D€NNIS
Pharao
Thread Starter
- Mitglied seit
- 25.12.2003
- Beiträge
- 4.106
Hallo zusammen,
in Anlehnung an das stark diskutierte Topic @ XS hier mal eine deutsche Version dessen worüber momentan so heftig debatiert wird ^^
Für viele sicherlich nicht neu ist das aus einer Untersuchung durch diverse Mitglieder des Xtremesystemsforum hervorgegangene Phänomen das offensichtlich sämtliche Intel Chipsätze - wir beschränken und in diesem Fall mal auf die aktuellen da es diese sein dürften die im Mittelpunkt des Interesses stehen - eine interessante Eigenheit beim Overclocking aufweisen.
So hat man herausgefunden das exorbitante FSBs keineswegs zwangsläufig auch zu einer besseren Performance führen.
Abhängig und exemplarisch am Beispiel des P5B Deluxe von ASUS konnte man belegen das beim überschreiten gewisser FSB Schwellenwerte chipsatzinterne Latzenzzeiten mit beeinflußt werden.
Konkret sah das Experiment so aus das man beim P5B Deluxe nachweisen konnte das ab einem FSB von größer 400 die Bandbreite einzubrechen schien zu diesem Zeitpuntk also entschärfte Chipsatztimings gesetzt werden die zunächst so nicht transparent sind für den ambitionierten Overclocker.
Die Art und Weise wie das stattfindet ist relativ gut vergleichbar zu dem was viele vielleicht noch vom i865 / i875 als PAT kennen.
Die Timings des Chuipsatzes werden hierbei über die NB Strap reguliert. Beim Asus scheint man ab etwa 401MHZ FSB auf eine NB Starp von 1333MHz zu wechseln was mit einer Verschlechterung der Latenzzeiten einhergeht das natürlich erfordert eine entsprechende Takterhöhung des FSBs um den Bandbreitenrückschritt zu kompensieren.
Daher auch mal hier der Aufruf an alle sich mit dem Thema zu befassen soweit noch nicht geschehen und selbst mal am eigenen System nachzumessen.
Mittels Memtest sollte sich dann ab 401 MHz FSB ein signifikanter Einbruch der speicherbandbreite zeigen wohingegen bis 399 die Skalierung erwartungsgemäß funktioniert.
Für alle die des englischen mächtig sind:
http://www.bleedinedge.com/forum/showthread.php?t=23803
in Anlehnung an das stark diskutierte Topic @ XS hier mal eine deutsche Version dessen worüber momentan so heftig debatiert wird ^^
Für viele sicherlich nicht neu ist das aus einer Untersuchung durch diverse Mitglieder des Xtremesystemsforum hervorgegangene Phänomen das offensichtlich sämtliche Intel Chipsätze - wir beschränken und in diesem Fall mal auf die aktuellen da es diese sein dürften die im Mittelpunkt des Interesses stehen - eine interessante Eigenheit beim Overclocking aufweisen.
So hat man herausgefunden das exorbitante FSBs keineswegs zwangsläufig auch zu einer besseren Performance führen.
Abhängig und exemplarisch am Beispiel des P5B Deluxe von ASUS konnte man belegen das beim überschreiten gewisser FSB Schwellenwerte chipsatzinterne Latzenzzeiten mit beeinflußt werden.
Konkret sah das Experiment so aus das man beim P5B Deluxe nachweisen konnte das ab einem FSB von größer 400 die Bandbreite einzubrechen schien zu diesem Zeitpuntk also entschärfte Chipsatztimings gesetzt werden die zunächst so nicht transparent sind für den ambitionierten Overclocker.
Die Art und Weise wie das stattfindet ist relativ gut vergleichbar zu dem was viele vielleicht noch vom i865 / i875 als PAT kennen.
Die Timings des Chuipsatzes werden hierbei über die NB Strap reguliert. Beim Asus scheint man ab etwa 401MHZ FSB auf eine NB Starp von 1333MHz zu wechseln was mit einer Verschlechterung der Latenzzeiten einhergeht das natürlich erfordert eine entsprechende Takterhöhung des FSBs um den Bandbreitenrückschritt zu kompensieren.
Daher auch mal hier der Aufruf an alle sich mit dem Thema zu befassen soweit noch nicht geschehen und selbst mal am eigenen System nachzumessen.
Mittels Memtest sollte sich dann ab 401 MHz FSB ein signifikanter Einbruch der speicherbandbreite zeigen wohingegen bis 399 die Skalierung erwartungsgemäß funktioniert.
Für alle die des englischen mächtig sind:
http://www.bleedinedge.com/forum/showthread.php?t=23803

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