachvollziehen könnt.
Ja Verbote sind meistens nicht richtig und dass es auch welche gibt, die ohne Verbote was vernünftiges geworden sind, gibt es auch.
Es geht ja auch nur um eine Einschränkung und kein Verbot in dem eigentlichem Sinne. Tatsache ist aber, dass selbst so noch mehr als genug "verbotenes" durchkommen wird, wenn man den Filter nicht übertriben hoch setzt, damit überhaupt Surfen noch möglich ist.
Das Internet für Jugendliche bis 16Jahren sollte eingeschränkt angeboten werden...klar "scheinen" viele Mädels mit 12 schon sehr reif und ja Mädels eher als Jungens, aber ich habe eine Tochter und werde, wenn sie anfängt sich für PC und Internet zu interessiert auch nur einen Eingeschränkten Zugriff geben...aber nat. auch mit ihr darüber sprechen und aufklären warum...
 
Na da haben sich aber eine paar Psychlogen Experten getroffen!!!!
Hier geht es um keine Verbote, sondern um ein wenig Kontrolle und ein 12 Jähriges Kind kann nun mal noch gar nicht unterscheiden zwischen was nicht gut und oder gut für sie/ihn ist. Das hat nun wirklich nichts mit eigenverantowrtlichen Umgang mit dem Medium Internet zu tun!!!
Oder Vertrauen, oder was auch immer für Begriffe in die Richtung gefallen sind.

Jeder Jeck ist anders sagt man hier in Köln. Ich denke, dass man diese Aussagen generell nicht auf das Alter, sondern vielmehr auf den Reifestand des Kindes münzen sollte. Meine Schwester war bereits mit 10 im Internet und konnte sehr wohl zwischen "gut und schlecht" entscheiden. Sicherlich wäre es ganz einfach gewesen einen Riegel bei bestimmten Seiten/Begriffen/etc. vorzuschieben ... ob man damit dann den richtigen Weg einschlägt bleibt jedem Erziehungsberechtigten selbst überlassen. Ich finde dazu den Beitrag von Oyko Miramisay (09:53) sehr passend.

Es gibt zwar Heranwachsende die mit der vollendeung des 18Lebensjahres immer noch nicht die volle Vertantwortung haben sollten, aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.

Wenn man jemanden nichts zutraut und keine Verantwortung in frühen Jahren überträgt ist es nur logisch das in diesem Punkte Defizite entstehen.

Ihr könnt nun mal von einem Kind nicht erwarten, dass es wie ein erwachsener denkt und Inhalte auch wirklich gut auswerten kann.

Natürlich nicht! Dennoch wissen viele Kinder besser Bescheid was Themen wie Internet, PC, etc. angeht als die Eltern. Wie soll man also deiner Meinung nach an diese Sache rangehen? Lieber den PC/Internet verbieten bis das Kind reif genug ist?

Man vergesse aber auch nicht die unbändige Neugierde, die die Selbstkontrolle, die gerade ein Kind noch gar nicht haben kann, einfach ausser Acht lässt. usw.

Neugierde ist aber doch nichts Verkehrtes. Ich würde mir viel mehr Sorgen machen um Dinge wie Sexualstraftäter. Da muss man sich halt mit dem Sprößling auseinander setzen!
Wenn man nun die anderen "bösen" Dinge im Internet betrachtet, so finde ich es schon bedenklich wenn sich ein Kind von Filmen im Internet beeinflussen lässt. Imho fehlt da eine vernünftige Erziehung. Aber das würde zu weit führen...

Also denkt mal genauer nach bevor ihr sowas kritisiert und vor allem denkt mal wie ihr als Kinder gewesen seid, bzw wie ihr denkt und handelt ;-)

Hätte man mir einen Riegel vorgeschoben, so wäre das nur ein Ansporn gewesen das Gegenteil zu tun. Ich glaube nicht, dass du in diesem Punkt viel anderes hören wirst ;)
 
Also über Sex kann man sich auch so im internet aufklären - dafür muss man einem 12jährigen Mädchen aber nicht gleich hardcore-pornos vor die Nase halten.
Dass man solche Bilder schon ausversehen "aufgezwungen" bekommen kann, weiß doch jeder, der schon mal einen Crack runterladen wollte - und das kann auch bei mädels passieren, die ihr sim city oder wie das heisst cracken wollen....

Von daher finde ich es nicht richtig, was hier viele schreiben: von wegen aufklärung gegenhalten.

Aufklärung sollte sicher an erster Stelle kommen, aber man sollte trotzdem versuchen, die Konfrontation mit solchen Sachen zu vermeiden bzw. zu unterbinden.

Sexuelle Aufklärung ist das eine - da gibt es auch auf Seiten von ARD usw. Bilder - aber eben keine riesen Schw***ze oder so abartige Titel wie sie viele Pornos tragen.

SOWAS sollte ein 12jähriges Mädchen nun echt nicht zu sehen bekommen! Auch nicht durch Zufall.

Leider gibt es keine Programme, die sowas wirklich unterbinden können - aber rudimentärer Schutz ist da besser als gar keiner.

Die Mischung macht's also!
 
Ich antworte jetzt mal nicht auf die Grundsatzdiskussion die hier gestartet wurde, sonder einfach mal technisch gesehen und direkt auf deine Frage.

