Gesucht - Netzwerk Storage System mit sehr hoher Performance - 300GB, 1GBIT, ca.1000€

@X909: Tnx für die Infos!! Das sind mal gute Geschwindigkeiten :d Ich tendiere aber zu einer Komplettlösung, denn damit muss ich weniger Verantwortung für eventuelle Problemchen übernehmen...

Momentan tendiere ich zum Intel System, als Raid10! Ich werde jetzt gleich vor Ort nochmal die Netzwerkkarten etc. überprüfen (tnx für den Artikel A_H!).

Aktuell frage ich mich:
Würde der Vorteil einer mit 10.000 U/min drehenden Platte (Raptor und Co.) in einem Netzwerk spürbar sein? Anders: Hat ein Netzwerk hohe Latenzen?

Danke euch allen :hail: :wink:
 
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Also die Plattengeschwindigkeit ist nicht sooo entscheidend. Meine aktuelle Konfiguration mit den Stromsparplatten reagiert genau so schnell wie die Raptor vorher.

Ein Vorteil ist natürlich n großer Cache. Mein Dokumentenordner und die Sachen, die permanent benötigt werden, hat der Server praktisch ständig im Cache. Für große Dateien, wie Videos spielen 2ms ja keine Rolle.

Die Datenübertragungsrate dürfte bei einem RAID10 mit den aktuellen Stromsparplatten oder normalen 7200ern im Minimum schon bei über 80 MB/s liegen.
 
@ X909: Danke für die Einschätzung! Das Argument des Cache ist überzeugend. Der ist dann natürlich mit 32MB oder mehr sehr nett bemessen :)

Heißt: Ich brauche nun nur noch 4x1TB Platten. Ich persönlich würde ja die Samsung F1 nehmen - immerhin ist ein RAID10 ja schon relativ sicher...Da das Gerät aber im Endeffekt nicht mehr von mir betreut werden wird, sind vielleicht Platten von Seagate, Hitachi oder WD die bessere Wahl: Garantiezeit von 5 Jahren...

Da wird die Auswahl schon beschaulich:
http://geizhals.at/deutschland/?cat...ste+aktualisieren+&bl1_id=100&xf=153_5~6_1000

Ist es nun eine Glaubensfrage, oder sollte man bei diesen Platten wirklich eine spezielle Marke vorziehen?

Btw: Brauche noch eine PCIe und eine PCI 1GigaBit LAN Karte - Welche hat sich in der Praxis bewährt? Die Intel Karten sind sicherlich eine gute Wahl oder?
 
@Schlingel: Ahh ja - stimmt :) Habs ganz übersehen, da ich eher auf die anderen Links geachtet hatte, welche MByte angeben. Seltsam - ich denke der Hersteller hat sich mit seinen Angaben vertan und tatsächlich Mbit mit MByte verwechselt....

Ich werde aber nun folgendes Gerät kaufen - so wie es aussieht:
http://www.computerbase.de/artikel/...ge/4/#abschnitt_intel_nas_performance_toolkit

500€ billiger als das erst genannte Gerät und ausreichend in der Ausstattung. Dafür doch recht schnell :)

Tnx für den Tipp bzgl. der Netzwerkkarten!!

Hmm bleibt die Frage nach den Platten...
 
@fcsmobile

Ich meine nicht den lächerlichen Festplattencache, sondern die 4 GB Filecache, die ich im RAM des Servers habe ;)

Die Hardware des NAS scheint ja ganz passabel zu sein. Filecopy per FTP ist mit knapp 80 MB/s nahe am Gigabit-Limit. Die Performance als Netzwerkfreigabe ist aber kein Hilight.
 
Nach meiner persönlichen und ganz privaten Meinung würde ich diese Gerät nicht für den eingangs angegeben Zweck einsetzen:

http://www.intel.com/Assets/PDF/general/318482.pdf

Die Hardware wäre mir viel zu schwach, das Betriebssystem bleibt mir ein völliges Rätsel und die Software für die Clients wird in unserem Fall nicht benötigt.

Für einen derart schwachen PC ohne Festplatten wäre mir jeder Preis zu hoch.

