Hardware Nostalgie Treff ( Part 5 )

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Hat hier zufällig jemand SIMM-Ram über? Also die mit den 30 pins, einseitig bestückt und ohne Einkerbung. Am besten mit 2MB oder 4MB Speicherkapazität/Modul. Zum Zweck: Ich wollte schon immer mal wissen wie sich Win 3.11 mit 32MB Ram anfühlt ;) Mein treuer alter Siemens-Nixdorf mit Soundblaster 2 quält sich derzeit mit 8MB (8x1MB) rum.
 
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Ja, da hast du recht. Es gibt wirklich nur 1MB und 4 MB-Module, ich bin da wohl bei der Bestückung etwas durcheinander geraten.
 
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Ein GameBoy zählt mit seinen nunmher 20Jahren wohl auch zu Oldschool, oder? Jedenfalls habe ich meinen grade aus der Schublade geholt, Tetris eingelegt, den GB mit Batterien bestückt und losgelgt. Aber die A + B und Start Taste gingen nicht mehr :heul:
Also Werkzeug rausgeholt und gesehen, dass die sechs Schrauben einen Kopf haben der wie ein Mercedesstern aussieht.- Toll
Habe sie trotzdem rausbekommen. GB gereinigt und wieder zugeschraubt. Diesmal mit Kreuzkopfschrauben. Und - geht wieder :d
 
@exxe
Was verwendest Du denn für ein ATX Netzteil?
Einige neuere haben keine -5V Leitung mehr - und viele ältere Boards brauchen das aber noch.
 
es läuft ja mit dem ATX netzteil
das AT will nicht
 
ich fress n besen, bei ebay is grad ne Obsidian2 X-24 ohne OVP oder sowas, nur mit dem kabel für 300euro verkauft worden :fresse:
 
Solche Freaks ... xD

Was isse denn so reell wert?
 
sagen wir mal so, ich hab für deutlich weniger meine X-24 mit OVP und noch die X-16 Factory-Sealed bekommen......

Gut ist das das Medusa Kabel dabei ist, sonst gibts nur TV-Bild
300 ist wirklich extrem, ich hab gedacht allerhöchstens 150
 
@exxe Kam heute mal dazu das P2L-B mit nem AT-NT zu testen. Nachdem ich alle Jumper wieder richtig hatte, startete das Board am AT-NT. Einen Jumper brauche ich nicht zu verstellen.
 
Ich kanns nicht lassen...

Zufälligerweise habe ich einen Clock Generator gefunden, der pinkompatibel zu dem im Thinkpad ist, aber auch 112Mhz, 124Mhz und 133 Mhz (mit 1/4 Teiler für PCI) FSBs liefert. Die CPU ist ja ein D0-Stepping, also sind die 133 x 10 mit viel Glück machbar.
Wenn nicht, kann ich mir ja immmer noch nen 900Mhz µPGA2 besorgen und den auf 9x 133 stellen.

Einer meiner RAM-Riegel macht 133 Mhz bei CL3, ich brauche aber RAMs, die 133 Mhz und CL2 können (7ns), aber da habe ich schon eine Idee, wo ich die billig hernehme...

Jedenfalls erstmal das GA-BX2000 mit besagtem PLL bei ebay besorgt (kostet ja nur 1€ + Versand) und PLL mit dem Heißluftfön rausgelötet. Dann das alte PLL vom Thinkpad raus (Pins durchgeknipst und dann leergeräumt) und das neue PLL rein. Noch schnell einen Schalterblock an die drei FS-Pins und eingeschaltet. Die CPU habe ich erstmal im Batteriemodus (also Mutliplikator 7) gelassen, so dass bei 133 Mhz der Prozessor mit 933 Mhz taktet (ist ja ein 1 Ghz), so dass ich erstmal testen kann, obs generell erstmal mit 133 Mhz funktioniert.
Leider verträgt die Grafikkarte den hohen AGP nicht (war ja zu erwarten, grrr).
Aber das bekomme ich denke ich auch noch hin, hier steht beschrieben, wie man den AGP (und auch den PCI, aber das ist ja in diesem Fall unnötig) beim BX auf 66 Mhz fixen kann:

http://lab.mentanpin.net/index_e.htm

Wenn ich den RAM besorgt und den AGP im Griff habe, gehts weiter...

