[Sammelthread] Immobilien

Ja - genau das ist es. :) Meiner Meinung nach für die Größe und Ausstattung ein Schnäppchen.

Hattet ihr nicht in Hohenroth eins gekauft?
 
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Andere Richtung, zwischen nes und met und geht auch mit H an :d
 
SpecialK schrieb:
Bei uns in der Gegend sind die Preise für Grundstücke noch günstig. Schaut man da woanders, wird es einem schwindelig!!!
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dafür wirste das haus aber im falle des falles auch supereinfach wieder los :) hat schon sein grund wieso die leute 300€/qm bezahlen wollen :)
niedrige grundsteuer tut dann sein übriges. bei 6,5 % denkt man echt schon an abzockerbande...
 
Gestern haben wir uns entschieden meinen Cousin mitzunehmen für max 2 Jahre. Er macht ne Weiterbildung und ist finanziell zu schwach für ne eigene Wohnung. Was anderes hat er nicht.
Mal sehen wie das klappt. Er ist sehr Pflegeleicht. Viel unterwegs (Fußball, Arbeit, Schule und Freundin). Ist dann praktisch nur zum schlafen und lernen da.
 
Wohngeld?
 
Ich find das gut. Wenns einem besser geht sollte man auch helfen.

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@ Roach13: Hat er alles angefragt. Auch Bafög usw. Wohngeld gibts nicht, da er dafür zu viel Geld hat. Bafög gibts nicht, da die Weiterbildung nicht gefördert wird (private Schule).

@ oc_parts: Früher war sowas eigentlich selbstverständlich. Wir haben wirklich lange drüber nachgedacht und mit vielen Freunden drüber gesprochen. Andere haben ja (Groß-)Mutter/ Vater bei sich. Dagegen dürfte der Cousin extrem "einfach" sein.

@ [mv]payne: Das hört sich doch recht interessant an. Mal einlesen. Danke :wink:
 
Nubert schrieb:
Eher versteuern, weil ein normaler Untermieter ja Miete zu zahlen hat und das wären Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
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Die Mieteinnahmen müssen natürlich versteuert werden. Dagegen kann man natürlich seine Aufwendungen (Hausnebenkosten umgerechnet auf die vermietete m², ggf. Zinsen, usw.), welche man die die Vermietung hat, natürlich wiederum steuerlich geltend machen.
 
Fällt man mit unter 17k€ Einnahmen nicht unter die Kleinunternehmer? Damit wäre man doch Steuerfrei.
Aber neue Böden, Einrichtung, Zinsen usw könnte man steuerlich geltend machen
 
astra 1.8 schrieb:
@ oc_parts: Früher war sowas eigentlich selbstverständlich. Wir haben wirklich lange drüber nachgedacht und mit vielen Freunden drüber gesprochen. Andere haben ja (Groß-)Mutter/ Vater bei sich. Dagegen dürfte der Cousin extrem "einfach" sein
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Ich hab ja extra für meine Eltern nen 2. Haus gebaut. Ist zwar nicht im Haus, aber auf dem gleichen Grundstück. Kann das also nachvollziehen.


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Gestern gelesen wie man sich "am besten" in Sachen Baufinanzierung beraten lässt:

1. Beratung bei Bank A, Angebot über Baufi anhand der eigenen Eckdaten (Höhe, Laufzeit, ......) erstellen lassen.
2. Dieses Angebot neutral bewerten lassen (Verbraucherzentrale), falls okay :
3. dieses Angebot weiteren Banken vorlegen und sich da (nach diesen Eckdaten) Angebote machen lassen
4. das beste Angebot (niedrigster Zins ?) ggf. nochmal von Verbraucherzentrale prüfen lassen und abschließen

Kann / sollte man das so machen ?
Die Bank wird einem sicher nicht 100% neutral beraten, die wollen ja abschließen.
Sind Banken so fair dass sie einem sagen falls man vom Bau ggf. ganz die Finger lassen sollte oder machen das die Verbraucherzentralen ?

Guinnes
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich auch einen unabhängigen Finanzberater schnappen der einem die besten Angebote aller Banken für die persönlichen Eckdaten raussucht.
Hat den Vorteil, dass du nur Kontakt mit dem Typen hast und nicht mit der Bank. Der Kerl tütet alles für einen ein und man muss sich um fast nichts kümmern.
Wenn du da einen guten hast, kannst du den auch grundsätzliche Sachen fragen, z.B. ob diese Summe bei dem Einkommen und dem Eigenkapital überhaupt realistisch und machbar ist oder nicht.
Mein Finanzberater hat mir ne Menge Wissen vermittelt in der kurzen Zeit.
So lief es bei uns. Mit der Bank hatten wir ca. 20 Minuten Kontakt insgesamt und zwar beim leisten der Unterschrift.
Allerdings haben wir uns von zwei unterschiedlichen unabhängigen Finanzberatern beraten lassen um dort auch noch den Vergleich zu haben.

Ich war letzt endlich erschrocken, wie wenig die Banken von uns wissen wollten und wie schnell und einfach sie einem einen Kredit gewährt haben.
Also gehe ich mal stark davon aus, dass die Banken auch nicht so fair sind und einen auf irgendwelche Überschuldungsfallen aufmerksam machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, der wird von der Bank bezahlt, mit dem ihr den Kredit macht.
Da die Bank so gut wie null Arbeit mit euch hat, da der Berater alle Unterlagen so vorbereitet, dass die Bank nur noch ein mal kurz die Bewilligung durchwinkt.
Der hat bei uns auch die KfW Geschichte eingereicht.
Lokal bei dir vor Ort mal suchen nach Finanzdienstleistern.
Unserer war am Ende einer von der Interhyp (gehört zur Ing Diba, vermittelt aber unabhängig) aus Hannover.
 
