Intel plant keine mobilen 200er Chipsätze, Optane Unterstützung kommt für 100er

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Intel: No 200-Series Mobile Chipsets, Optane Memory Support Comes To 100-Series Chipset Instead (tomshardware.com)

Damit scheint der Optane Support der Kaby Lake Chipsätze wohl wirklich nur aus deren zusätzlichen PCIe Lanes zu bestehen und dazu der Freischaltung, also dem Aufhaben einer künstlichen Begrenzung. Aber da es erstmal wohl sowieso um eine Cachelösung geht, also wie bei der Smart Response Technology (die meine ich damals mit dem Z68 eingeführt wurde) nur mit der Option eine NVMe (Optane) SSD als Cache zu nehmen und dann damit neben HDDs auch SATA SSDs zu cachen, dürfte dies wenig attraktiv sein. Zumal die Frage ist, wie viel es überhaupt bringen kann, gerade wenn man SATA SSDs mit Optane cacht dürfte deren Hauptvorteil, die kurze Reaktionszeit also schon bei QD1 mit zufälligen Zugriffen viel schneller als jede SSD zu sein, wegen der Cachelösung die ja erst schauen muss ob die Daten im Cache stehen, wohl weitgehend zunichte gemacht werden.
 
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Es gibt seit einigen Tagen Infos zu Intels neuem PCH CM238, der ein Update des CM236 ist.
 
finde, bisher ist optane nur marketing. also nix, was man mit ssds oder meinetwegen pcie ssds nachtrauern muss. und bis es soweit ist: es gibt dann sicherlich schon die z370 boards!
 
jdl, den CM238 gibt es bei Intel sogar in ARK Datenbank, aber der ist eben als C für die "Intel® Xeon® processor E3-1500M v6 family". Die Xeon Chipsätze haben eine eigene Nummerierung sind und daher nicht mit den normalen 100er für Skylake Desktop und Mobile zu vergleichen bzw. wenn es so will gibt es in dem Sinne schon sehr lange 200er Chipsätze, eben seit 2011 mit Cougar Point die ersten Xeon Chipsätze mit 200er Nummern gekommen sind.

hardtech, mir scheint Intel mit dem was da zuerst kommen soll (16 und 32GB PCIe 3.0 x2 "SSDs") wohl dazu zu dienen überhaupt mal Abnehmer für die 3D XPoint Speicher zu bekommen und überhaupt erst einmal die Technik auf den Markt zu bekommen. Solange man keine entsprechenden Mengen absetzen und damit auf Dauer fertigen kann, wird das sehr teuer. Also kann man vor allem Consumern keine so großen Kapazitäten anbieten, wenn die Kosten pro GB sehr hoch sind und andererseits wird man dies nicht wollen, damit die Enterprisekunden nicht auf günstigere Consumer-HW ausweichen zu können. Also muss man eben eine Anwendung finden wo so kleine Kapazitäten für irgendwas gut sind und hat das Caching dafür gewählt. Was es bringt, wird man sehen müssen, aber eine gewaltigen Effekt der dann ein Haben-wollen bei der Masse der Kunden auslöst, kann ich mir im Moment eher nicht vorstellen. Und wenn doch, dürfte es mit einem Mod-BIOS mit dem aktuellen Option-ROM vermutlich ebenso wie damals SRT für ältere Chipsätze (wenigstens die Skylake Desktop 100er Chipsätze) nachrüstbar sein.
 
Hab ich mir von Anfang an gedacht, benötigt auch nur einen aktuelleren Option.rom. NVMe-Unterstützung (für Samsung OEM-SSDs ohne eigenen option.rom) liess sich ja so auch für alle Chips bis hinab zu den 6ern (oder weiter?) nachrüsten.

