Frage an die Thuban RAM-Timing Experten ;-)

celemine1Gig

Semiprofi
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Hallo Leute,

war die letzten 2 Tage nur am rumprobieren. Hatte mir ein System zusammengebaut, basierend auf einem Foxconn A9DA-S und einem Thuban 1055T. Soweit alles wunderbar. Hatte mir extra 8GB DDR3-1333er RAM bestellt, da die Riegel ja grade wieder massiv im Preis gefallen sind und mehr RAM für Virtualisierung etc. recht nett ist.

Nun zum Problem:
Mit dem Teamgroup 4GB DDR3-1333er Kit, mit dem ich das System aufgesetzt habe, läuft alles 1A stabil. Setze ich aber das neue 8GB A-Data Kit ein, ist es unerträglich instabil im BS. Memtest läuft allerdings unbeeindruckt fehlerfrei und stabil (schonmal díe ganze Nacht durch; Auto Timings). Da ich im Laufe des Speichereinbaus auch noch andere Änderungen vorgenommen hatte, war erstmal eine Zeit lang Fehlereingrenzung angesagt. Inzwischen ist aber verifiziert, dass es nur am RAM liegt.

Ich gehe davon aus, dass irgendein Timing bei den A-Data Riegeln im SPD-ROM nicht optimal gesetzt ist, oder das Mainboard einen Timing-Parameter falsch setzt. Werde aber zur Sicherheit das Kit nochmal in einem Intel-System gegentesten. Nicht dass der Speicher doch nen Hau weg hat. Gehe aber davon aus, dass der Speicher 1A ist, es aber eben an einer Einstellung hakt. Habe schon die Haupttimings von Hand gesetzt und auch den RAM-Takt gesenkt. Resultat: Genau gleiches Verhalten wie zuvor. Keinerlei Besserung.

Da ich nicht vorhabe noch weiter tagelang alle möglichen Timing-Kombinationen zu checken, wofür ich momentan kaum Zeit habe, die folgenden Fragen:


1) Wer hatte schon ähnliche Probleme mit diversen DDR3-Kits und Thubans? Und woran lag's, falls ihr den Fehler gefunden habt?
2) Wer hat Tips für mich welche Timings oft für Probleme mit den Thubans verantwortlich sind? (Würde spontan mal auf Command Rate und TRFC tippen)
3) Welche RAM-Kits habt ihr mit Thubans problemlos am laufen mit Auto Timings? Denke schon was von GSkill gelesen zu haben die einwandfrei laufen sollen.



Bitte kein allgemeines Gefasel. Wenn ihr keine wirklichen Detailinfos zum Problem habt, spart euch bitte Beiträge. Das macht's nur unübersichtlich und ich kann's langsam nicht mehr sehen. Wer nur schreibt damit er was zu tippen hat, der möge bitte einen Roman verfassen. Danke! :d Anders gesagt: Bitte beim Thema bleiben.


Da alles extrem instabil war, konnte ich noch keine Timings im BS checken. Maximale Nutzungsdauer vor Bluescreen ca. 15 Sekunden. Ich vermute aber spontan mal, dass das Board eine Command Rate von 1T wählt, die Kombi von CR 1T + Thuban + 2x 4GB aber nicht 100%ig hinhaut und es deshalb im BS bei Nutzung mehrerer Kerne (im Gegensatz zu Memtest) dann eben zu Instabilität führt. Bin aber für sinnvolle Anregungen aller Art offen, während ich hier nebenher teste, soviel es die aktuelle Zeiteinteilung hergibt. ;) Hatte nur noch nicht viel Erfahrung mit Thubans und RAM und hier gibt's sicher einige, die schon exzessiv getestet haben.


Vielen Dank im Voraus!

Gruß

Ingmar
 
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Du sollst doch lernen :fresse:

Zu deinem Problem:
* Aktuellste Bios Version drauf? Oft kommen da Speicherkompatibilitätsgeschichten im Nachhinein fixed mit.
* Wieso stellst du die CR nicht einfach mal auf 2T und schaust?
* (Nicht schlagen bitte :d) Richtige Ram-Sockel gewählt? Mal Ramriegel tauschen? Mal nur einen probieren? Mal in das andere Paar Sockel stecken?

Leider hab ich jetzt direkt noch keinen Thuban verbaut/in der Hand gehabt, aber das letzte mal wo ich ähnliche Probleme hatte, war das Samsung SPD einfach nur schlecht programmiert. Ich hab mir dann damals aus dem Forum ein paar Beispiel Timing Werte rausgesucht und danach lief es.
 
Sind das 4x2 GB oder 2x4 GB RAM ? Bei ersterem würde ich mal nur 2 Riegel probieren und dann Stück für Stück erweitern.

