Das Kühlerset von EK passt nicht auf die aktuelle 890GX/FX-Serie von Gigabyte, so wurde es mir von EK gesagt.
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welche ecos soll ich nehmen? die cl9 oder cl7? preislich ist fast kein unterschied wegen verschiedenen shops wo ich die jeweils kaufen würde. die cl7 gibt es für 110€, die cl9 für 106€.
Die Karten sind ungefähr gleich schnell und gleich laut, nur die GTX470 verbraucht etwas mehr Strom ist jedoch auch günstiger.
D€NNIS;14928834 schrieb:Sowohl i5 als auch i7 sind in Photoshop schneller unterwegs als 1055t/1090t.
Photoshops multithreading is a mess insofern tut sich der X6 in dem Vergleich etwas schwer.
Allerdings ist der Unterschied eher für die Statistik interessant für ein spürbares Performancedefizit aufgrund eines X6 ist der Abstand zu gering.
Naja der i5 hat kein ht
anandtech schrieb:The better way to look at it is to ask yourself what sort of machine you're building. If you're building a task specific box that will mostly run heavily threaded applications, AMD will sell you nearly a billion transistors for under $300 and you can't go wrong. If it's a more general purpose machine that you're assembling, Lynnfield seems like a better option.
3DCenter schrieb:Und bei der Frage, wo man den Phenom II X6 nun letztlich vorzieht und kauft, gilt das gleiche wie bei der Frage, wie man dessen Testergebnisse auswertet: Nicht eine einzelne insgesamte Zahl drückt hier die Wahrheit aus, sondern nur beim Blick auf die einzelnen Ergebnisse kommt man der Sache näher. Und diese sagen erst einmal, daß der Phenom II X6 keine besondere Spieler-CPU ist, sofern man auf so etwas wie Minimum-fps achtet. Denn nur in dieser Diziplin sind die Core-i7-Prozessoren klar führend, simuliert zumeist durch Benchmarks auf niedrigen Auflösungen wie 800x600. Sofern es einem ausreicht, daß der Prozessor die Grafikkarte anständig unterstützt, spielt dies aber keine große Rolle, denn bei allen praxisnahen Benchmarks unter normalen Spieler-Auflösungen ergibt sich (aufgrund der Grafikkarten-Limitierung) kein beachtbarer Performanceunterschied zwischen AMD und Intel.
Abseits dessen hat der Phenom II X6 dann seine Stärken klar bei den Anwendungs-Benchmarks, insbesondere bei allem, was mit Kodieren und Dekodieren von Audio und Video zu tun hat. Hier muß sich allerdings der potentielle Käufer vorher selbst prüfen, ob er denn diese Dinge auch wirklich so regelmäßig einsetzt, daß sich deswegen der Erwerb eines Sechskern-Modells lohnt. Realistisch betrachtet trifft dies wohl auf keine besonders große Gruppe von Anwendern zu. Allerdings hat der Phenom II X6 immer noch den Vorteil, auch als Nachrüstobjekt für jene Anwender in Betracht zu kommen, welche zwar schon eine AMD-Plattform haben, aber für diese einen Prozessor des gehobenen Preisbereichs nachrüsten wollen. Dies hatte AMD bislang kaum bis gar nicht im Angebot – und diese Angebotslücke fixt der Phenom II X6 nun.