Selbst wenn die CPU nicht viel mehr als 1,1 Ghz kann, wäre der höhere FSB wahrscheinlich doch gegenüber ein beisschen mehr CPU-Takt vorzuziehen, oder was meint ihr?

Das 600E auch den IMI SG577DYB als PLL hat, müsste es auch bei diesem Modell gehen (fals es hier 600E-Besitzer gibt, die sowas mal machen wollen).

900ua29.jpg
 
Scharfe sache das Teil, das wird nochmal nen Überflieger schlecht hin ;)

Nein spaß bei seite, Sehr sehr saubere arbeit.
 
@el-sahef
Nicht schlecht ...
Tualatin @ BX ist ja nicht unmöglich (habe ja selbst so ein Sys) - allerdings weiß ich nicht ob Dein Sys dafür geeignet wäre. Das Board müsste eine Spannung von 1,45 bzw. 1,5V liefern können - dann wäre das eventuell machbar.

Zu Deinem Problem mit dem 133MHz FSB ... also mir ist bis heute keine Möglichkeit bekannt den AGP bei einem BX Board zu fixieren. Ebenfalls geht der PCI nicht zu fixieren.
Für AGP bietet der Chipsatz nur Teiler von 1:1 (für 66MHz FSB CPUs) und 2:3 (für 100MHz FSB CPUs) - sprich alles > 100MHz FSB taktet hier automatisch den AGP / PCI / RAM Takt mit. Für den PCI haben viele Boards Teiler von 1:2, 1:3 und 1:4 - somit kann man bei 133MHz FSB mit 1:4 noch ziemlich genau 33Mhz PCI Takt erreichen.

Wäre auf jeden Fall schwer genial wenn Du eine Möglichkeit finden würdest den AGP 1:2 zum FSB laufen zu lassen.

Falls nicht - läuft die Graka in dem Notebook mit AGP 2x ?
Falls ja schau mal ob Du die irgendwie auf 1x bekommen kannst - das hat früher bei meiner Ultra TNT2 geholfen.
 
Ich habe für den AGP jetzt eine Schaltung mit einem PLL von einem entsorgten 486er Mainboard gemacht. Angeschlossen in einem anderen 770x, was ich hier noch auf Halde liegen habe, hat es schon mal ein Bild gegeben und auch an einem Medion-Desktop-Board hat es funktioniert, von daher denke ich mal, dass das AGP-Problem gelöst ist, wenn ich die Schaltung im gemoddeten Thinkpad drin habe. Ich würde jetzt so gerne weitermachen, aber leider brauche ich noch ein paar Bauteile von Conrad und der hat feiertags nicht auf. Wenn dann der 133-Mhz-Mod fertig ist, soll das dann so aussehen, dass die CPU in den Batteriemodus (1,35 V Vcore und Multiplikator von 7) und der PLL-Chip auf 100 Mhz FSB geschaltet wird, wenn kein Netzteil eingesteckt ist und wenn man es reinsteckt, der Prozessor in den normalen Modus mit 10x Mutlikplikator bei x,xxV Vcore schaltet (je nachdem, wie viel er für 1,33 Ghz braucht, kann man auf der Sockelplatine an einem Schalterblock bequem einstellen) und der PLL-Chip auf 133 Mhz FSB. Dann hätte ich im Akkubetrieb niedrigen Stromverbrauch bei 700 Mhz und am Netz 1,33 Ghz bei exorbitantem Stromverbrauch (aber dann ist ja genug Strom da; vermutlich werde ich kleine Kühlkörper auf die entsprechenden Bauteile kleben). Das mit dem Multiplikator umschalten funktioniert schon, für den Rest brauche ich wie gesagt noch Material.

RAM ist unterwegs. Ich habe Desktop-RAM mit 7ns Chips gekauft, die werden dann auf die SO-DIMM-Platinen transferiert (ist viel leichter zu beschaffen und auch viel billiger als fertige PC133-2-2-2 SO-DIMMs für den BX-Chipsatz).