Der Test verursacht bei mir Stirnrunzeln:

http://www.computerbase.de/artikel/...work_attached_storage/4/#abschnitt_testsystem

Man beachte den Client als Testsystem!!! Ein krasses Missverhältnis zwischen "Server" und Client! Warum wohl???

In der Richtung jetzt hier weiter zu machen, wäre nicht sinnvoll.

Ein normaler PC von einem soliden Hersteller mit einem millionenfach erprobten Serverbetriebssystem mit 2 langzeiterprobten Festplatten für Daten und System ohne Raid wäre eine unanfechtbare Lösung.

Bei den neuen Festplatten erscheint mir der Druck auf die Entwickler sehr hoch. Ich halte diese Platten für professionellen Einsatz nicht für genügend ausgereift.

Raid 10 ist wesentlich unsicherer als eine einzelne Festplatte.
 
Danke für die guten Aspekte!!

- Preis: 300 für das Gehäuse + Hardware ist meiner Meinung nach verhältnismäßig

- Hardware ist sicherlich nicht umwerfend, aber das Maximum im Bereich NAS

- Da der CPU austauschbar ist könnte da natürlich noch etwas gemodded werden

- Client <-> Server im Testbericht - hmm, mir fehlt die Erfahrung, aber müsste nicht immer der schwächere bremsen / ein Nadelöhr darstellen? Wenn ich nun einen Test mache, nehme ich einen möglichst schnellen Client um zu sehen, was der Server maximal schafft. So verstehe ich das. Die angebundenen Rechner sind übrigens auf der Höhe der Zeit (neuer C2D, 4GB)

- Raid10 ist unsicherer als eine einzelne Platte - klar. Aber Raid10 ist sicherer als Raid5. Kein Raid ist im NAS Bereich doch eher selten oder?

- Ich würde dir da absolut zustimmen - ich bin bei den nagelneuen Platten auch skeptisch(er)

- "Ein normaler PC von einem soliden Hersteller" + Server OS - schon, das wäre toll. Aber: Muss direkt von der Stange sein, muss möglichst innerhalb von ein paar Stunden auch ohne großer Server OS Vorkenntnisse laufen (Nadelöhr! :) ) Außerdem sollen relative "Laien" das System später bedienen...

Schwierig, schwierig...

Ich denke mein Ziel "sehr schnell" passt nicht mit "sehr einfach" zusammen ;) Wie sooft - diesmal hab ich leider nicht die Zeit etwas zu "basteln"...

Riesen Dank euch allen für den tollen Input! :hail:
 
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wenn du dir das intel-nas (kostet übrigens 375€) aus meiner empfehlung holst, wäre es nett wenn du mir etwas über das modding-potenzial (cpu) und die verarbeitung erzählen könntest. brauche nämlich auch bald ein nas. danke!
 
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Wenn ich irgendwann einmal eine Entscheidung finden sollte, dann werde ich natürlich hier im Thread über die Performance berichten! Aktuell würde ich noch zum Intel Gerät tendieren.

Montag werde ich das alte System mit dem Intel NAS Benchmark benchen... Dann werde ich sehen, wie groß der zu erwartende Geschwindigkeitsunterschied sein wird.

Preis: upps, stimmt :)

Modding: Ist halt die Frage, was das Board maximal als CPU aufnimmt. Kühltechnisch lässt sich ja immer was machen :)
 
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Der Thecus ist ein sehr guter NAS .. der rest der nases musst du mit abstrichen rechnen

Ich würde das ganze in Raid10 laufen lassen .. sorry Raid5 ist für mich net gut genug :d

http://geizhals.eu/a289740.html
+
4 * http://geizhals.eu/a269801.html

Persönlich wüerde ich so ein NAS selber aufbauen weil es billiger ist als der thecus .. der thecus ist halt nur anschliessen . .festplatten rein und fertig ... relax ... Augen zu

Mit basteln meinte ich im softwareraid betrieb unter linux laufen lassen ( billiger) ... wozu Kontroller ? braucht man nicht .. heutige Prozessoren haben genügend Puste

http://www.enterprisenetworkingplanet.com/nethub/article.php/3730176
http://www.enterprisenetworkingplanet.com/nethub/article.php/3731646
 
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@AristoChat: Danke für die interessanten Links und für die Bestätigung in Sachen RAID10 :)

Ich werde heute entscheiden, welches NAS es wird. Davor habe ich nochmal vorher bei SmallNetBuilder vorbeigeschaut und die Geräte miteinander vergleichen lassen.



