[Kaufberatung] Fertig-Back-Up-Lösung [Kauf ist erfolgt]

mcpaschetnik

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hallo miteinander,

da mir vor kurzem eine platte abgeraucht ist, möchte ich mir nun eine back-up-lösung ins haus schaffen. ja ich weiß: proaktiv ist anders *g*


die anforderung sind die folgenden:

* 2-4 pcs, deren festplatten komplett gesichert werden sollen
* das back-up soll mit ins netzwerk eingebunden werden
* ansonsten soll das ganze als datenhalde dienen
* alle rechner werden an einen einfachen gbit-switch gehängt

ich habe mich bislang leider noch gar nicht so wirklich mit back-up-lösungen beschäftigt. ich habe das ein oder andere mal mit acronis 10 gebackupt. mehr nicht.


hier also mein wunsch-end-szenario:

* im netzwerk sollten alle daten zentral gespeichert werden
* auf diesem back-up sollen aber auch ganze images (oder andere back-up-lösungen) aller festplatten gespeichert werden
* zusätzlich sollen bestimmte ordner in regelmäßigen abständen auf dem back-up synchronisiert werden
* diese backups sollen 1-2 mal im monat aktualisiert werden
* d.h. also eine mischung aus images und ganz regulären datein
* bestimmte pcs sollen auf bestimmte daten zugriff haben
* spiegelung a la raid kann in erwähnung gezogen werden
* ich möchte keine usb-platten an die jeweiligen rechner hängen und dann sichern
* vom speichervolumen sollten 2-3 tb reichen / also eine 2 slot-lösung


und nun meine fragen (sorry ich bin auf dem gebiet echt nicht bewandert):

* mit welcher back-up-lösung kann ich meine vorstellung am einfachsten verwirklichen?
* gibt es fertig-NAS, die ein integriertes festplatten-back-up-tool besitzt? wäre cool, wenn man in diesem NAS ein task erstellen könnte, welches alle 2 wochen back-ups erstellen würde. geht sowas? :confused:

soweit erst einmal *g* ich danke im voraus für jegliche unterstützung

gruß

..::mcpaschetnik::..
 
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Ich würde einen Server mit E-350-Board und PCIe-RAID-Controller vorschlagen. Als System Windows Home Server 2011 dazu, das hat eine recht gute BackUp-Steuerung eingebaut, die Daten abgleicht und nur veränderte Daten sichert. Dadurch hält man den Traffic gering.

Außerdem warum sollte man komplette Festplatteninhalte sichern? Wenn der Server zur Datenhalde wird (dann mit RAID5-Festplatten), haben wichtige Daten nichts mehr auf den anderen PCs zu suchen. Ordner wie "Dokumente" etc. kann der Server dann regelmäßig abgleichen bzw. sichern.
 
danke für deinen vorschlag, aber gibt es so etwas nicht auch als fertiglösung? so ein nas verbraucht sicherlich weniger strom als so ein komplettes system, oder?
ich sehe natürlich ein, dass ma mit einem ganzen server mehr einstellungsmöglichkeiten hat!

gruß

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Kommt darauf an, welche Datenmenge gespeichert werden soll.

Ich habe einen 10TB-Server. Der kostete mich einen Bruchteil dessen, was ein NAS in dieser Größenordnung gekostet hätte.
 
hehe ok.

ne, eigentlich sollen 2 x 2 tb platten verbaut werden.

gruß

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Und ich nehme an, wegen der Datensicherheit, dann im Raid1? Also nutzbarer Speicher wären dann 2TB.

Festplatten/NAS-Systeme 2, 1 | Geizhals.at Deutschland

Das Problem ist, dass NAS, die Daten automatisch sichern, noch'mal einiges mehr Kosten (siehe Apple TimeCapsule). Möchtest du diesen Mehrpreis bezahlen oder würdest du (und deine Freunde/Familienmitglieder) es selbst schaffen, die Daten regelmäßig auf den NAS zu legen?
 
meine wunschvorstellung wäre eine automatisierte sicherung. andersfalls müsste ich von hand den inhalt von 3 rechnern sichern bzw. diese sicherungen aktuell halten.

aber im grunde genommen müsste doch folgendes reichen:

- eine relativ einfache nas-fertiglösung mit 2 hdd-slots
- raid1 falls mal eine platte hopps geht
- auf allen "clients" ein back-up-programm à la acronis installieren. das back-up vom jeweiligen client ausführen und im nachhinein auf das nas schaufeln.


