[Sammelthread] Eure Smart Home Lösungen

Mal ne Frage zum Thema Aktoren mit ZigBee (oder wasauchimmer).
Ich möchte ein paar "alte" Lampen nachrüsten. Primär meine Mathmos Lavalampe.
Da gibt es ja diverse Aktoren. Mein Vorhaben ist, den Schalter an der Lampe funktional zu belassen, und zusätzlich steuern zu können.
Geht sowas mit solchen Aktoren?
Wenn ja, mit welchen?
Alternativ: Schalter raus, Strom direkt an den Aktor, und nur noch über den Aktor schalten.
Also ich habe für "dumme" Geräte einfach einen Sonor Basic R3, die lassen sich auch super mit ESPHome betreiben und da musst auch nix löten oder so.

Hängt bei mir alles an HomeAssistant auf einem Pi4 und läuft wie nie.
 
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Der Sonoff ist ja ein riesiger Klopper! 🤓
Aber an sich ne gute Idee.
 
ja stimmt, so richtig klein isser nicht, aber ungemein günstig, einfach zu flashen und hat einen Schalter direkt am Gerät.
 
Mich würde mal interessieren was die WLan Schalter selbst an Strom brauchen. Bei Sonoff auf der Website findet man da keine Angaben. WLan ist ja nun nicht die stromsparendste Technik.
Bei den Strompreisen (Tendenz steigend) möchte ich das schon im Blick behalten.
Wenn man da eine Anzahl X an Gerätlein übers Jahr in Betrieb hat sind das schnell mal 10-20€ extra pro Monat.
 
Klar, Wlan ist leider nicht das stromsparendste. Alles, was mit Akkus betrieben wird, würde ich auch nicht damit betreiben wollen.

Bisher habe ich aber noch kein Messgerät gefunden, was derart wenig Leistung sichtbar macht. Um 20 Euro im Monat damit zu verheizen, müsstest du aber schon ganz andere Mengen davon einsetzen. Da sparst vermutlich mehr dadurch, dass der Sonoff dir Geräte abschaltet, wenn du sie nicht nutzt - aber das ist nur meine Theorie.
 
Die Shellys hab ich jetzt auch noch nicht gemessen, bei Tasmota hab ich mal was zu 0,7W für die 0815 Steckdosen gefunden. Ich denke mal da wird bei Sonoff/Shelly nicht viel um sein. Wenn ich mir dann noch anschauen was ich mir an Strom spare, indem ich damit bei vielen Geräte den Standby komplett umgehe, lohnt sich das für mich extrem.
 
Die Shellys hab ich jetzt auch noch nicht gemessen, bei Tasmota hab ich mal was zu 0,7W für die 0815 Steckdosen gefunden. Ich denke mal da wird bei Sonoff/Shelly nicht viel um sein. Wenn ich mir dann noch anschauen was ich mir an Strom spare, indem ich damit bei vielen Geräte den Standby komplett umgehe, lohnt sich das für mich extrem.

0.5 bis 1W sollten die alle haben. Ich hab hier 11 Dosen (4x Gosund SP1, 4x Gosund SP111 und 3x Teckin) im Einsatz, dazu noch >10 Wemos D1 mit Sensoren (Feinsteib, Co2, Luftfeuchte, Temperatur, Luftdruck usw...), paar baustellen hab ich da noch offen. Stromzähler per Lichtschrank, Wasserzähler mit Reed Kontakt, Teich Temperaturen, Bodenfeuchte Sensoren, S0 Zähler für diverse Stromzähler im Hauptverteiler/Unterverteiler. Alle ESP basierten devices laufen bei mir mit Tasmota. Ich muss jetzt nur für den Stromzähler per Lichtschranke mal selbst was coden, das funzt mit Tasmota einfach nicht.

Die Sensor Daten vom Tasmota werfe ich mit nem Python Script in InfluxDB und zeigse mir mit Grafana an. Code gibts hier: https://github.com/debauer/tasmotaToInflux

Zum managen der Tasmota devices kann man übrigens auch Ansible nutzen.
Meine Ansible Playbooks: https://github.com/debauer/ansible-home
In der hosts.yml sind die Tasmota Devices geconft: https://github.com/debauer/ansible-home/blob/master/hosts.yml
dahinter steckt die Ansible Rolle von Tobias Richter: https://github.com/tobias-richter/ansible-tasmota
Ich confe damit Netzwerk, MQTT, GPIOs, Timer... usw.
Ansible hat sich für mich sehr gelohnt für mein IOT und IT Setup. Neben den Tasmotas deploy ich damit auch meinen Homeserver und vorallem die mikrotik um mein Heimnetz besser zu segmentieren. Hier muss ich aber noch arbeit investieren.