Ich tendiere dabei immer noch zum Intel System:
- Intel: 370€, Thecus: 650€, Synology: 780€ - alle ohne Platten
- Das Intel System wird im Raid10 nochmal ein gutes Stück mehr leistung bekommen und damit näher an die DS508 kommen
- Das Intel System ist auf das wesentlichste reduziert - kein Schnick Schnack
- 3 Jahre Garantie
- aufrüstbar, da eigentlich ein kleiner PC

Zur Info - Das Buffalo TeraStation System ist deshalb im Benchmark drin, da wir gerade so ein System im Einsatz haben. Es ist wirklich unglaublich langsam...
Hinzugefügter Post:
Platten: 4x 1TB als RAID10

Es wird wohl eine Western Digital werden mit 5 Jahren Garantie:
Western Digital WD 1 TB Internal Caviar Black WD1001FALS

Bench gegen die Samsung 1TB F1:
http://www.storagereview.com/php/be...&numDrives=1&devID_0=368&devID_1=361&devCnt=2
 
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Ich werde heute entscheiden, welches NAS es wird. Davor habe ich nochmal vorher bei SmallNetBuilder vorbeigeschaut und die Geräte miteinander vergleichen lassen.

tja ich denke deine Wahl wird das Intel NAS sein :hail:

Schön dass du alles vergleicht und es hier im Thread reinmachst .. viele nehmen was und basta

Zum Asus Vento mit dem Vista64 naja ... 50% leistung verpuffert ... denk auch an Linux + virtualisation ;)

;)
 
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:P Ich denke auch - die Kombi ist zumindest deutlich schneller als die vorhandene TeraStation! :) Preislich treffe ich damit genau die Vorgabe: 375€ + 4x140€ = 935€ + Versand und Co...

Ich werde euch in jedem Falle über die gefühlte Perfomance in der Praxis berichten, wenn das System läuft.

Vielen Dank an alle!!!
 
Hi ihr,


Wunschvorstellung:
- Schneller Zugriff / Anzeige auch von vielen Dateien / großen Ordnern
- benötigt werden ca. 300GB - maximal 500GB
- es sollte insgesamt so schnell wie möglich laufen
- das System sollte über GigaBit LAN angebunden werden, da mehrere User auf das Storage System zugreifen sollen
- Das System soll primär schnell sein und nicht "sicher" (Raid 1, 5...)
- Das System soll über ein anderes System gesichert werden (nachts)

Anschaffungskosten können bei bis ca. 1000€ liegen

Gesucht wurde eine professionelle "Datenschleuder" (für Firmen), geendet ist es bei einem Multimediagrab für unbedarfte Heimanwender.

Als Tiger abgesprungen und als Bettvorleger gelandet.

In die Betrachtungen werden, warum auch immer, PCs für unter 500 Euro mit Windows Server 2003/2008 oder meinetwegen auch Windows Home Server nicht mit einbezogen.

So könnte das eventuell auf ungewollte Werbung für das gerade anzukurbelnde Geschäft mit NAS-Geräten hinauslaufen.

Ähnliche Ergebnisse erziele ich auch mit einem gebrauchten Leasing-PC für unter 150 Euro, einer neuen Festplatte für 80 Euro und damit:

http://www.freenas.org/

Der Installationsaufwand liegt vielleicht je nach Geschick bei 2 bis 10 Stunden, wäre also an diesem Wochenende erledigt gewesen.

Ein gekaufter NAS ist aus meiner Perspektive nur etwas für völlig unbegabte Heimanwender, aber auch nicht ohne Tücken. Bei Deiner Lösung kommen Grundgerät, Festplatten und Software von 3 Herstellern. Der Einbau der Festplatten erfordert auch entscheidende Fähigkeiten und Kenntnisse. Was bedeutet das für die Garantie?