Zuletzt bearbeitet:
astra 1.8 schrieb:
Fällt man mit unter 17k€ Einnahmen nicht unter die Kleinunternehmer? Damit wäre man doch Steuerfrei.
Aber neue Böden, Einrichtung, Zinsen usw könnte man steuerlich geltend machen
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LoQue schrieb:
Nur Umsatzsteuerfrei, Einkommenssteuer Soli und Kirchensteuer hast du trotzdem
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Vermietung und Verpachtung von Grundstücksteilen sind sowieso Umsatzsteuerfrei (§4 Nr 12a UStG). Man könnte i.S.d. §9 UStG jedoch zur Umsatzsteuer optieren, aber nur wenn der Mieter auch zum Vorsteuerabzug gem. §15 UStG berechtig ist, d.h. man also an andere Unternehmer vermietet.
Also kann man in den meisten Fällen keinen Vorsteuerabzug auf Reperaturen usw. geltend machen.
Als Werbungskosten (§9 EStG) können allerdings sehr wohl Betriebs- und Instandhaltungsaufwendungen geltend gemacht werden. Zinsenaufwendungen können ebenfalls als Werbungskosten geltend gemacht werden, nicht jedoch die Tilgung. Ebenfalls Einkommensteuerrechtlich interessant ist der Aspekt der Abschreibung (AfA 2% gem. §7 Abs. 4 Nr. 2a EStG), da hier häufig keine entsprechende Wertminderung gegenübersteht, allerdings nur auf die Anschaffungskosten des Gebäudes, nicht auf den Grund und Boden.
 
@inso
ja Interhyp wurde mir auch schon empfohlen.......ich würde aber trotzdem die paar € investieren und den Vertrag nochmal von der Verbraucherzentrale prüfen lassen.
bei solchen Summen ist das sicher nicht dumm ?! Denn ob der Berater wirklich neutral ist, wenn er von der Bank bezahlt wird :hmm:
schaden kanns sicher nicht.....

Guinnes
 
Klar warum nicht, einfach prüfen lassen, schadet sicher nicht und ist gut investiertes Geld.
@Neutralität
Genau aus dem Grund hatte ich noch einen zweiten Berater damit beauftragt.
@Interhyp
Mein Berater war super nett, zu jeder Zeit erreichbar, hat mir viel erklärt und hat alles sehr schnell umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Teile seines selbstgenutzten Wohneigentums vermietet, kann das zu Problemen hinsichtlich der Spekulationsfrist führen, da eben keine vollständige Eigennutzung mehr vorliegt. Ich hab das nur im Hinterkopf, würde mich aber dahingehend nochmal informieren (an eurer Stelle), nicht dass es dann irgendwann doch günstiger gewesen wäre, den Cousin kostenfrei wohnen zu lassen.
 
Guinnes schrieb:
@inso
ja Interhyp wurde mir auch schon empfohlen.......ich würde aber trotzdem die paar € investieren und den Vertrag nochmal von der Verbraucherzentrale prüfen lassen.
bei solchen Summen ist das sicher nicht dumm ?! Denn ob der Berater wirklich neutral ist, wenn er von der Bank bezahlt wird :hmm:
schaden kanns sicher nicht.....

Guinnes
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auf welche floskeln kommt es dir speziell an ? beim bauvertrag oder kaufvertrag gibt es floskeln wo man einen profi fragen könnte, aber bei der finanzierung?! solange du immer pünktlich zahlst wird die laufzeit einfach runtergeduddelt. der verkauf des kredites zu deinen nachteil ist nicht mehr erlaubt. sondertilgungen und anzahl kostenlose ratenänderungen (meistens um 1% tilgung rauf/runter) stehen meistens auch drin oder können frei verhandelt werden.
ich habe die erfahrung gemacht, das eine örtliche bank vor ort eher fair rangeht als die vermittler wie interhyp. mit angeboten die bänker gegenseitig runterzuhandeln klappt vielleicht am anfang, irgendwann ist aber ende.
 
Zum ersten Teil stimme ich payday da zu. Das ist alles standardisiert, wenn du eine deutsche (oder sogar Bank der EU) nimmst kann es da eigentlich keine Überraschungen gegeben. Der Berater von der bspw. Interhyp erklärt dir jeden pups und liefert dir (so wars bei uns) auch das beste Angebot.

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Wir hatten uns damals auch einige Angebote eingeholt und sind letztlich bei der Sparda Bank vor Ort gelandet. Alles andere hat uns nicht überzeugt.
 
Wir sind letzt endlich auch bei der Bank direkt um die Ecke gelandet, aber nur weil die das beste Angebot abgegeben hat ;)
 
Moin!

Ich will mir ne Wohnung anschauen die Preislich ganz ok wäre. Nun habe ich vom Makler diverse Formulare zum unterzeichnen zugesendet bekommen (ist ja alles nix neues und kein Thema), jedoch hat er dazu geschrieben das der Eigentümer Insolvent ist. Was hab ich da zu erwarten? Kennt sich jemand mit sowas aus? Oder läuft soetwas ganz normal ab?

mfg
 
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