Ansonsten haben wir hier viel Homematic, für Fussbodenheizung, Heizkörper und in jedem Raum ein Raumthermostat. Für den export der Homematic Daten habe ich ebenfalls was in Python geschrieben: https://github.com/debauer/HomematicToInflux

Ich habe es bisher aber noch nicht benötigt mir ein Dashboard mit Schalter zu bauen. Ich schalte Devices Zeitbasiert an/aus oder sie bleiben dauerhaft an. Mir war die Sensorik wichtiger.

Dashboard Umwelt:

screenshot_2020-06-30mrjop.png


Dashboard Einliegerwohnung (hier Wohne ich aktuell):

screenshot_2020-06-30dyk6u.png
 
Das Dashboard
Stromzähler per Lichtschrank, Wasserzähler mit Reed Kontakt
Da würde mich dann ein Update sehr stark interessieren wenn du da was lauffähiges hast ;) Das Dashboard ist ja mal :hail:
 
Da würde mich dann ein Update sehr stark interessieren wenn du da was lauffähiges hast ;) Das Dashboard ist ja mal :hail:

Wasserzähler haben wir so einen ähnlichen: https://www.amazon.de/Haus-Wasserzähler-Naßläufer-MNK-Waagerecht/dp/B004U6OAJM
die blaue Kappe kann man entfernen und entweder ein überteuertes Teil vom Hersteller drauf klatschen oder man druckt sich ein Inley, klebt ein Reed Kontakt rein und zählt die Impulse mit nem Wemos D1. Das sollte Tasmota gut mitmachen.

Beim Stromzähler wird mit der Lichtschranke, wobei man eher Abstandsmesser sagen sollte, die minimale erhebung aufm Zählrad des Ferrariszählers detektiert. Ich habe mir dafür nen TCRT5000 geschnappt und versucht mit dem Poti das auf die Distanz einzustellen... keine chance der Poti ist zu ungenau. Am Analogsignal erkennt man es aber eindeutig, daher muss ich mir da bisle Software bauen die die Impulse übers Analogsignal zählt und über MQTT raushaut. Sollte nicht weiter wild sein.
 
Ich habe im Moment ein paar smarte Glühbirnen von Philips und Osram (beide nur Zigbee) in der Wohnung verteilt und steuere die mit dem Echo Plus, ohne separate Bridge.
Ich würde die Geräte nun gerne vom iPhone und der Apple Watch steuern, aber die sind ja nicht HomeKit-kompatibel.
Welche Möglichkeiten gibt es denn da?
Raspberry Pi mit Homebridge? Was brauche ich noch? Sollte ich besser doch noch eine Hue-Bridge o.ä. kaufen?
 
Die Sensor Daten vom Tasmota werfe ich mit nem Python Script in InfluxDB und zeigse mir mit Grafana an. Code gibts hier: https://github.com/debauer/tasmotaToInflux

Zum managen der Tasmota devices kann man übrigens auch Ansible nutzen.
Meine Ansible Playbooks: https://github.com/debauer/ansible-home
In der hosts.yml sind die Tasmota Devices geconft: https://github.com/debauer/ansible-home/blob/master/hosts.yml
dahinter steckt die Ansible Rolle von Tobias Richter: https://github.com/tobias-richter/ansible-tasmota
Ich confe damit Netzwerk, MQTT, GPIOs, Timer... usw.
Ansible hat sich für mich sehr gelohnt für mein IOT und IT Setup. Neben den Tasmotas deploy ich damit auch meinen Homeserver und vorallem die mikrotik um mein Heimnetz besser zu segmentieren. Hier muss ich aber noch arbeit investieren.

Top, Ansible Rollen zum kopieren. Danke fuer die Links, kann ich gebrauchen!
Auch wenns mit IoT nichts zu tun hat, aber die Mikrotik Rolle kommt mit sehr gelegen :)

Was ist Tasmota genau? Wenn ich das richtig verstanden habe ist es eine alternative Firmaware fuer etliche Geraete, das funkt dann uebers Wlan?
Ich hab mich jetzt etwas eingekauft mit Sensoren, Schaltern,etc. jedoch immer nur ZigBee Hardware gekauft welche kompatible mit dem deconz Stick von DresdenElectronic ist (https://github.com/dresden-elektronik/deconz-rest-plugin/wiki/Supported-Devices).
Gibts Vorteile bei der Verwendenung von Tasmota?
 