Kommt jetzt nur noch drauf an, ob die CPU auch stabil bei dem hohen Takt läuft, immerhin ist es ein D0. Wenn nicht, kann ich noch auf ein Modell mit 900 Mhz oder 850 Mhz ausweichen. 950 Mhz gibt es glaube ich leider nicht.

Wie hoch kann man denn beim Pentium III gefahrlos gehen mit der Vcore? 1,75 Volt ?
 
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Also wenn Du das mit dem AGP wirklich hinbekommst - sprich beim BX mit 133MHz FSB den AGP auf 66 MHz zu takten dann bitte um Info wie.

Coppermines kannst Du ruhig 1,75 Volt geben - eine ausreichende Kühlung vorausgesetzt. Immerhin hatte Intel ja diverse Coppermines mit 1,6 - 1,75 V von Haus aus im Angebot. Die Tualatins haben dann eine deutlich niedrigere Spannung von etwa 1,4 - 1,45 V.
 
Also wenn Du das mit dem AGP wirklich hinbekommst - sprich beim BX mit 133MHz FSB den AGP auf 66 MHz zu takten dann bitte um Info wie.

man bracht nur den passenden Taktgeber Chip.
Hätte hier den passenden auf nem Asus Slot Mainboard, das kann 133 bei 33/66MHz

soll ich n bild was genau auf dem Chip steht?
 
Kannst du mal machen, und bitte auch das Board selber, weil ein Chip, wo alles in einem schon fertig ist, würde mich als externes Gerät zum Übertakten von Desktop-Hardware schon interessieren. Wenn man das Ding aber nur per I²C steuern kann, ists nutzlos.

Was mir übrigends aufgefallen ist:
Bei der Turbo-PLL-Methode fixt man ja die Frequenzen 48 Mhz, 14,31818 Mhz und 24 Mhz. Den PCI und den AGP kann man laut dieser Seite auch fixen (AGP teste ich gerade). Da bleibt ja eigentlich dann nur noch der CPU-Takt übrig, oder ? Könnte man dann nicht auch einfach blos den CPU-Takt extern einspeisen und die FSB-Outputs fix auf 66 Mhz setzen und zum AGP routen?Das wäre doch viel weniger Aufwand. Werde das mal bei Gelegenheit ausprobieren.

Ich mache mich jetzt ans Basteln, gegen spätestens gegen 23 Uhr dürften wir wissen, ob man den AGP @ BX wirklich auch mit 1/2 Teiler fahren kann.

Edit: Dauert doch länger, als ich gedacht habe... Mist, wird wohl ne Nachtschicht. Aber für sowas hat man ja Ferien...
 
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Auf einem Desktop-Board habe ich den fixen 66Mhz-Takt bei einem FSB von 133 Mhz eingespeist und konnte ganz normal im Windows rumklicken. Den ersten 3d-Mark-01-Test habe ich mit ner TNT2 gemacht , aber nur einmal, da nach diversen Reboots das Dateisystem von win2k dermaßen beschädigt war (wegen den 44 Mhz PCI, das Test-Board hat keinen 1/4-Teiler für PCI), dass ich keine weiteren Tests durchführen konnte (Windows startet nicht mehr, aber war ja eh bloß zum Test). Am Notebook habe ich zwar schon mal ein Bild mit externer Einspeisung bekommen (mit Bildfehlern), aber er hat sich noch im BIOS aufgehängt, ist da noch nicht stabil. Der nächste Test beim Notebook ist mal mit 22-Ohm-Widerständen in den Takleitungen wie auf den Desktop-Boards statt den 12 Ohm, die drin sind. Dann habe ich exakt gleiche Bedingungen. Das blöde ist, dass diese Widerstände wohl je nach Boarddesign variieren (PLL-Chip, Leiterbahnlänge, Impendanz, Kapazität, laberrhababer), so dass man da im Grunde nur rumprobieren kann, wenns nicht läuft. Aber für Desktop-Hardware dürfte das eigentlich schon recht spruchreif sein. Ich werde morgen wohl mal ne Zeichnung machen und dann kann ja vielleicht hier mal jemand testen, der ein BX-Desktop-Board mit 1/4-PCI-Teiler, eine problematische Grafikkarte, (ideal sollen die Radeon 8xxx und 9xxx sein) und Lust hat.
 
