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Ideale Partitionsgröße

ich nehme immer so ca 20 gb und habe dann die eigenen dateien mit dabei und installiere alle proggis und games auf die partition.hab so immer genug luft (3-4gb), also ne ausreichend große partition!
 
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Was die Programme und Spiele auf einer anderen Partition angeht:

Mal dran gedacht, dass man die Reg-Einträge exportieren kann? ;)
So mache ich es bei Spielen.
 
@Kline:

[X] Du hast meinen Beitrag nicht genau gelesen.

'cuda
 
hummelmm schrieb:
ich nehme immer so ca 20 gb und habe dann die eigenen dateien mit dabei und installiere alle proggis und games auf die partition.hab so immer genug luft (3-4gb), also ne ausreichend große partition!

Das erschwert aber das Erstellen eines Images der Systempartition. Denn das Image passt dann sicherlich nicht mehr auf eine DVD. Aber wozu gibt es externe Festplatten. :banana:
 
[PN]Prophet schrieb:
8GB isn bisschen groß für Windows und Treiber. Da würden auch 4-5GB reichen.

o_O. ich hab da 10GB und 9 sind schon wech... hab keine Porgis dort installiert...
 
Vipper3 schrieb:
verlangsamt es nciht das system, wenn die festplatte voll ist?


nein, nur wenn sie fragmentiert ist, verliert sie etwas performance, da sie sich die dateien zusammensuchen muss.

allerdings hat eine platte am anfang der plattern mehr leistung, als am ende, darum sollte man auch das system direkt an erster stelle installieren.
 
[QUOTE='cuda]@Kline:

[X] Du hast meinen Beitrag nicht genau gelesen.

'cuda[/QUOTE]

Oh doch, nur du hast dich nicht gescheit ausgedrückt:

Genau so Extrapartition für Software. Wenn mein Windows im Eimer ist, dann bringt es mir auch nichts mehr, dass ich die Software auf einer separaten Partition habe, dank Registry. Bei Spielen, ja, okay, wegen Spielestands, aber ansonsten...

Bei Spielen wegen des Spielstandes?
Genau, und der wird im Spieleordner gespeichert. Das stimmt.
Aber neuere Spiele starten ohne den Reg.Eintrag nicht, da dort der Key etc. drin steht.

:stupid:
 
[QUOTE='cuda]

Genau so Extrapartition für Software. Wenn mein Windows im Eimer ist, dann bringt es mir auch nichts mehr, dass ich die Software auf einer separaten Partition habe, dank Registry. Bei Spielen, ja, okay, wegen Spielestands, aber ansonsten...

'cuda[/QUOTE]

das kommt ganz drauf an was man so installiert hat....ich gehe mal kurz meine software durch......es sind insgesamt 35 tools und programme installiert.....davon lassen sich später.....äh....26 später wieder ohne probleme auf einem frischen windows wieder neustarten. ich muss lediglich verknüpfungen im startmenü wieder einfügen. eine sache von 5min. bei größeren programmen ist es in der tat weitaus problematischer aber die sind schnell installiert. das zusammensuchen der kleinen helfertools die sich so mit der zeit ansammeln ist weitaus zeitaufwendiger und alles nochmal neu zu installen raubt auch viel zeit. warum sich also die mühe machen wenn es auch einfacher geht? ich bleibe dabei, windows und programme bleiben für mich immer getrennt auf ihrer eigenen partition.
 
also mein xp sys läuft mal wieder einige monate und auf der c partition werden 4,5 gb jetzt beansprucht. also ich würde für c schonmal 8 nehmen falls du viel speicher hast.

dann eine extra partition nur für programme mit ca. 4 gb.

und nun alles für spiele und etc. verteilen...
 
Das halte ich für suboptimal. Wenn man nur eine Platte hat, sollte die Auslagerungsdatei auf der Systempartition bleiben. Denn wenn sie sich auf einer andere Partition befindet, muss sich der Schreib-/Lesekopf mehr hin- und herbewegen als wenn die Auslagerungsdatei auf der gleichen Partition wie das System liegt.
Gut, das ist ein Argument. Im Grunde kann man beides machen. Der Leistungsunterschied wird so oder so marginal ausfallen.

Unter 512 MByte RAM würde ich die Auslagerungsdatei vom System verwalten lassen.
Wenn man es so macht, würde es gerade Sinn machen die Auslagerungsdatei in eine eigene Partition zu packen. Wenn sie vom System verwaltet wird, bedeutet das, dass sie in der Größe ständig variiert wird. Dadurch fragmentiert die Auslagerungsdatei.

C:\4 GB FAT32; CLustergröße 4KB -> Auslauergungsdatei (atm 275 MB)
D:\6 GB NTFS; Clustergröße 8KB -> Windows (derzeit 1,8GB)
Eher 2 als 4 GB für die Partition der Auslagerungsdatei, sofern du eine anlegen möchtest. Eine Clustergröße von 4 KB wäre für die Systempartition angebrachter.
 