Bei mir laufen 2x2 GB G.Skill Flare mittlerweile ohne Probleme mit meinen Thubans.
 
Also, dann wollen wir mal (und ja ich lerne ja, nebenher :d ):

Es ist ein Kit bestehend aus 2x 4GB und ich habe schon sämtliche Slots durchprobiert. Ändert absolut nichts. Habe auch sämtliche BIOS Einstellungen durch, nur bietet dieses mistige BIOS des A9DA-S eben genau für Command Rate keine Option. ;) Das ist ja das geniale. Sonst hätte ich das längst probiert.

Der Test auf dem Intel System schaut übrigens gut aus. Keine Fehler. --> Sind wohl wirklich die Timings. Überlege grade nur, ob es mehr Sinn machen würde das SPD-ROM selbst zu verändern. Müsste mit SPD-Tool ja gehen, solange ich das Tool auf einem meiner Systeme zum Laufen bekomme. Oder ich kauf mir neue Sticks, die ein wirklich sauber programmiertes SPD-ROM haben, oder alternativ schmeiß ich das Board wieder raus und hol mir ein anderes. Letztes würde ich aber ungern machen, weil das gute Stück so schön effizient ist. Kaum ein anderes Board verbaucht so wenig im idle. :rolleyes:
 
Hast mal versucht die CPU/NB Spannung höher zu setzen?
Speil mal eher mit der Spannung und NB Spannung.
 
Achso, vergessen zu sagen: Ist auch schon passiert. Kein Einfluss.
 
Hast du die Möglichkeit die Teile zurückzuschicken/geben? Bevor du noch mehr Aufwand reinsteckst. SPD selber flashen etc. wäre mir zu aufwendig, dann lieber ein anderes Kit und Friede schließen ;)
 
Naja, ob ich das Zeug verpacke und verschicke und dann auf Ersatz warte, oder gleich diese Zeit nutze um die Sticks selbst anzupassen, ist wohl egal. Wiegesagt, solange das Tool laufen würde, sollte die Geschichte nicht lange dauern. Aber schauen wir mal. Lass nebenher noch ein bissl Memtest laufen um wirklich sicher zu sein, dass der RAM OK ist. Was ich schonmal weiß jetzt ist, dass er mit 1,4V nicht mehr stabil läuft. :) Da das Foxconn aber standardmäßig 1,6V anlegt, sollte das egal sein. Wie schon erwähnt lief Memtest ja sowieso problemlos auf dem Foxconn. Nur eben im Betriebssystem ging nichts mehr. Werde zur Sicherheit nach Beenden der Tests auf dem Intel System nochmal mit den Spannungen experimentieren. Denke aber das schon getan zu haben. Sicher ist sicher.
 
Die Zeit die du wartest, kannst du aber lernen... (okay okay :fresse2: )
Kannst ja mal ne Ubuntu Live CD testen bzw. per CPU-Z die SPDs der Rams im Intel Sys auslesen. Leider ist mein Latein dann auch Ende :-/
 
Hab vorhin ne Info gefunden, wie ich unter Linux das SPD-ROM auslesen kann. Das werde ich bei Gelegenheit nutzen. Man lernt ja nie aus. Denk aber ich behalte die Dinger. Das muss irgendwie laufen. Ab spätesten April kann ich mich dem Problem voll und ganz widmen. Bis dahin wird nicht viel passieren, sofern ich keine schnelle Lösung finde.
 
ADATA Value 1333 CL9?
ADATA Value DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9 (DDR3-1333) (AD3U1333C4G9-2) | Geizhals.at Deutschland
Laufen bei mir 4x 4GB mit nem Thuban und nem Gigabyte GA-890GPA-UD3H
Die wollten in Vollbestückung erstmal auch nicht richtig,
musste zunächst auf 1066CL7 runter oder Ganged fahren.
2 Riegel waren nie ein Problem, auch mit AUTO nicht.

Vollbestückung 1333CL9 ging schließlich doch noch, und zwar ohne allzu viel Spannung,
indem ich an den "Drive Strength" Settings meines Boards rumgespielt hatte.