Der CM238 scheint ja 1:1 mit dem CM236 übereinzustimmen, also quasi nur ein Update der Software (war imho bei Z97/H97 genaus, der Unterschied lag bei den Board, nicht beim Chipsatz). Da können wir im Desktopbereich ja froh sein, dass wir noch 4 Lanes extra bekommen haben.
Interessant finde ich, dass die CM-Chips offiziell OCing unterstützen, vermutlich für die mobilen K- und X-CPUs, die normalen C-Chips fürn Desktop tun das ja leider nicht. Extrem ärgerlich, dass Intel das so konsequent unterbindet, sonst wären die C236-Boards von Gigabyte echt der Hammer für mich, da sie noch PCI haben, aber ansonsten so modern wie Z170er-Boards sind und auch noch 8xSATA haben.

Verstehe sowieso nicht, warum Intel zwei unterschiedliche Chips produziert, statt dem Desktopbereich auch mal 8xSATA zu gönnen. Wenn man schon so einen Chipsatz entwickelt hat und herstellt, ist es doch sicher günstiger, diesen in größeren Mengen herzustellen, als den einen Chip in kleinen Mengen und für die große Masse einen fast identischen mit 2xSATA weniger. Alle übrigen Unterschiede wie die ganzen Business-Features und OCing dürften ja reine Software sein.
Ob nun der ominöse C422 tatsächlich ein neuer Chip ist und überhaupt so heisst, wenn man schon ein Update des CM236 hat einfach nur CM238 nennt?
 
Die Bootunterstützung für die Samsung OEM M.2 PCIe SSDs hat mit Intel nichts zu tun, was Du meinst ist die NVMe Unterstützung. Nur kommt eben meist beides im gleichen Modul, die Samsung OEM M.2 SSDs XP941 und SM951 waren eben damals bzgl. der Performance einmalig und es gab keine Retail Alternativen, zumindest in dem Formfaktor. Nur hat im Prinzip das eine nichts mit dem anderen zu tun, die NVMe Unterstützung braucht mal für alle NVMe SSDs (außer der 950 Pro, deren Option ROM ist da besonders) um davon Booten zu können und die besondere Bootunterstützung für Samsung M.2 OEM SSDs auch für die AHCI Versionen der SM951 sowieso die XP941, die auch keine NVMe SSD ist.
 
aber der ist eben als C für die "Intel® Xeon® processor E3-1500M v6 family".
Nein, der PCH ist neu. Nicht vergessen die Xeon Generationsnummer ist eine Nummer niedriger als die Core i Generation. Mit den 100er PCHs erschien der PCH CM236 und jetzt im Q1/17 erschien der PCH CM238. Ein 200er müßte die Nummer PCH CM246 tragen.

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Nur nach den Neuerungen des "Updates" darf man mit der Lupe suchen.
Ja, ich hielt das auch erst für einen Fehler.

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Interessant finde ich, dass die CM-Chips offiziell OCing unterstützen, vermutlich für die mobilen K- und X-CPUs, die normalen C-Chips fürn Desktop tun das ja leider nicht. Extrem ärgerlich, dass Intel das so konsequent unterbindet, sonst wären die C236-Boards von Gigabyte echt der Hammer für mich, da sie noch PCI haben, aber ansonsten so modern wie Z170er-Boards sind und auch noch 8xSATA haben.
Die Unterscheidung in C236, Q170 und Z170 ist rein willkürlich und der Preisunterschied von Intel mit (Z170/Q170) $47 zu (C236)$49 ist auch nicht gigantisch.

Verstehe sowieso nicht, warum Intel zwei unterschiedliche Chips produziert, statt dem Desktopbereich auch mal 8xSATA zu gönnen.
Es sind drei sehr ähnliche Chips und IMHO könnte man ruhig OC im Workstation PCH freischalten und den Z und Q PCH einstellen. Dazu noch einen billigen Desktop und weiter den einfachen Server PCH und das Angebot wäre deutlich übersichtlicher.

Nachtrag:
Aktuell gibt es: H110, B150, Q150, H170, Q170, Z170, C232 und C236 für die Desktops/Workstation/Server Plattform.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso "Nein, der PCH ist neu", ich haben doch gar nicht das Gegenteil behauptet und die E3-1500M v6 sind doch auch neu (Kaby Lake), die E3-1500M v5 waren Skylake. Wobei die Frage natürlich bleibt, was daran wirklich neu ist, außer der Kennung und der Möglichkeit mit dieser Kennung dann die Optane als Cache SSDs zu nutzen. Es würde mich kein Stück wundern, wenn die ganzen Skylake und auch Kaby Lake Chipsätze am Ende den selben Masken entspringen und die zusätzlichen PCIe Lanes der Z270 auch schon im Z170 schlummern, so wie die auch alle die 8 SATA Port der C(M)236/238 haben dürften.