übrigens meinte ich mit "Fertig-Back-Up-Lösung" nicht, dass in solch einem NAS die platten bereits verbaut sein müssen. ich habe nichts dagegen, selber 2x 2tb platten zu kaufen und das nas dann einzurichten. im geizhals sehe ich mehr nas mit verbauten platten als eben ohne. ist das normal?

gruß & danke

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Bei den NAS Appliances würde ich mich mal vorrangig bei QNAP und/oder Synology umschauen.

Eine Möglichkeit von zahlreichen weiteren wäre z.B die Synology DS211j, Kostenpunkt ca. 175€ leer. Bedingt durch die Hochwasserkatastrophe in Thailand wirst du allerdings beim Kauf entsprechender Festplatten einen Preisaufschlag in Kauf nehmen müssen (z.B ca 20€ bei der Samsung F4 Ecogreen 2TB)

In kleineren Büros setze ich diese Geräte ganz gerne ein weil sie schlichtweg gut funktionieren. FreeNAS auf Basis einer "selfmade" NAS ist natürlich ebenso eine Alternative. FreeNAS8 bietet Snapshots, ZFS, RAIDZ und umfangreiche Möglichkeiten der Datenreplikation wie man sie eigentlich im nur im Profibereich erhält.

Acronis kann natürlich ohne Probleme als Frontend für die Durchführung der Backups herangezogen werden. Synology bietet dafür auch ein eigenes Tool das inkrementelle Sicherung durchführt wenn sich beispielsweise der Inhalt einer vorher festgelegten Verzeichnisstruktur ändert.

Ansonsten kann man auch einfache inkrementelle Sicherung mittels Robocopy arrangieren. Ich machs nicht anders bei uns im Büro um die SQL Datenbanken der DATEV Systeme live zu sichern. Man kann sowas einfach über ein BatchFile lösen das dann z.B vor dem Herunterfahren des Rechners ausgeführt wird.
 
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über das Synology DS211j bin ich bereits einige mal gestoplert. das wird wirklich oft empfohlen. vllt. leg ich mir das zu, mal schauen.

ich hab mal gelesen, dass es bei qnap oder snyology gratis programme zum erweitern der funktionalität, die man sich dann auf sein nas laden kann. gibt es da eine konkrete seite, die man bdzgl. durchstöbern kann?

gruß

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Das is richtig. Die Funktionalität der Appliances kann man durch Module erweitern. Wobei ich ein wenig Schwierigkeiten damit habe eine NAS um die Funktion eines einfachen Mailservers zu erweitern.

Für den privaten Gebrauch ist das aber sicher vertretbar. Aufpassen muss man halt nur das noch genug Ressourcen für dei eigentlichen Aufgaben bereitsteht.

Download Center Synology Inc. Network Attached Storage (NAS) - Die NEUE NAS-Erfahrung

Dort kannst du unten die einzelnen Module die zur Verfügugn stehen sehen. Vielleicht gibts auch noch "homebrew" Zeugs aber das müsstest du mal selber recherchieren.
Ich hab die Tage noch exakt die DS211j in nem Architekturbüro aufgestellt inklusive VPN Modul.
 
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hallöle,

ich denke, das DS211j wird es werden. danke für die antworten nochmals.

dazu noch 2 fragen (@ d€nnis):

- das nas wird auf den jeweiligen clients als netzwerklaufwerk ersichtlich sein, richtig?

- wie erfolgt der zugriff auf das nas, wenn die festplatten im ruhemodus sind? "wachen" die dann allein auf?

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jetzt stellt sich nur noch die frage nach den festplatten und einen passenden kleinen 1gbit switch:

- ich würde gerne WDs mit je 2 tb verbauen. muss da auf irgendetwas konkretes geachtet werden? sie sollten möglichst leise sein.

- beim switch tut es sicherlich etwas recht preiswertes. am switch sollen 2-3 pcs sowie das NAS dran. der switch kommt dann an eine fritzbox 7170.

jemand konkrete vorschläge dbzgl.?


gruß

..::mcpaschetnik::..
 
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das nas wird auf den jeweiligen clients als netzwerklaufwerk ersichtlich sein, richtig?

Je nach Konfiguration der NAS. Aber der häufigste Fall in einem Windows Netzwerk ist einfach die entsprechenden CIFS Shares einzurichten und diese dann an den jeweiligen Clients einzubinden. Soll die NAS im Netzwerk permanent sichtbar sein ist es u.U notwendig diese als SMB LocalMasterBrowser zu setzen damit alle Clients die NAS bei Abfrage des Netzwerks automatisch finden. Das führt aber dazu das die Platten nicht mehr im Standby Modus laufen da die Synology NAS als LocalMasterBrowser permanent online sein muss. Die Alternative wäre halt die jeweiligen Shares automatisch an den Clients mounten zu lassen oder eben einfach "on demand" darauf zuzugreifen.

wie erfolgt der zugriff auf das nas, wenn die festplatten im ruhemodus sind? "wachen" die dann allein auf?