Top, Ansible Rollen zum kopieren. Danke fuer die Links, kann ich gebrauchen!
Auch wenns mit IoT nichts zu tun hat, aber die Mikrotik Rolle kommt mit sehr gelegen :)
Super das freut mich :-)

Was ist Tasmota genau? Wenn ich das richtig verstanden habe ist es eine alternative Firmaware fuer etliche Geraete, das funkt dann uebers Wlan?

Tasmota (sowie espeasy und weitere) ist ne alternative Firmware für IOT Devices die auf dem ESP8266 (und ähnliche) basieren. Also alles reine WLAN Geräte.

Ich hab mich jetzt etwas eingekauft mit Sensoren, Schaltern,etc. jedoch immer nur ZigBee Hardware gekauft welche kompatible mit dem deconz Stick von DresdenElectronic ist (https://github.com/dresden-elektronik/deconz-rest-plugin/wiki/Supported-Devices).

Zigbee setze ich nicht ein, aber bisher auch nur nicht weil es mit wlan für meine Zwecke super läuft.

Gibts Vorteile bei der Verwendenung von Tasmota?

It depends.
Wenn man schon Wlan Geräte hat, dann ja! Keine Tuyan Cloud (oder noch schlimmere) mehr, volle macht über seine Devices, deutlich mehr Features.
Web und mqtt API, zudem lassen sich devices per Roles auch direkt "verbinden". So können z.B. Lichtschalter direkt mit andern Devices kommunizieren ohne den Umweg über ne Hausautomations Zentrale.
Bis man sich reingefuchst hat dauert es aber ein wenig, aber hat sich zumindest für mich gelohnt.
Für mich war der größte vorteil die Kosten pro Node. Schon für <2€ kann ich mirn Sensornode mit nem Wemos D1 und nem reed Kontakt zusammenlöten und so meine Wasseruhr monitoren.
 
Wie habt ihr die Sache mit den Wandschaltern gelöst?
Aktuell ist das etwas unglücklich, da man sich zwingen muss die "alten" Wandschalter NICHT zu verwenden.
Für ein paar Ideen wäre ich hier echt dankbar.
Sogar meine Freundin ist recht angetan von der ganzen Sache, aber die Wandschalterproblematik ist halt noch ungelöst. Im Moment mach ich viel mit Aquara Schaltern (winzig und billig), und den Ikea Schaltern (viele Tasten/Zustände).
Aktuell sind im ganzen Haus (Altbau) Busch Jaeger Reflex installiert.
Eine richtig brauchbare Lösung hab ich da noch nicht gefunden.
Am besten wäre die Lampen dauerhaft an Spannung, und den Wandschalter nur mit Strom aus der Leitung zu versorgen (kein Batteriewechsel) so das man nur noch das Signal abgreift mit seinem jeweiligen System verarbeitet.
Tausch der Wandschalter wäre für mich okay, wenn es brauchbares geben würde, das bezahlbar ist.
 
Wandschalter sind oft reichlich teuer. Von Sonoff gibts welche, die sind ganz cool. Sonst einfach Bewegungsmelder installieren und einfach die Schalter an sich unnötig machen, damit fahre ich aktuell am besten^^
 
Shelly One aber unsmarte Deckenleuchten. Wenn Smart dann Strom dauerhaft durchklemmen und den Schalterstatus der Shelly's nutzen um die smarten Leuchten damit ein bzw. auszuschalten. So kombinierst du dann beides und der alte Lichtschalter agiert wie ein Aqara Taster o.ä.
 
Das klingt sehr gut. Die Dinger kannte ich gar nicht. Ich werd mir mal einen bestellen, hoffe der passt wirklich in die UP-Dose.
Langsam muss ich dann aber echt noch ein separates Netz machen oder mein Subnetz vergrößern... 8-)
 
Die Shellys haben bei mir in tiefen Dosen gepasst, obwohl auch noch die Zuleitung zur Steckdose mit durch läuft. War aber dann wirklich eng da drin :d Die Sonoff halte ich für Unterputz für fast zu klobig wenn man sich mal den Größenvergleich anschaut. Die Amis haben da mit den eckigen Einbaudosen wahrscheinlich weniger Probleme. Ich hab die Shellys auch auf Stock FW gelassen und die per MQTT angebunden, da lassen sich auch die 2.5 für Rollos noch problemlos konfigurieren.
 
Ich bastel derzeit auch ein wenig in der aktuellen Wohnung herum um im Haus, welches wir gerade bauen, dann direkt die richtigen Entscheidungen zu treffen. KNX war leider keine Option weil es das Budget gesprengt hätte.