Hört sich nicht schlecht an ... ich denke ich könnte das testen.
Hab' ein ASUS P2B-F Slot 1 Board hier das einen 1/4 PCI Teiler hat - und auch einen PIII 600EB Slot-1 sowie diverse 100MHz Slot CPUs.
Was muss man denn an diesen PLL Chips machen? Widerstände dran löten? Oder wie "speist" man dem ein 66MHz AGP Signal ein?

An meinem BX133-Raid möchte ich das erst versuchen wenn ich auch sicher bin daß es klappt. Ein ASUS CUBX Sockel 370 Board hätte ich auch noch sowie diverse Sockel 370 CPUs mit 100 und 133MHz.

Grafikkarten kann ich bestätigen daß z.B. eine Radeon 9500 die ich hier habe so gut wie gar keine AGP Takterhöhung mag. Meine GF 4Ti4200 und FX5900 machen keine Probleme bei einem erhöhten AGP Takt.
 
agp-fix440bxi16z.jpg


WICHTIG: KEINE GEWÄHR AUF ALLES, WAS ICH HIER SCHREIBE!!!

Links ist unser Zusatz-PLL. Das kann jedes beliebige PLL mit 3,3 Volt Betriebsspannung sowie 3,3 Volt auf den REF-Outputs und den CPU-Outputs sein, was 66Mhz FSB-Takt (auf dem Bild CPU) kann. Alte PLLs von 486er oder Pentium-Boards sind einfacher zu händeln als neuere, da die Pinabstände größer sind.

Rechts das PLL, welches auf dem Motherboard sitzt.

Rot sind alle Leitungen mit 3,3 Volt. Die 10.000-Ohm-Widerstände an den Inputs (z. B. FS0) sind dazu da, um bestimmt Sachen beim PLL einzustellen. Das PLL im Bild links, weches ich benutzt habe (stammt von einem 486er Board), braucht z. B. für 66 Mhz HIGH an FS0 und FS2 und LOW an FS1. Man kann auch noch andere Frequenzen einstellen, aber das interesssiert für unseren Zweck ja nicht. Das HIGH am OE-Pin braucht man, damit die Outputs überhaupt aktiviert werden (eine Energiesparfunktion, gleich deaktivieren). Der Rest von Rot (VDD) und Blau (Masse) sollte klar sein.

Grün ist ein beliebiger REF-Output (14,31818 Mhz, eine synchrone Kopie von den Schwingungen des Quarzes auf dem Board), welcher in der Regel über einen 33 Ohm Widerstand geleitet wird und dann zu diversen anderen Chips geht. Dieses Signal benutzen wir für unseren zweiten PLL als Quarzinput, damit der AGP-Takt, den wir einspeisen, immer synchron zum FSB und zum PCI ist. Der 33-Ohm-Widerstand (bei SMD-Widerständen die Aufschrift 330 oder 33R) wird ausgelötet. An das freigewordenen Lötpad beim PLL löten wir unser erstes Kabel mit einem 33-Ohm-Widerstand an und führen das ganze dann zum Quarzeingang des zweiten PLL (sieht fur den Chip so aus, als wäre ein Quarz mit 14,31818 Mhz angeschlossen). Damit die Chips auf dem Board weiterhin ihren
REF-Takt bekommen, speisen wir den von unserem zweiten PLL einfach wieder zurück (Kabel mit 33-Ohm Widerstand vom Output zum zweiten freigewordenen Lötpad auf dem Board).

Der usprüngliche Mod von dieser Seite betreibt den AGP asynchron zum FSB, weil ein separater Quarzoszillator benutzt wird. Das kann zwar auch funktionieren, ist aber wohl nicht immer stabil. Bei mir hat es gar nicht funktioniert, wenn ich für meinen Extra-PLL einen eigenen Quarz genommen habe, was ja dann im Grunde derselbe Mod ist wie auf der Seite, nur halt mit nem PLL anstatt einem Quarz-Oszillator als Quelle. Ich habe zwar ein Bild bekommen, aber das BIOS ist immer nach dem POST stehen geblieben und man konnte auch nicht ins BIOS rein. Seit ich den REF-Output vom Board benutze, funktioniert alles.

