[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Tatsächlich ist das ein Feature, das von HP an mehreren Stellen (u.a. Handbuch) auch so beworben wird. Grundsätzlich lässt sich auch ein RAID0/1/x von einem P400 an einem P440 auslesen, die sollen eig. kompatibel sein (Sprünge von mehr als 1er Generation sind aber soweit ich weiß nicht offiziell gesupported und müssen nicht unbedingt funktionieren). Allerdings muss natürlich der verwendete RAID-Level auch vom Ziel-Controller unterstützt werden.

Was nicht geht sind migrationen von SA auf MSA und umgekehrt, die verwenden unterschiedliche RAID-Stacks
 
RAID-0 steht ja eigentlich für "nicht-RAID am RAID-Controller", insofern sollten RAID-0 Platten nahezu überall auslesbar sein, es sei denn der Controller Hersteller hat absichtlich (technisch sinnlose) Hürden eingebaut. Geht ja z.B. auch mit RAID-0 Platten des B120i an normalen SATA Controllern, zumindest hat das bei mir an zwei unterschiedlichen Rechnern schon funktioniert.

Deshalb gibts eigentlich auch keinen Grund den relativen Lärm des AHCI Modus am Microserver zu ertragen, wer kein richtiges RAID will konfiguriert einfach alle Platten am B120i als RAID-0.
 
Tatsächlich ist das ein Feature, das von HP an mehreren Stellen (u.a. Handbuch) auch so beworben wird. Grundsätzlich lässt sich auch ein RAID0/1/x von einem P400 an einem P440 auslesen, die sollen eig. kompatibel sein (Sprünge von mehr als 1er Generation sind aber soweit ich weiß nicht offiziell gesupported und müssen nicht unbedingt funktionieren). Allerdings muss natürlich der verwendete RAID-Level auch vom Ziel-Controller unterstützt werden.

Muss ich wohl überlesen haben, aber gut zu wissen. Denn ich werde im Oktober meine "vorerst" letzte Ausbaustufe für den Würfel erreicht haben, zwei HDD von Seagate Enterprise Capacity, 2 oder 6 TB, plus DVD-Laufwerk von HPE.

Im Hinterkopf schwirrt mir neben einer 2ten HP PS1810-8G Switch auch noch ein 2ter Würfel rum! :stupid:

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RAID-0 steht ja eigentlich für "nicht-RAID am RAID-Controller", insofern sollten RAID-0 Platten nahezu überall auslesbar sein, es sei denn der Controller Hersteller hat absichtlich (technisch sinnlose) Hürden eingebaut. Geht ja z.B. auch mit RAID-0 Platten des B120i an normalen SATA Controllern, zumindest hat das bei mir an zwei unterschiedlichen Rechnern schon funktioniert.

RAID 0 = nicht-RAID? Das ist so nicht richtig!!!

Es gibt RAID 0 Striping, zwei identische Datenträger werden vereint/verknüpft zu einem Datenträger. Und es gibt RAID 0 Fake, dass ein einzelner Datenträger zu lässt. Dieser Modus wird meines Wissen nach nicht von jedem Controller zugelassen.
 
Hat schon wer den Windows Server 2016 getestet in der Vorabversion?
Windows 10 ging ja mit etwas Nachhilfe am Grafikkartentreiber doch zu installieren, frägt sich ob der Server da etwas genügsamer ist.

Bei meiner Spielkiste steht eine Neuinstallation wegen Wechsel des Einsatzgebietes an, Lizenz wäre vorhanden. Würde die Grundinstallation aber gerne schnell durchhaben, sonst wirds wieder ein Server2012R2, der läuft gut.
 
jaja, das kenne ich ;-)

Gell! :banana:

Ich muss aber erstmal die Anschaffung der Seagate Enterprise Capacity HDDs abgesegnet bekommen, wobei dies schon beschlossen ist. Es geht derzeit darum, ob 2x 2 TB oder 2x 6 TB. :hmm:

Dabei frag ich mich was eigentlich der Unterschied ist bzw. das Problem sein könnte zwischen "4096 nativ" und "512e"?
 