Ich würde das jetzt so gestalten....
ich brauche 1536mb für die auslagerungs datei '(1,5*RAM), also mach ich auf raten von madnex 2 gb (scheint mir allerdings etwas klein zu sein)

C:\2 GB FAT32; Clustergröße 4KB -> Auslagergungsdatei (atm 275 MB)
D:\8 GB NTFS; Clustergröße 4KB -> Windows (derzeit 1,8GB)
E:\10 GB NTFS; clustergröße 8kb -> Programme (derzeit 1,5GB)
F:\35 GB NTFS, clustergröße 8kb -> Eigende dateien (derzeit 13,8GB)
G:\75 GB NTFS, clustergröße 8kb -> Daten
H:\120 GB NTFS, clustergröße 16kb -> Spiele (derzeit 28,3GB)
 
Mal ein paar Fragen:

Wenn man mit 1GB RAM die Auslagerungsdatei deaktiviert, wann kann das System wegen zu viel belegtem RAM instabil werden oder abstürzen? Hängt ja von den offenen Programmen usw. ab ...

Und wenn man dann z.B. ein Spiel startet, dann werden ja normalerweise die anderen Prozesse und alles was nicht gebraucht wird in die Auslagerungsdatei geschoben. Wenn aber keine Auslagerungsdatei da ist, hat das Spiel ja dann weniger Speicher zur Verfügung ... verliert man dadurch Performance?

Und noch ne Frage:
Wo kann man festlegen, wo die Auslagerungsdatei liegt und wie kann man sie deaktivieren?

Noch ne dumme Frage:
Lohnt es sich lieber zwei kleinere Platten als eine große einzubauen, also bspw. weil am Anfang der Platte mehr Performance gewährleistet ist und weil man 2 S-ATA Anschlüsse statt nur einen belegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
masu90 schrieb:
Mal ein paar Fragen:

Wenn man mit 1GB RAM die Auslagerungsdatei deaktiviert, wann kann das System wegen zu viel belegtem RAM instabil werden oder abstürzen? Hängt ja von den offenen Programmen usw. ab ...

Und wenn man dann z.B. ein Spiel startet, dann werden ja normalerweise die anderen Prozesse und alles was nicht gebraucht wird in die Auslagerungsdatei geschoben. Wenn aber keine Auslagerungsdatei da ist, hat das Spiel ja dann weniger Speicher zur Verfügung ... verliert man dadurch Performance?

Und noch ne Frage:
Wo kann man festlegen, wo die Auslagerungsdatei liegt und wie kann man sie deaktivieren?

Noch ne dumme Frage:
Lohnt es sich lieber zwei kleinere Platten als eine große einzubauen, also bspw. weil am Anfang der Platte mehr Performance gewährleistet ist und weil man 2 S-ATA Anschlüsse statt nur einen belegt?
bei viel ram würde ich die auslagerungsdatei einfach auf ein kleines maß mit einer festen größe zurückdrehen aber nicht ausschalten. ich habe bei mir auch 1gb ram drin und die auslagerungsdatei weiterhin an. es gibt einige programme die auf eine auslagerungsdatei beharren, selbst wenn genug ram zur verfügung stünde.
 
Einen Absturz hatte ich deswegen noch nie, und instabil wurde hier auch nichts.

Ohne Auslagerrungsdatei wird der Arbeitsspeicher nicht dramatisch kleiner, bei mir ging die Speichernutzung (direkt nach dem Booten) von 44% auf 49% hoch.
Dadurch kam es imho auch zu keinem Leistungsverlust.
 
...oder aktivieren, bzwauf ein lauf werk verweisen..
 
Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> System -> Erweitert -> Systemleistung "Einstellungen" -> Erweitert -> Virtueller Arbeitsspeicher "Ändern"

/Edit
Tipp für den Threadstarter. Erstelle dir eine WinXP CD mit integriertem SP1 oder 2. Anleitungen dazu findest du massenweise im Internet. Benutze als Suchwort "Slipstream".
 
Zuletzt bearbeitet:
Systemsteuerung/System/Erweitert

-> Systemleistung -> Erweitert

Unten bei "Virtueller Arbeitsspeicher" -> "Ändern"

Dort kannst du den Eintrag "Keine Auslagerungsdatei" auswählen

-> festlegen

----
reboot, fertig.
 
Vipper3 schrieb:
was bringt mir das für vorteile? :)
Du sparst dir die Installation des SP2.

Zum Topic: Ich partitioniere überhaupt nicht mehr. Es nervt mich schlicht, wenn hier oder da mal Platz fehlt.
Außerdem ist der Verschnitt durch Clustergröße dank NTFS auch nicht mehr da. Defragmentieren tue ich auch nicht, zu gering, die Vorteile. Vorallem bei NTFS, das weniger stark fragmentiert als FAT32.

