[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Kazuja schrieb:
Elektro Batterie nicht
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Funktioniert super, wird halt nur ständig zerredet. Was flächendeckend stand heute nicht funktioniert ist Wasserstoff und eFuels.
Inzwischen gibt es sogar Trucks mit 700+kWh Akkus die 500-600km weit kommen mit einer Strecke, in 45 Minuten Lenkzeitpause (die sowieso Pflicht ist) kann man wieder ausreichend laden um bis zur "langen" Pause noch zu fahren.

Gibt hier nen Youtube channel von einem der das bei ner Spedition ausprobiert und über den Alltag (natürlich auch mit den noch existierenden Problemen) berichtet.
www.youtube.com

Elektrotrucker

Ich bin Tobias und Berufskraftfahrer mit einem Elektrotruck im Fernverkehr. Begleitet mich und meinen Hund Krümelix auf der aufregenden Reise durch die batterie-elektrische Schwerlastlogistik. Viel Spaß!
www.youtube.com www.youtube.com
 
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Das stimmt leider 🤣 Aber das Thema ist ja eh schwierig aktuell.
 
Weiß gar nicht was hier so los ist. Die Matrosen haben doch nur das Deck geputzt vom Dickschiff, um es für die nächste Reise nach oben vorzubereiten.
Die Schubkarren mit Gepäck zum nachladen sind schon gepackt.
Wird nämlich eine sehr lange Fahrt. 8-)
 
Wie sich Wasserstoff entwickelt wird halt davon abhängen was in China passiert - im PKW Bereich dort sind ja auch die PlugIn Hybride auf dem Vormarsch, da ist die Nische für Wasserstoff im PKW Bereich sicher dann zu klein - PHEV Sales = PlugIns https://cnevpost.com/2024/08/09/china-nev-sales-jul-2024-caam/

Im Nutzfahrzeugbereich tut sich bei Wasserstoff schon was in China - das aber wird BMW sicher nichts helfen.

Leider sind halt China Aktien nicht so ganz transparent - bis auf die paar grossen wie BYD und Co.
 
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Was wir in Zukunft brauchen: grün produzierten Strom in Hülle und Fülle. Olaf Scholz hatte damit mal Wahlkampf gemacht, bis auf Balkonsolar kann ich keine besondere Aktivität im Anschluss erkennen. Mit Strom im Überfluss kann man jedoch alles machen, auch Wasserstoff produzieren. Aber die Verluste sind nicht ohne.

General Electric ist auch meine beste Aktie, wobei ich da insgesamt nur mal 300 Euro investiert hatte. Die Aktie hatte ich wohl günstig eingekauft und dann ging sie durch die Decke und wurde gesplittet. Healthcare habe ich 46 % Plus, Aerospace 177 % Plus und Vernova hat 325 % Plus.

@HansBohne
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Hybride weiter wachsen. Dazu sind die BEV zu gut. Wenn man in China ein recht unterschiedlich beschaffenes Ladenetz hat, wäre Hybrid vielleicht noch kurze Zeit erklärbar.

superdoodle schrieb:
Ist doch quatsch Elektrofahrzeuge als Mittel der Wahl zu sehen, außer: Man ist schwer in Kinderarbeit äh seltene Erden investiert.
Akkus sind immer noch rollender Sondermüll und immer noch nicht dazu gedacht recyclet zu werden.

Das ist einfach ein Schwachsinnsprinzip das politisch gewollt ist.
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Dem stimme ich nicht nur nicht zu, ich distanziere mich davon. Elektrofahrzeuge haben Schwächen. Das was dort steht ist einfach nur Quatsch.
 
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klasse08-15 schrieb:
General Electric ist auch meine beste Aktie, wobei ich da insgesamt nur mal 300 Euro investiert hatte. Die Aktie hatte ich wohl günstig eingekauft und dann ging sie durch die Decke und wurde gesplittet. Healthcare habe ich 46 % Plus, Aerospace 177 % Plus und Vernova hat 325 % Plus.
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Da war ich vorher lange mit nach unten dabei :cry:
Glückwunsch (y)
 
Naja Hybride wachen seit Monaten kontinuierlich in China, Europa und den USA.

Was man sich selber vortsllen kann reicht halt meist nicht, würde es das, wäre man doch MINDESTENS Milliardär , selbst wenn man extrem faul wäre :d
 
Ich meine in Europa wird der Duschnittspluginhybrid für knapp unter 75.000 Euro verkauft - das ist schon in dem Preissegment ion dem man auch reine BEVs bekommt mit doch sicher >= 90 kWh

Bei Jato steht dazu "By contrast, plug-in hybrid cars (PHEVs) were the most expensive, trading at an average retail price of €74,800. "

Ich China keine Ahnung da sind ja die Autos eh im Vergleich supergünstig.