Es gibt RAID 0 Striping, zwei identische Datenträger werden vereint/verknüpft zu einem Datenträger. Und es gibt RAID 0 Fake, dass ein einzelner Datenträger zu lässt. Dieser Modus wird meines Wissen nach nicht von jedem Controller zugelassen.

Okay, ich meinte natürlich letzteres, was Du ja schon richtig "Fake" nennst, denn es ist eigentlich kein RAID. Und wie gesagt, in der B120i Variante auch überall auslesbar.
 
ob 2x 2 TB oder 2x 6 TB. :hmm:
je nach preis halt...
ich hab vor kurzem eine (neue !) 8TB geschossen für <280€ ;-)
es lohnt sich auch bei der bucht zu schauen !

Dabei frag ich mich was eigentlich der Unterschied ist bzw. das Problem sein könnte zwischen "4096 nativ" und "512e"?
nimm 512e (also native 4096 und 512 emuliert), das passt überall, auch also bootmedium für ältere systeme etc. (wenn du sie mal in keinen würfel betreiben willst ) !
 
Ich hab mir das iLO-Tool für Windows installiert, aber jedes Mal wenn ich zum G8 verbinden will sagt das Tool mir "Please verify your login credentials".
Ich bin schon fast verrückt geworden, denn ich habe meine Daten mehrmals überprüft im iLO-Webinterface und auch in der Java-basierten Anwendung.

Lösung des Problem: Das Windows-Tool verwendet ein QWERTY-Keymapping, also aufgepasst bei y/z und Sonderzeichen im Passwort....
 
Ich hab mir das iLO-Tool für Windows installiert, aber jedes Mal wenn ich zum G8 verbinden will sagt das Tool mir "Please verify your login credentials".
Ich bin schon fast verrückt geworden, denn ich habe meine Daten mehrmals überprüft im iLO-Webinterface und auch in der Java-basierten Anwendung.

Lösung des Problem: Das Windows-Tool verwendet ein QWERTY-Keymapping, also aufgepasst bei y/z und Sonderzeichen im Passwort....

Ja, sieht man aber auch unten in der Taskleiste, da wird das Symbol ENG eingeblendet, sobald DU mit der Maus über das Fenster kommst
 
Wenn du dein Betriebssystem richtig konfigurierst hast du Deutsches Tastaturlayout obwohl in der Taskleiste ENG steht.
 
Ja, sieht man aber auch unten in der Taskleiste, da wird das Symbol ENG eingeblendet, sobald DU mit der Maus über das Fenster kommst

Ach.... Jetzt wo Du das sagst... o_O

Kann man scheinbar nicht ändern hmm? Damit kann man so richtig schön auf die Schnauze fallen was Passworte angeht... xD
 
Ich habe nen 3x WDRed 5TB Raid0 und 2x 256GB SSD Raid0 am B120i. Performance ist alles in allem in Ordnung.
Die HDDs sollen per Windows-Freigabe (OS etc egal) freigegeben werden.
Das ganze möchte ich eigentlich mit 20-100gb SSD WRITE! Cache beschnleunigen.

Ausprobiert habe ich FreeNas, Fancycache und Storage Spaces. Alle mit SSD Cache langsamer als die durchgereichte virtuelle HDD-Platte alleine..
Jemand noch ne Idee? Erreicht werden sollen 500mb/s schreibend (SSDs geben ca 700 her).
 
Ich habe nen 3x WDRed 5TB Raid0 und 2x 256GB SSD Raid0 am B120i. Performance ist alles in allem in Ordnung.
Die HDDs sollen per Windows-Freigabe (OS etc egal) freigegeben werden.
Das ganze möchte ich eigentlich mit 20-100gb SSD WRITE! Cache beschnleunigen.