Naja, ansonsten kann man auch Ordnung durch Verzeichnisse halten, dazu brauchts keine Laufwerksbuchstaben. ;)
 
Defragmentieren tue ich auch nicht, zu gering, die Vorteile. Vorallem bei NTFS, das weniger stark fragmentiert als FAT32.
Da irrst du aber gewaltig. NTFS mag langsamer fragmentieren als FAT, aber es fragmentiert auch. Unabhängig vom Dateisystem fragmentiert eine Platte besonders schnell, wenn oft Daten kopiert, verschoben oder gelöscht werden, Programme installiert und wieder deinstalliert werden oder wenn man ein FileSharing Tool benutzt. Und das wirkt sich durchaus stark auf die Systemleistung aus.

Naja, ansonsten kann man auch Ordnung durch Verzeichnisse halten, dazu brauchts keine Laufwerksbuchstaben.
Was ist mit dem Backup der Systempartition? Oder installierst du jedes Mal Windows komplett neu? Warum einfach, wenns auch umständlich geht. ;) Wie schon mal erwähnt wurde, ist der Vorteil einer kleinen Partition auf der Windows installiert wurde, der, dass die gesamte Systempartition auf eine DVD gesichert werden kann und notfalls eine Zurückspielung in wenigen Minuten möglich ist.

Neben der besseren Übersicht durch Partitionierung, die man sicherlich auch durch eine ordentlich Ordner-Struktur hinkriegt, liegt der Vorteil einer Aufteilung der Platte durch Partitionen darin, dass man die Clustergröße je Partition an die jeweiligen Umstände anpassen. Kleinere Cluster verringern zwar den Verschnitt, erhöhen aber auch auf jeden Fall den Verwaltungsaufwand. Größer Cluster hingegen müssen nicht unbedingt den Veschnitt erhöhen. Werden ausschließlich oder hauptsächlich sehr große Dateien gespeichert, macht es durchaus Sinn die Clustergröße auf 16, 32 oder gar 64 KB einzustellen. Der Verschnitt hält sich dann in Grenzen. Das beginnt schon bei einer Partiton in der die eigene MP3 Sammlung gespeichert wird. MP3 sind durchschnittlich ca. 3 - 5 MB groß. Da bringen kleine Cluster keine Vorteile. Im Übrigen, je kleiner die Cluster, desto schneller fragmentiert das Laufwerk (sofern auf der Partition / Platte gearbeitet wird).
 
Zuletzt bearbeitet:
dooki schrieb:
oder: keine auslagerungsdatei (bei systemen ab 1 gb hauptspeicher!)

Ich habe mal meine Auslagerungsdatei ausgeschaltet, danach habe ich aber beim Entpacken von Dateien Fehlermeldungen bekommen!
 
Hi,
jetzt hab ich auch mal ein paar fragen und zwar wie kann man die eigenen dateien bzw den ordner eigene dateien und die temp ordner auf eine andere partition bekommen!?
Und wie bzw wo stellt man die clustergröße ein?

Ich find ehrlichgesagt 4gb system auch ein bisschen klein da einige spiele zb NFSU 2 die spielstände unter dokumente und einstellungen speichert.

MfG
Alex
 
alle spiele, die ich installier' speicher ihren daten auf "C:\Dokumente und Einstellungen\Winxp\Eigene Dateien"

btt:
sind die größen ich die bei post #44 gemacht habe ok?
so die erste drei meine ich...
 
@Nascar
Diese Spielstände sind unerheblich, das Savegame von NFSU2 ist grad mal 50kB groß (wenn nich glaube sogar noch kleiner) und der andere DVD und Zeitschriften Kram (falls du die speicherst) is auch net der Rede wert.

Btw: Die Clustergröße stellst du beim Erstellen der Partition ein, nennt sich "Größe der Zuordnungseinheit".

Meine aktuelle Systemaprtition hat momentan 4kB Clustergröße - is dummerweise noch der Standart. :hmm:

Hab mal meine Auslagerungsdatei deaktiviert und viel mehr Speicher ist nicht belegt - alles läuft wesentlich schneller (wie zu vemuten war). Aber komischerweise zeigt der TM immernoch an, dass die Auslagerungsdateo belegt ist.

EDIT
Soweit ich weiß kann man die Eigenen Dateien net verschieben - braucht man aber auch net. Erstell einfach nen eigenen Ordner 'Eigene Dateien' und gut is ... kannst in vielen Programmen auch das Standartverzeichnis zum Öffnen und Speichern ändern (meistens sind die Eigenen Dateien als Standartverzeichnis festgelegt).
 
Zuletzt bearbeitet:
mapel110 schrieb:
Naja, ansonsten kann man auch Ordnung durch Verzeichnisse halten, dazu brauchts keine Laufwerksbuchstaben. ;)

also 2 Partitionen halte ich schon für sehr sinnvoll
allein schon um das System von den restlichen Daten "fernzuhalten" bzw. zu trennen

damit ist der eigentliche und wesentliche Vorteil auch schon eingetreten, eine 3 oder 4 Partition ist dann Benutzerabhängig, jeder wie er es haben will
 
@nascar
%system%temp und %user%temp ändern unter systemsteuerung>system>erweitert>umgebungsvariablen ... in der oberen hälfte sind die benutzervariablen...in der unteren hälfte die systemvariablen.....einfach anklicken und ändern...
 
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