Denke Autoaktien sind gerade eher was mit sehr grossem Risiko
 
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Die heutigen Hybride haben alle so kleine Batterien, die lohnen sich doch kaum aufzuladen, wenn man nicht zu Hause anstecken kann. Die Batterie reicht doch nur zum Vermeiden lokaler Emissionen, aber längere Strecken fährt man mit dem Verbrenner. Man schleppt den Batterieteil einfach nur mit.
Vor einigen Jahren fand ich hybride auch mal interessant. Heute sehe ich eher ein Zusammenschluss der negativen Elemente beider Technologien.

Die jetzigen Probleme der E-Mobilität sind billige Benzin/Dieselpreise, Ladepunkte sind noch nicht überall und nicht ständig verfügbar, Reichweite könnte 50 % besser sein. Dazu ist es einfacher am Verbrenner festzuhalten. Es gibt überall Tankstellen, es gibt Millionen Gebrauchtwagen (auch günstig). Die Probleme werden sich zukünftig wohl eher auflösen als zu verstetigen.

Wenn PKW-Hersteller (PKW!) sich heute nicht auf die Zukunft einstellen, dann werden sie in Probleme geraten. Ich kann mir derzeit überhaupt nicht vorstellen in einen klassischen Hersteller zu investieren. Die deutschen Hersteller sehe ich aufgrund des Standortnachteils auch nicht im Portfolio. Zudem sind BMW,Mercedes, VW zwar bei Elektro dabei, aber nicht konsequent. Ich bin da sehr skeptisch, was die nächsten zehn Jahre betrifft. Mich schreckt der Automarkt (Aktien) ab.
 
@klasse08-15 Ist zwar etwas OT aber ich fahre seit nun bald 3 Jahren nen Hybrid von Toyota und muss deinem Post absolut widersprechen.
Wenn der Akku klein genug ist, dann faehrt auch nicht viel Zusatzgewicht mit. Aufladen muss ich das Ding extern nicht. Faehrt trotzdem super sparsam und effizient.
ca 4,5 - 5,5l / 100km Benzin fuer nen ~185ps starken Kombi (Toyota Corolla).
Nur weil's unsere Autoindustrie massiv vergurkt hat sinnvolle Autos zu bauen sollte man so ne Aussage nicht direkt auf alle Ausweiten.


Den Elektroantrieb sehe ich persoenlich auch als Zukunftsweisend. Unsere Elektrospeicher aktuell jedoch nicht.

//edit:
Achja, der Hobel hat 27.500€ gekostet. Neu.
 
Nur ist Gewicht beim BEV gar nicht so schlimm. Dafür rekuperieren die zu gut. Das mit dem Gewicht ist so ein ewig wiederholtes Mantra.

Ein gutes BEV braucht nen effizienten Motor und vor allen nen guten cW-Wert und ne kleine Silhouette. Also alles das was SUVs nicht haben.
Die Form ist das Problem für die Reichweite.

Ein Ioniq6, Tesla M3 oder Mercedes EQS sind absolut Alltagstauglich mit Reichweiten von bis zu 500-600 km.

Mehr als mein letzter Benziner. Es heißt ja nicht umsonst: Länge läuft. Wenn es nur eine Form mit viel Platz und Länge geben würde die auch recht flach wäre: man könnte sie Kombi nennen und günstig in Massen produzieren.
 
Kommando schrieb:
Nur ist Gewicht beim BEV gar nicht so schlimm. Dafür rekuperieren die zu gut. Das mit dem Gewicht ist so ein ewig wiederholtes Mantra.
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Noe, Gewicht ist King. Schlepp mal 3 Bierkaesten aufm Bollerwagen durch die Gegend. Auch wenn das Ding den Berg runterrollt quaelst du dich trotzdem muehsam hoch.

Wenig Gewicht rumgondeln ist IMMER besser. Egal welches Antriebskonzept
 
Gewicht ist halt auch beim beschleunigen immer ein Thema. Egal ob die beschleunigung positiv oder negativ erfolgen soll.
 
Gibt da schon genug Vergleiche auf YT, dass es gar nicht soviel ausmacht wie immer gesagt wird.

Und Beschleunigung ist bei nem guten BEV eh kein Problem. Das tolle ist halt, dass man für ne vernünftige Reku nen entsprechend großen Motor braucht. Und der kann dann auch Vortrieb.
Ohne großen Mehraufwand wie beim Benziner.
 