Ausprobiert habe ich FreeNas, Fancycache und Storage Spaces. Alle mit SSD Cache langsamer als die durchgereichte virtuelle HDD-Platte alleine..
Jemand noch ne Idee? Erreicht werden sollen 500mb/s schreibend (SSDs geben ca 700 her).

Ich kenne unter ESXi nur "Host-Cache", meine RAID 0 SSDs erreichen Peaks von 950 MB/s schreibend (1150 MB/s lesend) auf denen der "Host-Cache eingerichtet ist.
 
... SSD WRITE! Cache beschnleunigen. ...

Hallo, da möchte ich mich gerne gleich mal einreihen.

Momentan bin ich dabei die letze Ausbaustufe meines Servers einzuläuten.
Hierfür werde ich an den P420 mit den 4 SAS HDDs eine neue Hot-Swap dual-lane backplane in das Gehäuse einpassen (Tausch des HDD Käfigs) und dann habe ich hier noch ein SAS to 4 x M.2 SSD Adapter den ich mit 4 x 512 GB SSD bestückt habe (.
Damit möchte ich entweder:
a) den Cache des Controllers aktiveren (HP SmartCache) leider nur Write-Through. Daher bin ich mir hier nicht sicher ob das so viel bringen wird (Aber es gibt schließlich eine kostenlose Testlizenz zum ausprobieren)
- oder -
b) ESXi auf USB oder separater SSD mit virtualisiertem FreeNAS oder irgendein anderes Linux derivat mit ZFS unterstüzung. Dann den Controller per pass-through (wenn möglich) oder RDM an das Gast-System durchreichen und ZFS über die mechanischen HDDs mit ZIL und L2ARC auf SSD für Write Back und Read Ahead nutzen. Das ganze dann per iSCSI oder NFS über die "interne" Netzwerverbindung wieder an den ESXi Host durchreichen. Da eine 1GBit Leitung locker für 20 k IOPS reichen sollte, SOLLTE auch die nun "modifizierte" Diskperformance durchaus nett sein.

Bei Option a wären das mech HDDs auf Raid 1+0, da die Daten ohnehin gebackuped werden und die Systeme an einer Net-USV hängen. Die SSDs wären dann auch als Raid 1+0 am Controller womit ich dann auf 1 TB Cache käme.
Bei Option b wären das eben RDM / Passthrough, oder Konfig von Option a.

Daher meine Frage:
Hat jemand mit Option a (da habe ich schon was gefunden) und/oder Option b herumprobiert?

Gruß & Dank
Tom

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Ich kenne unter ESXi nur "Host-Cache", meine RAID 0 SSDs erreichen Peaks von 950 MB/s schreibend (1150 MB/s lesend) auf denen der "Host-Cache eingerichtet ist.

Hallo,

bezüglich Host-Cache auf VMWare. Ich dachte der Host-Cache ist nur für die VM Swap Dateien zuständig. Somit sollte sich doch nichts an der Gastsystem HDD Performance ändern, oder habe ich hier etwas falsch verstanden?

Gruß
Tom


EDIT:

Oder noch anders:
c ) mech HDDs in Raid 1+0 an VMWare + SSDs in Raid 1+0 an VMWare und über die erstellten Datenträger in VMware bcache mit writeback verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, bezüglich Host-Cache auf VMWare. Ich dachte der Host-Cache ist nur für die VM Swap Dateien zuständig. Somit sollte sich doch nichts an der Gastsystem HDD Performance ändern, oder habe ich hier etwas falsch verstanden?

Der Host-Cache dient als Zwischenspeicher für alle VMs, das ist insoweit richtig. Die Auslagerungsdatei "Swap" wird ins Verzeichnis geschrieben, wo (so glaub ich) ist egal, da ESXi bei mir auf RAID 0 SSD @SATA3 zurück greifen kann. Der Host-Cache funktioniert nur mit SSD als Datenträger!
 