Das der CM238 nun nicht als CM246 kommt, passt im Grund zu der Namensschema aus der News nach der die mobilen Chipsätze für Kaby Lake weiterhin 100er Nummern haben und eben als HM175 und QM175 statt als HM270 und QM270 erscheinen. Damit bleibt dann nur die Frage wie die Chipsätze der Xeon E3 12xx v6 für den S. 1151 denn wohl genannt werden, also ob da auch ein C238 kommt (würde eher passen), oder ob der dann doch als C246 erscheint.
 
Wenn die zwei zusätzlichen SATA-Ports des C236/238 auch in den 100er-Chipsätzen schlummern, müssten dann nicht bei Boards mit 8xSATA HSIO-LAnes für etwas anderes fehlen, also weniger andere PCIe-Lanes oder USB3.0-Ports an Board sein?
 
Bei Boards mit den Desktop 100er oder 200er Chipsätzen und 8 SATA Lanes sind nur maximal 6 vom Chipsatz und die anderen über Zusatzchips auf der Platine realisiert, denn auch wenn das Die diese 8 Ports hat, kann man sie eben nicht nutzen.

Das da drin vermutlich 8 SATA Ports schlummern, kann man beim Blick auf die HSIOs des Z170 aber schon vermuten:

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Die beiden SATA Lanes #0 und #1 können eben von den HSIOs #15 und #16 auch auf die HSIOs #19 und #20 gemappt werden, aber vielleicht geht dies ja nur weil man dann eigentlich die anderen beiden aktiviert und in Wahrheit sind da eben 8 SATA Ports, nur werden eben immer nur maximal 6 davon aktiviert.
 
So habe ich die Grafik für die HSIO-Lanes des Z170 auch immer interpretiert, aber der C236/238 hat ja nunmal offiziell 8xSATA, die auf den Boards auch ausgeführt sind. Wenn Intel jetzt nicht wirklich eine extra Maske mit 2 zusätzlichen HSIO-Lanes für SATA hat, dann kann man wohl auch beide dort angegebenen Möglichkeiten für SATA #0 und #1 gleichzeitig nutzen.

Ich weiss, das ist meckern auf hohem Niveau, den allermeisten reicht 2-3x SATA, v.a. weil heute selbst in Towern immer seltener optische Laufwerke verbaut werden und SSD am besten per M.2/U.2/PCIe angebunden werden.

Ich weiss aber schon, wie man SATA nutzt und habe von den 8xSATA meines Gigabyte GA-Z87X-UD3H 5x belegt: 1xSSD, 1xBD, 2xWD Green 3TB, 1xWD Green 4TB und wenn ich nicht bald ein NAS kaufe, kann ich nochmal ein Datengrab einbinden, außerdem wäre es mir inzwischen auch das Geld wert, ein RAID5 oder 1+0 draus zu machen, was dann natürlich nicht zwischen den 6xIntel und 2xMarvell geht. So könnte ich nur das BD-Laufwerk an den Marvell hängen, ein RAID5 mit 5 Platten am Intel machen und die SSD an den 6.-Intelport hängen (Marvell-SATA per PCIe2.0 x1 bremst die SSD aus) oder die SATA-SSD durch eine PCIe ersetzen.
 
Oder Du kaufst Dir halt ein C236 Board mit 8 SATA Ports, achte nur darauf das die alle vom Chipsatz kommen, dann müsste eigentlich auch ein RAID 5 über alle Ports gehen.
 