Es gibt verschiedene Hersteller, welche auch Produkte im Bereich Antivirus, Firewall, etc. anbieten, die Software führen die den Kontent filtern und somit bestimmte Webseiten blocken oder eben zulassen. McAfee bietet so eine Software z.B. an. Diese muss dann direkt auf dem PC deiner Schwester installiert werden und kann dann durch entfernen von nicht authorisierten Personen geschützt werden.
Oder du machst das ganze über einen Proxy. Aus eigener Erfahrung kann ich dir da den Squidproxy mit dem Plugin SquidGuard nahe legen.
SquidGuard erweitert seinen Kontentfilter über Webseiten von denen aus Bots "unsauberen" Kontent im WWW suchen.
 
mädels gehen eh nie auf sexseiten :fresse:
selbst wenn
dies alt genug o_O
 
@Fredersteller
Rein technisch wäre das am ehesten über einen Proxyserver möglich. Bedeutet ihr müsstet bei euch daheim extra einen Rechner aufstellen der ALLEINIGEN Zugriff auf das Internet hat, es darf keine Möglichkeit für einen anderen Rechner geben online zu kommen als über diesen Rechner.

In einer vernünftigen Proxy-Software (ich nenne da z.b. mal Squid als kostenlose Variante) kannst Du sperren und erlauben so viel das Herz begehrt.

Sollen sich Deine Eltern mal mit befassen, falls sie Kontrolle ausüben wollen.
 
@kemot und plasma: wer sagte was von konfrontation? natürlich lernen kinder keinen verantwortungsvollen umgang mit "medien", wenn sie ständig mit pornos in kontakt sind, hier übrigens ein guter artikel dazu - lang aber sehr interessant..

das internet ist ein wenig wie "die welt da draußen" außerhalb des elternhauses - nur auf drogen :d
es gibt auch in einer "ganz normalen" stadt rotlichtbezirke, die für kinder zugänglich sind und wo sie nur einen blick vom bösen hardcore entfernt sind ;) - daher lässt man kinder auch nicht alleine in der stadt herumlaufen, so simpel ist das.. filter machen das internet entweder unbenutzbar oder nicht sicher genug, es hilft nur die kommunikation oder das totale verbot und letzteres ist eben ein vorwand für überforderte oder desinteressierte eltern..
wenn man meint, das kind ist "reif" genug, alleine in der stadt rumzulaufen, dann heißt es nicht, dass man vorher gemeinsam ins bordell gegangen ist.. es heißt viel eher, dass man das kind erzogen hat, sich für sowas nicht zu interessieren.. ein kind hat von sich aus kein interesse an pornos - das kommt allenfalls durch zwanghafte verbote und tabuisierung.. wenn der reiz des verbotenen fehlt, bleibt nur der inhaltliche reiz und kinder interessieren sich nunmal nicht für "erwachsenen"-dinge ;)
naja, wie gut es dem inhaltlichen reiz widersteht, hängt letztlich von der erziehung und der persönlichkeit ab, das betrifft alle "laster", bei weitem nicht nur das internet (also insbesondere rauchen, saufen, andere drogen, killerspiele usw.) - aber auch damit kann man dem kind einen verantwortungsvollen umgang anerziehen - die voraussetzung ist wie immer kommunikation.. die eltern sollen bei der entwicklung helfen, nicht blockieren...
 
hallo leute,

also erstmal danke für die ausführlichen texte und erläuterungen/erörterungen. es ist nicht so, dass meine eltern ihr sagen "du darfst nicht auf pornoseiten, gewaltseiten etc." Sie hat nur mitbekommen dass sie schonmal auf so ner seite war und macht sich halt sorgen. meine kleine schwester ist ich sag mal "zu verklemmt" um sich aufklären zu lassen. aber ich denke in dem alter ist das nichts schlimmes. meine eltern/mutter haben schon oft versucht sie drauf anzusprechen, sie will aber von all dem nichts wissen.ihr habt sicherlich auch recht, wenn ihr sagt, dass verbote nur dazu führen, dass es trotzdem gemacht wird, aber dennoch sollten meine eltern wenigstens nen überblick haben, was die kleine da in ihrem zimmer im internet macht. ich finde die idee mit dem keylogger gar nicht verkehrt, nur um zu wissen, was sie macht. es will sie keiner irgendwie einschränken oder gar komplett überwachen, aber ein kleiner blick ab und an über den log sind in dem alter finde ICH nicht verkehrt.

und übrigens...

stoiber wählen meine eltern und ich SICHER NICHT. soviel steht fest, nochdazu lässt er sich ja gar nicht mehr wählen :P

bekomme die ganze sache ja nur am rande mit, da ich max 1-2x die woche zuhause bin.

ps: außerdem finde ich es ehrlich gesagt, ein wenig übertrieben, dass ihr so auf meine eltern "losgeht"
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, hast die situation nicht besonders ausführlich geschildert, daher werden gerne schubladen aufgemacht ;)

eine totale überwachung willst du ja nicht - das ist gut.. stattdessen würde es viel mehr helfen, wenn die eltern ab und zu ins zimmer kämen und selber gucken, was sie macht und sich vor allem mit ihr darüber unterhalten ;)
 
Also auch wenn ich das Prog. hasse, es hat aber eine sehr gute "Kinder-Internet-Kontroll-Einrichtung": Norton Internet Security
Hab es mal vor 2-3 Jahren bei einem Bekannten für seine 8 und 9 Jährigen Jungen eingerichtet.
 
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