Jep, wenn Du die NAS übers Netzwerk abfragst fahren die Platten hoch und Du kannst die Shares wie gewohnt einsehen.

ich würde gerne WDs mit je 2 tb verbauen. muss da auf irgendetwas konkretes geachtet werden? sie sollten möglichst leise sein.

Die kannst du nehmen. Um sicher zu gehen schau am besten nochmal in die Liste der für die NAS validierten HDDs die bei Synology auf der HP einsehbar ist. Für gewöhnlich was in Richtung Samsung EcoGreen F4 oder eben auch die von dir erwähnte.

beim switch tut es sicherlich etwas recht preiswertes. am switch sollen 2-3 pcs sowie das NAS dran. der switch kommt dann an eine fritzbox 7170.

Wenns keine wilden Anforderungen an dein Netzwerk gibt wie beispielsweise Failover, IEEE 802.3ad VLANs etc dann reicht im Prinzip sowas hier:

TP-Link TL-SG1008D, 8-Port | Geizhals.at Deutschland
 
D€NNIS;17760872 schrieb:
Je nach Konfiguration der NAS. Aber der häufigste Fall in einem Windows Netzwerk ist einfach die entsprechenden CIFS Shares einzurichten und diese dann an den jeweiligen Clients einzubinden. Soll die NAS im Netzwerk permanent sichtbar sein ist es u.U notwendig diese als SMB LocalMasterBrowser zu setzen damit alle Clients die NAS bei Abfrage des Netzwerks automatisch finden. Das führt aber dazu das die Platten nicht mehr im Standby Modus laufen da die Synology NAS als LocalMasterBrowser permanent online sein muss. Die Alternative wäre halt die jeweiligen Shares automatisch an den Clients mounten zu lassen oder eben einfach "on demand" darauf zuzugreifen.
...

danke für die antwort! ich bin - wie man merkt - wirklich kein fachman, was das netzwerk angeht. nur, damit ich das richtig verstanden habe:

wenn ich das nas als permanentes netzwerklaufwerk einrichte, gehen die platten nicht mehr in den standby. ok.

wenn ich jedem client seine shares zuweise, wie sieht das dann genau aus? unter der netzwerkumgebung wird das nas als netzwerkteilnehmer mit seinen ganzen freigegebenen ordnern zu sehen sein? darauf kann ich dann schreiben bzw davon lesen (sofern eben berechtigt). so richtig? oder läuft dann der gesamte down- und upload über die grafische oberfläche des NAS? denn ich wollte dies über den win explorer tätigen.

die tatsache, dass die platten aus dem standy-by aufwachen, hat nichts mit wake-up on lan zu tun? das dachte ich bislang nämlich.

beim voelkner gibt es die f4er samsungs 2tbs zu einem humanen preis. dann werd ich mir wohl die holen.

gruß

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wenn ich jedem client seine shares zuweise, wie sieht das dann genau aus? unter der netzwerkumgebung wird das nas als netzwerkteilnehmer mit seinen ganzen freigegebenen ordnern zu sehen sein? darauf kann ich dann schreiben bzw davon lesen (sofern eben berechtigt). so richtig?

Die Shares können an den Clients als Netzwerlaufwerke gemountet werden und sind dann im Explorer des ClientsPCs als Laufwerksbuchstabe eingehangen.
Fungiert die NAS als LocalMaster Browser ist der Netbiosname der NAS im Netzwerk sichtbar und beim klicken auf eben diesen bekommt man je nach ACL Berechtigung auf bestimmte Shares der NAS zuzugreifen.

oder läuft dann der gesamte down- und upload über die grafische oberfläche des NAS? denn ich wollte dies über den win explorer tätigen.

Wie der Zugriff auf die NAS erfolgt hängt maßgeblich damit zusammen wie Du die NAS konfigurierst. Der Standardweg bei Windows Netzwerken ist tatsächlich SMB respektive CIFS Shares einzurichten es gibt aber auch zahlreiche Alternativen wie den Zugang über FTP / NFS oder eben AFP dem SMB Gegenstück für Apples MacOSX.
Der Up-Download über eine UI findet eher dann Verwendung wenn man die NAS oder ein Teilbereich der NAS von "außen" zugänglich machen möchte. Dann kann man firewallfreundlich über Port80 eine Webdiskfunktion einrichten und standortunabhängig die NAS über den Webbrowser ansteuern.

die tatsache, dass die platten aus dem standy-by aufwachen, hat nichts mit wake-up on lan zu tun? das dachte ich bislang nämlich.

