Frage zu Kirchengeschichte

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Vorweg, nein ich habe keinen Glauben an ein übergeordnetes Wesen.
Aber, muss man etwas beweisen können um an etwas zu glauben? Der glaube umfasst eine Grundhaltung des Vertrauens und der vorbehaltlosen Bejahung gegenüber Wesen, Werten und Zielen. Siehe da, bewiesen werden muss gar nichts. Entweder man glaubt oder eben nicht.
 
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Von dem rationalen Standpunkt aus ist es dann allerdings trotzdem sinnvoller, nicht an Gott zu glauben. Natürlich müsstest du als Gläubiger niemandem beweisen, dass es Gott gibt. Aber zu sagen, dass es beides gleich plausibel ist, müsste durch entsprechende Theorien unterstützt sein.
 
Okay, die Fragen des Thread-Erstellers sind schon beantwortet worden und das hier hat nicht´s mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun, daher *closed*
 
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