Gelb ist jetzt unser AGP-Takt. Auf jedem BX-Board (außer diesem einen Abit, was den AGP und den PCI schon fixen kann) wird der AGP-Takt wie folgt produziert: der FSB-Takt kommt in den BX, dieser hat einen AGP-Takt-Ausgang. Von diesem führen je eine Leiterbahn mit einem 22-Ohm-Widerstand (SMD: 220 oder 22R) wieder zurück zum BX (zu einem PIN, der als AGP-Takt-Eingang fungiert) und zum AGP-Slot.

Dies ist auch der Grund, warum viele glaube, der BX könne nur 1/1 und 2/3 AGP. Das ist nur teilweise richtig. Der BX kann nur AGP-Takt mit 1/1 und 2/3 PRODUZIEREN, aber er kann AGP-Takte mit BELIEBIGEM Teiler, die synchron zum FSB sind, verarbeiten; zumindest sollte das mit der obigen Methode von der Theorie her so sein, da der AGP-Takt immer synchron zum FSB läuft, weil die selbe Quelle (Quarz) benutzt wird, für Gewissheit bräuchte man eine entsprechend teueres Oszilloskop, was ich leider nicht habe :heul: . Vermutlich wird im Chipsatzregister eingestellt, welcher Teiler benutzt wird. Es gibt da nämlich ein Bit, welches je nach FSB (ob 66 oder 100 Mhz) mit 1 oder 0 beschrieben werden soll bei der Chip-Initialisierung. Was damit aber geschaltet wird, ist undokumentiert, aber ich tippe wie gesagt auf den AGP-Teiler. Bei manchen Boards kann man den ja auch manuell verstellen.

Um den Takt einzuspeisen, muss man nun die Leiterbahn vom AGP-Takt-Ausgang kappen und zwischen den beiden Widerständen auf dem Board, die sehr wahrscheinlich symmetrisch zueinander angeordnet sind, einspeisen.
Folgende Version ist je nach Board manchmal einfacher (hat bei mir auch prima funktioniert):
Man lötet die 22-Ohm-Widerstände aus und lötet extern auf einer Platine zwei 22-Ohm-Widerstände auf und den CPU-Output vom PLL auf einer Seite an beide Widerstände dran. Dann führt man zwei Kabel zu den enstsprechenden Lötpads auf dem Board.

Achtung, der Widerstandswert kann abweichen. Meistens sieht das auf dem Mainboard so aus wie hier, so dass man es an der Form erkennt:
agp-fixboard6aao.jpg

(Bild: Intel SR440BX-Mainboard, bekannt aus dem Pentium-II-Medion-PC)

So sah das gestern montiert aus (der Quarz beim PLL ist da schon nicht mehr angeschlossen, sondern der Takt kommt vom REF-Output auf dem Board):
msi-agp-fixfuf9.jpg

(Bild: MSI MS6119 Ver 1.1 BX2; der PLL ist ein W48S111-14G, der auf 133 Mhz FSB und 44 Mhz PCI (darum zerstörtes Win2K) gestellt wurde; CPU war ein PIII 600B)

@ Bucho:
Wenn du das testen willst und du die Stelle nicht findest, kannst du auch mal ein großes Bild machen. Wenn du eine Vermutung hast: Im Betrieb misst ein Voltmeter so ca. 1,6 Volt (eher ein bisschen weniger) an dieser Stelle wegen dem Takt ( 3,3V, Null, 3,3 Volt, Null...usw. und das ganz schnell, ergibt im Mittel ~1,6 Volt). So kannst du auch prüfen, ob dein PLL funktioniert, bevor du den Output ans Board anschließt.
 
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Nein, ich bin Schüler in der 13., will aber später mal in die Elektronik-Branche (wenn ich mein Abi schaffen sollte ;) ).
 
Für dich wird wohl das beste ein Nachrichtentechnik-Studium sein :)
 
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