Zuletzt bearbeitet:
das habe ich am rennen:
siehe hier für infos

Hallo, das hatte ich mit "(da habe ich schon was gefunden)" gemeint :-)
War übringens gut beschrieben und viel durchprobiert , meine Hochachtung.

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Der Host-Cache dient als Zwischenspeicher für alle VMs, das ist insoweit richtig. Die Auslagerungsdatei "Swap" wird ins Verzeichnis geschrieben, wo (so glaub ich) ist egal, da ESXi bei mir auf RAID 0 SSD @SATA3 zurück greifen kann. Der Host-Cache funktioniert nur mit SSD als Datenträger!

Hallo,
ja, wo die Swap liegt ist VMWare eigentlich egal. Hier habe ich schon einiges ausprobieren können. Aber mir ging es hier eigentlich darum, meine mech. HDD Belastung herunterzusetzen und deren Performance zu steigern, was ich nur über Read-Ahead und Write-Back auf, sagen wir Software-Level, erreichen kann/will (Datensicherheit). Und "nur" der VM Swap auf SSD ist zwar nice-to-have, aber bringt für die HDD IOPs eher nada. (Oder, wie bereits gesagt, habe ich hier was falsch verstanden)

Lösugen aller, Write-Back on Device-Level (HDD Cache) kommen aufgrund Datensicherheit nicht in Frage.
Übrigens zu Swap -> Ich hatte mal einen kleinen Server mit 512 GB RAM, hier konnte man am Anfang noch so ziemlich alles auf eine RAMDisk schieben, -> MYSQL DB, VM Swap, etc. DAS war nett, aber nur so am Rande.

Gruß
Tom
 
Hallo, ja, wo die Swap liegt ist VMWare eigentlich egal. Hier habe ich schon einiges ausprobieren können. Aber mir ging es hier eigentlich darum, meine mech. HDD Belastung herunterzusetzen und deren Performance zu steigern, was ich nur über Read-Ahead und Write-Back auf, sagen wir Software-Level, erreichen kann/will (Datensicherheit). Und "nur" der VM Swap auf SSD ist zwar nice-to-have, aber bringt für die HDD IOPs eher nada. (Oder, wie bereits gesagt, habe ich hier was falsch verstanden)

Lösugen aller, Write-Back on Device-Level (HDD Cache) kommen aufgrund Datensicherheit nicht in Frage.
Übrigens zu Swap -> Ich hatte mal einen kleinen Server mit 512 GB RAM, hier konnte man am Anfang noch so ziemlich alles auf eine RAMDisk schieben, -> MYSQL DB, VM Swap, etc. DAS war nett, aber nur so am Rande.

Der P420-Controller kann mit FBWC-Modul mit 512/1024/2048 MB Cache bestückt werden. Ich weiß nicht, ob man den Microserver i.V.m. dem B120i-Controller im BIOS eine SSD als Cache zuweisen kann ... aber ich denke eher nicht. :hmm:

Demnächst werde ich meinen Würfel mit zwei HDDs bestücken. Vorgesehen ist ein RAID 0 ... mein Backup wird, wie bei mir üblich per Skript via LAN und manuell via USB ausgeführt. Dann kann ich mal aktiv diverse Konfigurationen bezüglich des Caches testen.
 
Der P420-Controller kann mit FBWC-Modul mit 512/1024/2048 MB Cache bestückt werden. Ich weiß nicht, ob man den Microserver i.V.m. dem B120i-Controller im BIOS eine SSD als Cache zuweisen kann ... aber ich denke eher nicht. :hmm:

Demnächst werde ich meinen Würfel mit zwei HDDs bestücken. Vorgesehen ist ein RAID 0 ... mein Backup wird, wie bei mir üblich per Skript via LAN und manuell via USB ausgeführt. Dann kann ich mal aktiv diverse Konfigurationen bezüglich des Caches testen.