AUTO Timings sind das nicht mehr, hab aber bis auf die Drive Strength Settings
und die Spannung einfach alles übernommen was das BIOS eingestellt hat:

666MHz
1.575V (BIOS)
9-9-9-24-2T
TwTr Command Delay 5T
Trfc für alle DIMMs 160ns
Write Recovery Time 10T
Precharge Time 5T
Row Cycle Time 33T
RAS To RAS Delay 4T
ProcOdt 60 Ohm
DQS Drive Strength 1.5 für beide Kanäle, alle anderen Drive Strength 1.0
Addr/Cmd setup time 1/2T
Addr/Cmd fine delay 0/64
CS/ODT setup time 1/2T
CS/ODT fine delay 0/64
CKE setup time 1T
CKE fine delay 21/64

Hatte übrigens auch ein Kaltstart-Problem mit der Vollbestückung mit den Teilen.
Memtest86+ nur Test 5 hat direkt nach dem Start manchmal Fehler gebracht...
aber nur wenn das System ein paar Stunden aus war...
wenn das System 1, 2 Minuten später wärmer war, ging's ewig.
Hat auch manchmal das Booten gestört, wenn's zu heftig war.
Das Kaltstart-Problem war noch mal ne Runde schwieriger stabil zu bekommen
als die Vollbestückung im Warmzustand.
Entweder fett Spannung drauf heizen oder bessere Settings finden...
musste trotz der besseren Drive Strength Settings doch wieder 1.575V nehmen...
Wenn Du auch das Kaltstart-Problem hast, kann es sein, dass der Speicher
schon warm wird bevor Memtest richtig stresst.
Mach mal sofort Test 5 wenn der Rechner ein paar Stunden lang aus war,
und lass die anderen Memtest Tests weg.
 
SPDTool fällt jedenfalls aus, da ich keine Unterstützte Plattform mehr habe und das LM-Sensors Eeprom tool "decode-dimms" konnte auf der Intel Plattform auch nix auslesen, obwohl's die neue Version mit DDR3-Support war. Naja, werde mal schauen was ich mache. Speicher ist ja OK, geht aber eben genau in der Kombination nicht.

Werde jetzt noch ein wenig testen und es dann lassen, wenn's nicht geht. Habe wichtigeres zu tun. Wäre ja zu einfach, wenn's einfach gelaufen wäre. :)

---------- Beitrag hinzugefügt um 00:46 ---------- Vorheriger Beitrag war Gestern um 23:08 ----------

So, mir hat's keine Ruhe gelassen und ich habe eben noch ne Zeit lang getestet.

Resultat:
Es macht absolut keinen Sinn weiter über das SPD-ROM des Speichers nachzudenken, denn das ist einwandfrei programmiert. Konnte das System kurz dazu bewegen mich das SPD-ROM auslesen zu lassen, nachdem ich nochmal ein wenig am Speichertakt und an den Spannungen gespielt habe.
Es fiel auf, dass das Board, bei einigen Subtimings, anscheinend völlig ignoriert, was im SPD-ROM steht. Da werden völlig andere Werte gesetzt.

Das Teamgroup 4GB Kit war wohl dahingehend so tolerant, dass es auch mit den Timings stabil lief. Gehe nämlich davon aus, dass sie dort auch falsch gesetzt waren. Habe ich aber nicht nochmal nachgetestet bisher.

Aber es wurde noch viel besser:
Beim Versuch die Timings manuell zu setzen, dann der Knaller. Das BIOS ist hier völlig buggy. Es setzt z.B. in manueller Einstellung die CAS Latency auf den eingestellten Wert -2! :fresse: Kein Wunder, dass erstmal ein CMOS reset nötig war.
Göttlich! Also die Jungs von Foxconn werden noch ne Mail von mir bekommen, die sich gewaschen hat. Ich verplemper hier Zeit, nur weil diese Witzbolde ihre BIOS-Funktionen nicht richtig testen. :fire:


Und nochwas sehr lustiges am Rande:
Ich hatte mich schon gewundert, dass meine 500GB Seagate Barracuda 7200.11 plötzlich so extrem laute Zugriffsgeräusche hat. Leise war die Platte noch nie, aber so laut vor sich hingerattert hat sie bisher nicht. Gestern sogar mit Seatools getestet und die Platte ist fehlerfrei. Dachte schon ich spinne und konnte's mir nur so erklären, dass es mir durch das gedämmte Gehäuse bisher nie so aufgefallen ist.
Wie sich aber nun herausstellte, sind die Plattenzugriffsgeräusche ungefähr doppelt so laut, wenn der Arbeitsspeicher sehr instabil läuft. Klingt sehr komisch, ist aber so und ist absolut reproduzierbar. Hammer! Habe eine Methode entdeckt auf diesem Board sofort festzustellen, ob der RAM instabil ist. :d
 
Ach wie ich es liebe Antworten von Support-Mitarbeitern zu bekommen, die keine Ahnung haben worum es überhaupt geht und die wahrscheinlich grade mal so ansatzweise der englischen Sprache mächtig sind. Wobei Letzteres natürlich in gewisser Weise Ersteres bedingt.