Raid führt bei diesen Geräten praktisch kaum zu einem spürbar besseren Ergebnis - reine Modeerscheinung.
 
Zum Asus Vento mit dem Vista64 naja ... 50% leistung verpuffert ... denk auch an Linux + virtualisation ;);)

? :) Ich bin extrem zufrieden mit meinem System. Es ist extrem schnell. Linux, MacOS und Co, und 10 WinXPs laufen über VMWare Workstation nebenbei.
Ich probiers ja schon etwas länger, aber ich kann mich mit Linux einfach nicht anfreunden (als Primärsystem).

@A_H: Problem ist, dass ich nicht etwas hinstellen kann, von dem ich (noch) keine Ahnung habe. Dann gibts mal ein Problem und ich habe den schwarzen Peter. Ich will mich an diese Sache nicht unbedingt langfristig binden. Der letztendliche Anwender entspricht eher dem von dir genannten Klasse "unbegabte Heimanwender".

Und ich bleibe dabei - preislich ist das gar nicht so schlecht. RAID10 bringt in der Tat nur ein paar % mehr. Aber die Redundanz ist doch eine nette Sache ;)

"Der Einbau der Festplatten erfordert auch entscheidende Fähigkeiten und Kenntnisse." Echt? Was genau meinst du damit? Beim Intel NAS wird ohne Werkzeug eingebaut. Und wer schafft es schon eine Platte beim Einbau zu zerstören?

"Bei Deiner Lösung kommen Grundgerät, Festplatten und Software von 3 Herstellern." - Liegt das nicht in der Natur der Sache? Intel hat ein nettes Dokument mit getesteter, zugelassener Hardware veröffentlich, auf dem ich meine Platten ebenfalls wiederfinde.

Jetzt interessiert mich natürlich, was du mit einem Selbstbau "NAS" + FreeNAS an Performance erreichen kannst. Volle GigaBit Bandbreite? Also ein Feeling wie mit eSATA?
 
Der PC für den NAS ist ein Vorgänger vom Fujitsu Siemens Scenic E600, P4 2,4 GHz, 1 GB Ram, Intel 845 Chipsatz, der zufällig rumstand. Das Teil ist so groß, wie ein VHS-Recorder. "Aufgerüstet" wurde das Ding mit einer WDC WD5000AAJB Festplatte für System und Daten und einer gebrauchten absolut unbekannten Netzwerkkarte, die der Händler um die Ecke zufällig rumliegen hatte.

Auf dem Client, P4 630 HT, 3GHz, läuft XP pro.

Ich sichere jeden Tag ein Backup von über 4 GB mit Filezilla auf dem NAS. Der Durchsatz liegt dann bei über 40 MB/s. Der Lüfter auf der CPU faucht dann wie ein Haarfön. Der NAS steht aus Bequemlichkeit etwas "windgeschützt".

Wenn man etwas optimierte Hardware für ca. 400 Euro einsetzt, ist der Durchsatz bestimmt deutlich höher. Aber wer braucht das?

Wie schnell allerdings ein Ordner mit 2000 Dateien über Samba braucht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Das wurde allerdings auch nirgends getestet. Wenn mich jemand darum bittet...
 
naja Wenn man einen alten rechner rumstehen hat ...

350 euros ist definitv nicht teuer

billiger geht immer aber dann muss man Zeit investieren ... nicht jedermanns Sache

wie gesagt zwei grundlegende Ideenunterschiede ...

ich denke es ist nicht die eigentliche Frage ... fcsmobile sucht halt was gutes das sein Geld wert ist und basta.
 
@A_H: Danke für die Infos!

Ich denke auch, dass meine Situation einfach eine andere ist. Schnell muss es gehen, schlüsselfertige Lösung. Privat würde ich da natürlich auch eher etwas zum "Basteln" bauen.

Der angesprochene Ordner mit 2000 Dateien wird aber wirklich interessant werden. Aktuell dauert es 1-2 Minuten um einen solchen Ordner anzuzeigen :) Ich gehe von einer deutlichen Steigerung aus.