Hm ja, am P420 habe ich bereits die 2GB Cache hängen. Ich glaube mit dem B120i kann man so gut wir gar nichts anstellen. Viel mehr als JBOD und RAID 1 oder 0 darf man aber auch nicht von einem on-Board Controller erwarten finde ich (zumindes im Server-Umfeld).

Das mit den Cache tests wäre fein. Ich muss hier noch auf eine RMA Festplatte warten, da mir eine meiner RE4 S-ATAs das zeitliche gesegnet hat. Dann darf ich wieder fröhlich VMs durch die eth-Leitungen schubsen :-)

Oh, apropos VMs. Für alle die ESXi einsetzen -> Ab Ver 6 U2 gibt es nun auch die ESXi free Weboberfläche -> unter https://Hier.steht.deine.IP/ui zu erreichen. Damit kann man dann endlich die VMs auch in höheren Hardwareversionen verwalten.
 
Viel mehr als JBOD und RAID 1 oder 0 darf man aber auch nicht von einem on-Board Controller erwarten finde ich (zumindes im Server-Umfeld)..

In den größeren Servern sind ja die P420,P430 und P440 onboard.. schön wäre es :d.

Wenn du eh schon einen P420 hast würde ich auch die Lizenz kaufen. Ich mache das ganze nur, da der PCIe Slot jetzt durch eine 4Gbit Fibre Channel Karte blockiert wird (PS: Gibts für <10euro bei Servershop24.de).

Den Controller an FreeNas durchzureichen sollte man nicht machen. Da wird auch offiziell von abgeraten.
Ich hatte FreeNas einfach jeweils eine Platte von den Datastores zugewiesen..
Die Performance mit ZIL war aber langsamer als ohne.

Hab das ganze jetzt mit 6GB Ram Write-Cache und 200GB SSD Read-Cache per PrimoCache gelöst.
 
Wo steht das, dass man keinen kompletten Controller an FreeNAS durchreichen soll? Ich dachte, man soll nur nicht einzelne HDDs per RDM durchreichen?

Wenn man die HDDs bzw. den Controller nicht durchreicht, dann kann man doch auch kein ZFS nutzen, oder? Was nutzt dein FreeNAS dann bei dir für ein Dateisystem, wenn du ihm nur unter ESXi einen Datastore als Datenablage zugewiesen hast?
 
Ich bin jetzt auch dazu gekommen den Einstieg in Free-ESXi zu suchen.
Anlass war das für meinen Würfel bald der Servicezeitraum bei HP (ca. 1 Jahr nach Kauf) abläuft und ich nochmal die damit zusammenhängenden Optionen durchgegangen bin.

Installation und Treiberdowngrade von ESXi 6.0u2 auf MicroSD via ILO läuft reibungslos.
CPU Intel Core i5-3470T, 2x 2.90GHz, tray (CM8063701159502) in Prozessoren (CPUs): Intel Sockel 1155 | heise online Preisvergleich
RAM 2x4Gb (Original)

Erkannt werden an zusätzlicher Hardware:
GRAFIK Dell 490-13854 in Grafikkarten: Systemspezifische Grafikkarten | heise online Preisvergleich
HDD Western Digital WD Red 4TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD40EFRX) in Festplatten & SSDs: Hard Disk Drives (HDD) | heise online Preisvergleich
SSD Samsung SSD 470 128GB, SATA, retail (MZ5PA128HMCD-0A) in Festplatten & SSDs: Solid State Drives (SSD) | heise online Preisvergleich
DISC https://www.amazon.de/Panasonic-UJ167-Laufwerk-Brenner-Slimline/dp/B00MEEG6VW

An VM stelle ich mir vor:
Sophos UTM (SSD)
Xpenology (HDDs)
Windows-Workstation (SSD, mit passthrough von DISC, GRAFIK)

Ich habe (nach einem ersten Test) allerdings den Eindruck es ist besser erst eine VM in der Standardkonfiguration zu erstellen, um dann nachträglich Komponenten mit Passthrough durchzureichen. Richtig?