Hatte dem Support das Problem geschildert, dass offensichtlich was in der Verarbeitung der Timings im BIOS des A9DA-S mächtig schief läuft. Subtimings werden falsch gesetzt und versucht man manuell die Hauptttimings zu setzen, werden dort auch andere Werte als die gewählten gesetzt.

Antwort frei übersetzt: "Ihre RAM-Konfiguration wird nicht unterstützt, nutzen sie bitte 2x 4GB, dann wird's stabil laufen." WTF! :fresse: Nicht dass es genau ein 2x 4GB Kit wäre das ich nutzen will (was auch im Bericht stand) und nicht dass das irgendwas mit dem grundsätzlichen Problem zu tun hätte, aber das nenne ich ja mal kompetente Produktunterstützung. :fresse:

Denke mal nach meiner Antwort, die etwas deutlicher war, wird dann wohl jemand genötigt zu antworten, der mehr Ahnung hat. Immer wieder lustig.
 
Meine Fresse. So, weil ich mich grade mal wieder masslos über die Inkompetenz des Foxconn-"Support" aufrege, muss ich hier mal noch ein Paar Worte dazu loswerden.

Die Suport-Mitarbeiter können anscheinend ALLE kein Englisch, obwohl sich das Ganze ja internationaler Support schimpft. Allein schon das Gestammel und Gebrabbel was da in niedergeschriebener Form in den Antworten steht ist eigentlich eine Frechheit. Kein Wunder dass diese Knallköpfe das Problem bzw. die Probleme hinten und vorne nicht verstehen, wenn sie nichtmal die einzelnen Vokabeln entziffern können, geschweige denn die ganzen Sätze verstehen können.
Logischerweise haben die Antworten dann meist wenig mit dem geschilderten Problem zu tun und technisch, logisch nachvollziehbar sind die Begründungen natürlich auch nicht.

Jetzt will man von mir das SPD-ROM der A-Data Riegel um das BIOS "anzupassen". Ich mein ist ja kein Ding. Muss ich ja "nur" kurz XP SP3 installieren, hoffen dass SPD-Tool auf der Plattform irgendwie geht und ihnen dann die Binär-Datei schicken. Ich hab ja sonst nix zu tun! Davon mal abgesehen ist das SPD-ROM nach Spezifikation beschrieben. Und da die Riegel in einem Intel Board laufen (Intel hält sich für gewöhnlich penibelst an alle Specs) bezweifle ich schwer, dass der Fehler im SPD-ROM der Sticks zu suchen ist. Ich habe ja immer mehr die Vermutung dass man bei Foxconn ein festes Timing-Set nutzt, dass "fast" immer geht, statt wirklich die Timing-Infos aus dem SPD-ROM des Speichers zu lesen und entsprechend zu setzen. Das würde die schwachsinnigen Auto-Timings und das schwachsinnige Geschwafel auf Pseudoenglisch erklären.

Das Problem des fehlerhaften Timing-Algorithmus, der bei manueller Auswahl der Timings immer die falschen Werte setzt wird nach wie vor ignoriert. Höchstwahrscheinlich, weil es schlicht keiner verstanden hat, wegen der grottenschlechten Englischkenntnisse. Ich bin hier echt grade kurz vor dem Platzen mit diesen Witzfiguren! :grrr:

Wiegesagt, an sich bin ich ein Geduldiger und freundlicher Mensch, aber bei dieser fortgesetzten Inkompetenz könnte ich echt kotzen. :kotz: Englisch ist nunmal die international anerkannte Sprache für Produktunterstützung. Und auch in Asien muss ich also als weltweit operierender Konzern in der Lage sein Mitarbeiter zu finden die das ansatzweise beherrschen. Das kann doch echt nicht sein. :shake:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrung mit dem Vorgängerboard waren auch durchwachsen. Hatte es nur weil es billig war und mein erstes Mal benchen mit LN2. Danach isses sofort wieder weggeflogen, weil ich auch genug Biosprobleme hab.

Schmeiss es weg, jede weitere Sekunde Arbeit und Nerv solltest du denen echt in Rechnung stellen.
 
Ja, im Grunde genommen stimmt das. Ist wirklich eine Frechheit. Hab Gott sei Dank auch nicht viel für das Board bezahlt und hatte es nur gekauft weil es eine wirklich sehr effizient arbeitende Stromversorgung hat. Mit dem Ding sind selbst bei Hexacore-CPUs noch richtig gute Idle-Werte drin. In der Hinsicht ist das Board top. Aber was den BIOS-Anteil angeht: DIOS MIO! :d
Naja, und was den Support angeht, der ist mehr oder minder nonexistent. Eventuell wäre er besser, könnte man chinesisch. Nur dann sollten sie das mit dem internationalen Verkauf auch bitte gleich lassen.
 
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