Das ist leider keine Alternative. Auch wenn ich aus Zeitmangel und weil ich nie die Notwendigkeit gesehen habe meinen i5-4670K nie übertatket habe, möchte ich mir diese Möglichkeit doch nicht nehmen lassen und würde daher immer ein Z-Board mit K-CPU kaufen. Daher finde ich es ja auch so schade, dass Intel diese Berreiche so strikt trennt und inzwischen auch die S1151-Xeons nicht mehr in Consumer-Boards laufen.

Ansonsten finde ich die C236-Boards von Gigabyte aber genial, die von Asus und MSI heben sich nicht so von den Z-Boards ab.

Mal sehen, was Ryzenso bringt, je nach Interpretation der folien scheint ja bei Ryzen+X370 auch 8xSATA möglich zu sein - allerdings kommen 2xSATA von der CPU, weshalb auch hier kein RAID zwischen diesen beiden und den 6 vom Chipsatz möglich sein wird.

Aber ich plane ohnehin eher den Kauf eines NAS.
 
Viele mobile Kaby Lake Modelle sind ja eh als SoC ausgelegt und brachen gar keinen PCH. Also nochmal mehr als bei Skylake.
 
Das da drin vermutlich 8 SATA Ports schlummern, kann man beim Blick auf die HSIOs des Z170 aber schon vermuten:
Das sieht man an dieser Grafik nicht, denn beim PCH C236 sind der HSIO 25 und 26 als SATA Port 6 und 7 nutzbar, und die SATA Ports 0 und 1 sind ebenfalls wahlweise auf HSIO 15, 16 oder 19, 20 abbildbar.
 
Wieso "Nein, der PCH ist neu", ich haben doch gar nicht das Gegenteil behauptet
Ich bezog mich darauf, dass es die Hypothese belegt, dass es keine 200er mobile PCHs geben wird. Wir haben da etwa aneinander vorbei kommuniziert, sorry dafür.

Wobei die Frage natürlich bleibt, was daran wirklich neu ist, außer der Kennung und der Möglichkeit mit dieser Kennung dann die Optane als Cache SSDs zu nutzen. Es würde mich kein Stück wundern, wenn die ganzen Skylake und auch Kaby Lake Chipsätze am Ende den selben Masken entspringen und die zusätzlichen PCIe Lanes der Z270 auch schon im Z170 schlummern, so wie die auch alle die 8 SATA Port der C(M)236/238 haben dürften.
Die Software ist neu, das ist alles. Bei den Hardware Features sind CM236 und CM238 identisch. Tja, sehr gut möglich, dass die 100er Serie schon 24PCIe Lanes ermöglichen konnte. Intel tut so vieles nicht freischalten was technisch möglich ist.
 
Mal sehen, was Ryzenso bringt, je nach Interpretation der folien scheint ja bei Ryzen+X370 auch 8xSATA möglich zu sein - allerdings kommen 2xSATA von der CPU, weshalb auch hier kein RAID zwischen diesen beiden und den 6 vom Chipsatz möglich sein wird.
Also ich halte es für eher unwahrscheinlich das man die beiden SATA Express Ports noch mal als zusätzliche SATA Ports und PCIe Lanes sehen kann, denn bisher war dies weder bei Intel noch den Boardherstellern so.

Viele mobile Kaby Lake Modelle sind ja eh als SoC ausgelegt und brachen gar keinen PCH. Also nochmal mehr als bei Skylake.
Aber nur die U Serie, wie schon bei den Vorgängern, bei der H Serien gibt es immer noch einen extra Chipsatz, daran hat sich mit Skylake nichts geändert. Man muss bei den mobilen CPU strikt zwischen den U und den H unterscheiden, bei den U sind die i5 und i7 ja auch nur 2 Kerner.

Das sieht man an dieser Grafik nicht, denn beim PCH C236 sind der HSIO 25 und 26 als SATA Port 6 und 7 nutzbar, und die SATA Ports 0 und 1 sind ebenfalls wahlweise auf HSIO 15, 16 oder 19, 20 abbildbar.
Gibt es davon auch so ein Diagramm wie für den Z170? Wenn ja, poste es bitte mal, ich habe das immer nur für den Z170 gesehen bzw. jetzt auch für die 200er Chipsätze, aber nie eines für den C236 gefunden.