Du irrst dich. Ich brauch kein Physiker sein um zu wissen dass durch mehr Gewicht mehr Reibung und wiederstaende entstehen.
Insbesondere dann, wenn G-Kraefte wirken und das ganze noch verstaerken
 
Ich und die Tests irren sich?

Ich sag es mal so: klar steigen Widerstände etwas an. Aber diese Widerstände sind nicht so wichtig und anteilig klein gegenüber dem Luftwiderstand.
 
Geldanlage? Eigentum!

Haus oder Wohnung kaufen und dabei mietfrei darin wohnen.

Hier ein Beispiel: Wohnung für 200.000 Euro kaufen. Bereits 50.000Euro Eigenkapitel vorhanden.
Kosten für die Wohnung: 200.000 + 6,5% Grunderwerbssteuer + c.a. 3,5% Maklerprovison + 1,5% Notarkosten.
Kosten für die Wohnung = 200.000 + 11,5% = 223.000 Euro
Kredit nötig: 233.000 - Eigenkapitel (50k) = 183.000 Euro
Kreditzinsen momentan 3,3% + Tilgung mindestens 1%. Die Tilgung sollte mindestens so hoch sein wie die Zinsen (also auch 3,3%).
Mietzahlungen momentan für die aktuelle Wohnung: 1.000 Euro.

183.000 Euro *(3,3%+3,3%) = 12.078/12 = 1006 Euro monatliche Rate an die Bank.

Man kann also mit 50K Euro Eigenkapital und momentanen 1.000 Miete, sich eine Wohnung von 200.000 leisten.


Wertsteigerung:
Nach 10 Jahren muss keine Spekulationssteuer mehr bezahlt werden und der Verkauf geht zu 100% in die eigene Tasche.
Die Immobile hat in diesem Zeitraum ihren Wert verdoppelt!!! ( Nicht unrealistisch )

Gekauft für 223.000 Euro
Finanziert 183.000 Euro zu 3,3% Zinsen
Verkauf der Wohnung nach 10 Jahren für 400.000 Euro !

Restschuld nach 10 Jahren 111.000 Euro auf dem Kredit!
Verkaufspreis 400.000 - 111.000 Restschulden = GEWINN 289.000 Euro in 10 Jahren !

Wir konnten also aus 50.000 Euro, 289.000 Euro machen in 10 Jahren! Und haben noch mietfrei gewohnt!

Genau so habe ich es auch gemacht.
 
Bladee schrieb:
Geldanlage? Eigentum!

Haus oder Wohnung kaufen und dabei mietfrei darin wohnen.
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Mietwohnung + ETF Depot.

ETF Depot solange besparen, bis es monatlich die Miete durch ausschuettungen deckt.

In deinem Fall hat der Bubble-Artige Immobilienmarkt reingehauen.
Davon auszugehen, dass das wieder so laeuft halte ich fuer mutig :d
 
Mustis schrieb:
Geile Annahme das eine wohnung in 10 jahren 100% im wert steigt. Sprich 10% im jahr und damit jeden kreditzins schlägt. Dass das keiner weiss und nicht jeder macht! Das ist nämlich so wie beschrieben ein absolutes saves ding ohne risiko..
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Baugold hat schon immer JEDEN Kreditzins geschlagen. Die meisten Menschen machen es nicht, weil Sie den Kredit nicht bekommen von der Bank.
 
Ist genauso die ultimative Wahrheit wie all in Nvidia :rolleyes2: Die anekdotische Evidenz, dass du zum besten Zeitpunkt gekauft hast und sich dein Haus verdoppelt hat, lässt natürlich auch Rückschlüsse für die Zukunft zu.
 
Bladee schrieb:
Geldanlage? Eigentum!

Haus oder Wohnung kaufen und dabei mietfrei darin wohnen.

Restschuld nach 10 Jahren 111.000 Euro auf dem Kredit!
Verkaufspreis 400.000 - 111.000 Restschulden = GEWINN 289.000 Euro in 10 Jahren !

Wir konnten also aus 50.000 Euro, 289.000 Euro machen in 10 Jahren! Und haben noch mietfrei gewohnt!

Genau so habe ich es auch gemacht.
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Aber die neue Wohnung wenn das eine Wohnung zum selber bewohnen war kostet doch dann auch dementsprtechend mehr, denn nicht nur die eigene Wohnung steigt um 100% auch alle anderen machen das

Nur wenn man sich wohnungsmässig dann "verschlechtert" (Grösse / Lage / Zustand etc) kann man Geld rausziehen - sonst ist das ein 0 Summenspiel. Man verkauft fürs Doppelte muss aber für die vergleichbare Nachfolgewohnung auch das Doppelte dann ausgeben.