Nein das hat damit nichts zu tun. Mach gewisser Idlezeit fährt das System auf Wunsch die Festplatten in den Standby Modus und weckt diese wieder auf sobald Zugriff auf die NAS erfolgt das NAS Subsystem selbst läuft aber nach wie vor.
Bei WakeOnLan gehts vielmehr darum ausgeschaltete Rechner über den Versand eines sogenannten "MagicPackets" über die NIC zu starten.
 
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hm diese abkürzungen sind böhmische dörfer für mich :fresse:

da gilt wohl am besten learning-by-doing. folgendes würde ich mir wünschen: ich würde gerne jedem benutzer individuell bestimmte ordner freigeben und diese dann jeweils gesammelt als netzwerklaufwerk freigeben:
- benutzer a geht also auf netzwerklaufwerk N: und sieht dort seine ordner 1, 2 und 3.
benutzer b geht auf das netzwerklaufwerk N: und sieht dort die ordner 1, 4, 5 und 6.

ist solch ein szenario möglich?

achja, kann ich für einen gigabit-switch ganz normale cat5 kabel werden, um fullspeed zu erreichen?


vielen dank für deine geduld :hail:

gruß

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benutzer a geht also auf netzwerklaufwerk N: und sieht dort seine ordner 1, 2 und 3.

Das geht insofern als das Du für Benutzer a einen Stammordner anlegst mit der entsprechenden Berechtigung und in diesem dann wieder weitere Unterstrukturen erzeugst.
Benutzer a kann dann einfach das Rootverzeichnis der Freigabe mounten und erhält dann Zugriff auf die für ihn einsehbaren Ordner (zb 1,2,3)

Alternatiov kannst Du für jeden Ordner auch eine einzelne Freigabe erstellen und jede Freigabe als eigenes Netzlaufwerk mounten z.B Ordner 1 -> Z:, Ordner 2 -> X: etc.

Die andere Variante wäre halt die NAS aus der Netzwerkumgebung heraus anzusteuern dann mit dem entsprechenden Benutzernamen/Passwort authentifizieren und je nach Berechtigung in den Shares "browsen"

Cat5 Kabel sind generell Gigabit tauglich es hängt allerdings etwas von der Qualität der Schirmung ab und insbesondere von der zurückgelegten Strecke vom Switch bis zur Node. Allerdings wirst Du kaum in diese grenzwertigen Bereiche vordringen. Willst Du auf Nummer sicher gehen nimm einfach Cat6 Patchkabel.
 
Gerade eben das ds211j bestellt. Mal schauen, was es kann und wie gut ich damit zu recht komme. Auf den Speed bin ich auch gespannt.

Gruß

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gennantes NAS ist angekommen und wurde mit 2 st. samsung f4 à 2 TB bestückt. das einrichten ging soweit auch ganz gut. es wurde raid1 als modus ausgewählt. jetzt versuche ich mich ein wenig mit der bedienung auseinander zu setzen und habe dzgl. noch fragen:

1) ich habe benutzer mit rechten im gerät angelegt. das ganze nas ist als netzlaufwerk in windows eingebunden. (es sollen 2 ordner jeweils als netzwerklaufwerk im explorer erscheinen. je nach benutzer hat dieser dann schreib-/lese- oder nur lese-rechte)
wie kriege ich es nun hin, dass das nas dauerhaft in windows zu sehen ist? nach jedem neustart bringt mir windows ne meldung, dass die laufwerke nicht vollständig erkannt/angezeigt wurden.

2) die transfer-rate beim kopieren ist leider etwas bescheiden! kopiere ich dateien von rechner zu rechner via gbit-switch, komme ich auf ca. 100 mb/sec transferrate. beim kopieren von dateien aufs nas sind es ca. 33 mb/sec. ist das normal? ok raid1 wird wohl performance schlucken!

3) der download-manager funktioniert wunderbar!


gruß

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abend,

wisst ihr, wie man beim ds211j herausfinden kann, ob sich die platten nach der eingestellten zeit in den stand-by-modus schalten? es gibt eine menge protokolle, die man auslesen kann. dort habe ich aber bislang keinerlei anhaltspunkte finden können.

gruß

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Am einfachsten ist hinhören :-)

Für die spezifischen Fragen geh doch mal ins deutsche Synology-Forum, die Jungs da sind sehr hilfbereit...
 
ich habe zwischenzeitlich das lan-kabel abgezogen und da hat der stand-by-modus wunderbar geklappt. es scheint also so, dass immer wieder kleine datenpakete ankommen, sodass die platten nicht "schlafen" gehen wollen.

gruß

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