Nachteil von Passthrough: man keine Snapshots ausführen? Erstelle ich einen Snapshot der VM "vor Passthrough" wird dieser aber nicht entfernt, oder? was passiert wenn ich temporär Passthrough deaktivieren, um dann einen Snapshot auszuführen?

Um die "Kommunikation" von Hypervisor und VM zu gewährleisten installiere ich die VM-Tools in der VM. Auch richtig?

Wochenende wird getüftelt... :fresse:
 
Ich bin jetzt auch dazu gekommen den Einstieg in Free-ESXi zu suchen. Ich habe (nach einem ersten Test) allerdings den Eindruck es ist besser erst eine VM in der Standardkonfiguration zu erstellen, um dann nachträglich Komponenten mit Passthrough durchzureichen. Richtig?

Nachteil von Passthrough: man keine Snapshots ausführen? Erstelle ich einen Snapshot der VM "vor Passthrough" wird dieser aber nicht entfernt, oder? was passiert wenn ich temporär Passthrough deaktivieren, um dann einen Snapshot auszuführen?

Um die "Kommunikation" von Hypervisor und VM zu gewährleisten installiere ich die VM-Tools in der VM. Auch richtig?

Zu 1. Richtig

Zu 2. Ich meine JA, denn sobald Passthrough aktiviert ist gehen Snapshots uvm. nicht mehr.

Zu 3. Richtig
 
Wo steht das, dass man keinen kompletten Controller an FreeNAS durchreichen soll? Ich dachte, man soll nur nicht einzelne HDDs per RDM durchreichen?

Wenn man die HDDs bzw. den Controller nicht durchreicht, dann kann man doch auch kein ZFS nutzen, oder? Was nutzt dein FreeNAS dann bei dir für ein Dateisystem, wenn du ihm nur unter ESXi einen Datastore als Datenablage zugewiesen hast?


Da habe ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Man darf (auch supportet) SAS-Controller durchreichen, aber kein Hardware-Raid mit ZFS mischen.
 
Wenn du dein Betriebssystem richtig konfigurierst hast du Deutsches Tastaturlayout obwohl in der Taskleiste ENG steht.

Nein, definitiv nicht.
Im iLO-Webinterface (da habe ich nachweislich DE-Tastatur) funktioniert mein Passwort mit y und in der iLO-Windows-Aplikation nicht, da muss ich z tippen.

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......
An VM stelle ich mir vor:
Sophos UTM (SSD)
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Eine UTM virtualisiert man nicht!

Besorg Dir dafür einen kleinen Dualcore-PC mit >=2,0GHz, 4GB RAM, >=60GB SSD und rüste NICs nach so viel Du brauchst.
Ich hab Sophos UTM auf einem Lenovo M91p laufen mit 2 zusätzlichen GB-NICs. Kostet max 130€ komplett so ne Kiste..
 
Wieso nicht wenn der Hypervisor sowieso läuft und sich eh nur langweilt?
 
Eine UTM virtualisiert man nicht!

Besorg Dir dafür einen kleinen Dualcore-PC mit >=2,0GHz, 4GB RAM, >=60GB SSD und rüste NICs nach so viel Du brauchst.
Ich hab Sophos UTM auf einem Lenovo M91p laufen mit 2 zusätzlichen GB-NICs. Kostet max 130€ komplett so ne Kiste..

Wieso nicht? Das ist gängige Praxis!

Wird in Firmennetzwerken schon seit Jahren genau so umgesetzt und dies obwohl diese diverse Firewalls vorgeschaltet haben. Sophos vertreibt UTM explizit auch als "Virtual Appliance" für Hyper-V und VMware.
 
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