Eine vergleichbare Wohnung in der Lage / Grösse und Ausstattung wird auch in obigem Beispiel 400.000 kosten wenn man die jetzt als Nachfolgewohnung dann haben will.
 
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p4n0 schrieb:
@klasse08-15 Ist zwar etwas OT aber ich fahre seit nun bald 3 Jahren nen Hybrid von Toyota und muss deinem Post absolut widersprechen.
Wenn der Akku klein genug ist, dann faehrt auch nicht viel Zusatzgewicht mit. Aufladen muss ich das Ding extern nicht. Faehrt trotzdem super sparsam und effizient.
ca 4,5 - 5,5l / 100km Benzin fuer nen ~185ps starken Kombi (Toyota Corolla).
Nur weil's unsere Autoindustrie massiv vergurkt hat sinnvolle Autos zu bauen sollte man so ne Aussage nicht direkt auf alle Ausweiten.


Den Elektroantrieb sehe ich persoenlich auch als Zukunftsweisend. Unsere Elektrospeicher aktuell jedoch nicht.

//edit:
Achja, der Hobel hat 27.500€ gekostet. Neu.
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Ich sehe überhaupt keinen Widerspruch. Im Gegenteil. Dein(!!!) Hybrid macht genau das was er soll. Er reduziert den Kraftstoffverbrauch um ein paar Prozent. Und das war es dann auch. Dafür ist die Technik sehr komplex, wenn mal was dran ist. Abhängig vom Rohölpreis bist du genauso wie mit anderen Verbrennern. Ich finde deinen Verbrauch auch nicht toll. Ich fahre meinen 14 Jahre alten BMW 123d mit 204 Diesel-PS stets um die 6 l. 5,8 l sind auch kein Problem. Das ist doch kein Fortschritt…

Und machen wir uns ehrlich. Dein Hybrid ist darauf ausgelegt sparsam zu sein. Es gibt zig Konzepte, die sind darauf ausgelegt, dass Hybrid ein zusätzlichen Boost gibt. Der Rest ist Nebensache.

Ich bin in Schottland einen Toyota Hybrid Mietwagen gefahren. Ich mochte das Fahrzeug auch sehr. Aber der Wurf in Richtung Zukunft ist das klassische Hybridkonzept von Toyota nicht.

p4n0 schrieb:
Du irrst dich. Ich brauch kein Physiker sein um zu wissen dass durch mehr Gewicht mehr Reibung und wiederstaende entstehen.
Insbesondere dann, wenn G-Kraefte wirken und das ganze noch verstaerken
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Ja, auch da hast du vollkommen recht. E-Mobilität heißt Gewicht. Drehmomentverlauf, asoziale PS-Leistungen und effiziente Motoren (Rekuperation) kompensieren das alles wunderbar. Es ist nur einer der Nachteile, die man hat. Dafür fahren sie komplett emissionsfrei in Bezug auf das Fahrzeug. Das wird der Verbrenner nie schaffen.
 
klasse08-15 schrieb:
Ja, auch da hast du vollkommen recht. E-Mobilität heißt Gewicht. Drehmomentverlauf, asoziale PS-Leistungen und effiziente Motoren (Rekuperation) kompensieren das alles wunderbar. Es ist nur einer der Nachteile, die man hat. Dafür fahren sie komplett emissionsfrei in Bezug auf das Fahrzeug. Das wird der Verbrenner nie schaffen.
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Wo gibt es denn E-Fuels? Ist das gleich Thema wie H2, wird für den Individualverkehr nicht (bezahlbar) verfügbar sein.

*edit*
Wer dran glaubt, sollte vielleicht getreu diesem Thread investieren 😅
 
Bladee schrieb:
Baugold hat schon immer JEDEN Kreditzins geschlagen
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Jung, aus welcher schlechten Verkaufsschulung bist du den gekommen? Das mag ein paar Jahre in bestimmten Regionen so gewesen sein, es ist definitiv und niemals eine allgemeingültig zutreffende Aussage. Nachweislich ist deine Aussage falsch. Das zeigt jede serioöse Statistik zu diesem Thema.
 
Bei der Wohnung wird aber auch einiges unterschlagen. Betriebskosten, Abnutzung, Versicherung, Grundsteuer, eventuell Modernisierung die durch eine Eigentümergemeinschaft vom Haus usw... . Einfach nur Tilgung und Zins zu berücksichtigen halte ich für extrem kurzsichtig.
 
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