Bei den Hardware Features sind CM236 und CM238 identisch. Tja, sehr gut möglich, dass die 100er Serie schon 24PCIe Lanes ermöglichen konnte. Intel tut so vieles nicht freischalten was technisch möglich ist.
Leider, aber so ganz alleine ist Intel damit nicht, Bristol Ridge soll bis auf den letzten Transistor Carrizo entsprechen, Carrizo hätte also auch mehr gekonnt als er gedurft hat.
 
Gibt es davon auch so ein Diagramm wie für den Z170? Wenn ja, poste es bitte mal, ich habe das immer nur für den Z170 gesehen bzw. jetzt auch für die 200er Chipsätze, aber nie eines für den C236 gefunden.
Das findet sich in der offiziellen Doku zum Chipsatz.

g3525.png

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Die vorläufige Doku zu der 200er Serie kann man herunterladen. http://www.intel.com/content/www/us/en/chipsets/200-series-chipset-pch-datasheet-vol-1.html?wapkw=200+series+chipset
 
Danke. Übrigens erklärt Anandtech den Trick wie Intel RAIDs von PCIe SSDs bei den S. 1151 Chipsätzen realisiert hat:
With the release of Skylake processors and the 100-series chipsets, Intel brought support for NVMe RAID to RST version 15. This was not as straightforward to implement as RAID and SRT for SATA drives, owing to the fact that the SATA drives in a RST RAID or SRT volume are all conveniently connected through Intel's own SATA controller and managed by the same driver. NVMe SSDs by contrast each connect to the system through general-purpose PCIe lanes and can use either the operating system's NVMe driver or a driver provided by the SSD manufacturer. In order to bring NVMe devices under the purview of Intel's RST driver, 100-series chipsets have an unusual trick: when the SATA controller is put in RAID mode instead of plain AHCI mode, NVMe devices that are connected to the PCH have their PCI registers re-mapped to appear within the AHCI controller's register space and the NVMe devices are no longer detectable as PCIe devices in their own right. This makes the NVMe SSDs inaccessible to any driver other than Intel's RST. Intel has provided very little public documentation of this feature and its operation is usually very poorly described by the UEFI configuration interfaces on supporting machines. This has caused quite a few tech support headaches for machines that enable this feature by default as it is seldom obvious how to put the machine back into a mode where standard NVMe drivers can be used. Worse, some machines such as the Lenovo Yoga 900 and IdeaPad 710 shipped with the chipset locked in RAID mode despite only having a single SSD. After public outcry from would-be Linux users, Lenovo released firmware updates that added the option of using the standard AHCI mode that leaves NVMe devices alone.

Deshalb gibt es auch die Probleme mit dem RAID Modus und PCIe SSDs sowie die Limitierung auf PCIe SSDs an den PCIe Lanes unter denen Intel PCIe Storage Device steht.
 
Danke. Übrigens erklärt Anandtech den Trick wie Intel RAIDs von PCIe SSDs bei den S. 1151 Chipsätzen realisiert hat:
Deshalb gibt es auch die Probleme mit dem RAID Modus und PCIe SSDs sowie die Limitierung auf PCIe SSDs an den PCIe Lanes unter denen Intel PCIe Storage Device steht.
Oh Mann was für üble Hacks, um den limitierten SoftRAID Treiber in Windows zu ersetzen. MS sollte einfach das ganze einmal richtig implementieren, dann gibt es zukünftig keinen Bedarf an so einem Nonsense mehr.
 
Nur kann Microsoft RAID und Performance bis heute irgendwie nicht unter einen Hut bekommen und Booten vom SW-RAID auch nicht. Dafür gibt es aber tolle, bunte Kachel und Touchscreenunterstützung für 3 32" Monitore die kein Anwender mit den Armen erreichen kann, geschweigen dann Gesten darauf ausführen möchte, weil er sonst zumindest einen Tennisarm riskiert. So ist das eben, wenn man seine Wurzeln vergisst und auf Hochzeiten tanzen will, zu denen man gar nicht eingeladen wurde.
 
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