Morgen wird alles abgeklärt, Ende der Woche hoffentlich in Betrieb genommen. Dann Benchmarking und Testbetrieb. Ergebnisse kommen dann auch hier in den Thread!
 
fcsmobile sucht halt was gutes das sein Geld wert ist und basta.

Und da liegt der Hund begraben:

Ein Mainboard mit diesen Elkos würde ich meiden. Das ganze Gerät wirkt wie Spielzeug auf mich...

Das scheint mir in dieser Kategorie zu liegen:
http://www.alternate.de/html/produc...Wolfdale1333-GLAN-M2/246707/?articleId=246707

http://www.alternate.de/html/produc...1&tn=HARDWARE&l1=CPU&l2=Desktop&l3=Sockel+775

Eine M 420 CPU konnte ich nicht finden.

Eine Aufrüstmöglichkeit erscheint mir bei einem 4cm-Lüfter rein theoretisch. Wäre auch nur weitere Geldverschwendung... und basta :)
 
Hmm, ich gehe aber davon aus, dass Intel nicht einfach so 3 Jahre Garantie gibt. Die Hardware Ingenieure müssen sich beim Setup dieses Systems ja was gedacht haben. Ich persönlich aber hatte noch nie Ärger mit Elkos...

Zudem: Nach 3,4 Jahren ist sicherlich spätestens wieder ein neues System fällig. Ich selbst wechsel alle 2 Jahre die Hardware.

Im Grunde stimmts - die Aufrüstmöglichkeit ist erst interessant, wenn die Garantie abgelaufen ist. Und dann ist ein Sockel 775 CPU schon im Museum ;)

Danke für die Links! Ist interessant, wie viel die verbaute Hardware in der Praxis kostet.
 
Also, ich habs durchprobiert.

Meinen Ordner dllcache mittels Windows-Explorer auf den NAS kopiert:
579 MB unkomprimiert, 376 MB komprimiert, 3399 Dateien,

DAUER: ca. 145 Sekunden

Beide Rechner neu gestartet.

Öffnen des Ordners auf dem NAS unter 1 Sekunde, komplette Darstellung mit Icons usw. ca. 5 Sekunden.

Zwischen den Geräten ist ein kleiner Switch DGS-1005SD.

Was brauchten Deine Anwender mehr?

Wenn es natürlich um die Garantie bezüglich Datenverlust geht...
Aber dann auch viel Spaß mit dem gekauften NAS!

Ich würde den Hersteller des jetzigen NAS mit dieser Sache konfrontieren.
 
Danke für die Messwerte! Das ist wirklich sehr nützlich für mich. Deine Speed überzeugt vollkommen!

Das aktuelle NAS (TeraStation II Pro) ist wie auch oben im Benchmark zu sehen einfach unglaublich langsam. Da nützt eine Beschwerde beim Hersteller nix :) Es ist einfach so.
Eine Garantie auf nicht auftretenden Datenverlust gibt es leider nicht und wird es wohl auch lange noch nicht geben :d Deshalb wird das NAS ja auch nochmal zusätzlich per eSATA gesichert und das Backup an einem anderen Ort aufbewahrt. So mache ich das privat auch. Sicher ist sicher.

Danke für die Info bzgl. deines Switchs! Ich werde morgen auf jeden Fall nochmal das Netzwerk an sich benchen...
 
Ganz nebenbei und zur Ergänzung:

Mein größtes Problem mit dem FreeNas und einem gekauften NAS war die Einbindung in Windows, damit alles immer stabil und flott läuft und immer im Explorer angezeigt wird: Dienste, Ports, Freigaben usw.

Damit wird der Nutzer ziemlich allein gelassen. Und darauf kommt es auch an.
 
Hi A_H,

Intel SS4200-E ist gestern gekommen. Aktuell wird das Raid10 aufgebaut, was bei 4TB natürlich etwas dauert.

Erster Eindruck: Sehr gut (für meine Ansprüche). Intuitive Bedienung und sehr gute Verarbeitung. Groß und schwer, zudem sehr leise!

Viele Grüße :)
 
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