Ich bin bei IOBroker hängen geblieben. Läuft auf meinem Server als Docker Container (Zigbee Stick ist durchgereicht).
Licht ist Hue.
TV usw wird über einen Harmony Hub gesteuert.
Das meiste steuern wir über Alexa.
Probiere dazu derzeit einige Dinge wie zB. einen Aqara Zigbee Schalter aus. Außerdem haben wir ein FireHD10 Tablet an der Wand zur Steuerung.

Was mich an IOBroker kolossal stört ist der Aufwand den man betreiben muss um eine Visualisierung aufzubauen. Das kostet schon sehr viel Zeit und ist vor allem nichts, was wirklich Spaß macht. Da fehlt mir einfach ein einheitlicher schöner Editor mit der ich mir in wenigen Schritten eine einheitliche Visualisierung zusammenclicken kann.

Hier noch ein paar WIP Bilder:

smarthome1.PNG


smarthome3.PNG

smarthome2.PNG
 
Die GUI war auch der Grund warum ich das gar nicht erst probiert hab :fresse2: Schau dir mal Home Assistant an ;)
 
Die GUI war auch der Grund warum ich das gar nicht erst probiert hab :fresse2: Schau dir mal Home Assistant an ;)

Home Assistant habe ich mir tatsächlich die letzten 2 Tage nochmal angeschaut. Hat mir bisher ganz gut gefallen, wobei ich das Gefühl habe, dass IOBroker hier noch deutlich mehr Möglichkeiten hat (ob man die braucht sei mal dahingestellt). Lovelace gibt es ja tatsächlich auch als Adapter für IOBroker. Da fehlt dann aber doch einiges was Themes, Cards aus dem HACS, usw angeht.

Die Community ist bei beiden natürlich entsprechend groß .... ich bin mir einfach noch nicht sicher, was es nachher werden soll :d
 
Eigentlich wäre die einzig saubere Lösung, die mechanischen Schalter komplett zu entfernen, und entweder "nicht smarte" Lampen per Aktor zu steuern, oder eben nur smarte Lampen per "smartem Schalter" oder eben App.

Üblicherweise tauscht man dabei die Schalter gegen Taster aus, welcher direkt an den Aktor geklemmt wird. Der Aktor hängt dauerhaft am Netz und schaltet deinen Verbraucher entweder per Taster Inpuls oder je nach System per Funk (wlan, hm, enocean, zigbee,...). Von den verbreiteteren Systemen gibt es auch Aktoren die gleichzeitig als Taster nutzbar sind (Homematic, Enocean, zWave,..).
 
Ich geb mir jetzt schon seit über zwei Jahre FHEM :d und hab damit schon einiges umsetzen können.
Ist meiner Meinung nach überhaupt nicht Einsteigerfreundlich und man kommt doch ziemlich schnell an seine Grenzen. Es gibt aber viel Material zum Lesen oder Anschauen.
Hatte schon zwei Ausflüge zu IOBroker aber ich komm von FHEM einfach nicht weg. :fresse:
 
Bei mir ist Homekit die Basis für alles

Für die Heizkörper nutze ich die Tado Thermostate. Damit die automatisiert deaktiviert werden wenn das Fenster offen ist habe ich von Eve die Door&Window Senoren. Dazu habe ich überall bis auf in der Küche überall Hue Lampen. Als letztes kam jetzt noch eine Netatmo Welcome Kamera dazu. Das einzige was ich jetzt noch nachrüsten möchte sind die Jalousien von Ikea.
 
Habe bei mir Openhab auf nen Pi am laufen, ist aber eher wenig drauf:
2x Rolladen (Shelly 2.5)
1x Licht (Shelly 1)
6x Schaltbare Steckdosen (TP-Link Hs 110)
2x Thermostate (HmIP) über Funkmodul am Pi

Eigentlich aktuell nur am rumexperimentieren, wollte demnächst mal was anderes ausprobieren
 
Habt ihr Vorschläge für eine "einfache" und trotzdem smarte Alarmanlage die nach und nach ausbaufähig ist? Habe aktuell ein RPi3B+ als Homematic CCU3, demnächst kommt noch ein RPi4 mit openHAB um dann die Homematic Teile plus Shellys und Tasmotageräte zentral zu steuern.

Für die Alarmanlage habe ich an einen HomematicIP Bewegungssensor im Innenbereich der Haustür mit entsprechenden Tür/Fensterkontakten gedacht - sollte eine Variable "Abwesend" oder "Schlafen" aktiv sein, gibt es per Telegram eine Nachricht sobald die Sensoren ausschlagen. Nach und nach können dann durch mehr Tür/Fensterkontakte die restlichen Fenster und Kellertür zugeschaltet werden.

Oder sollte ich hier doch lieber auf eine dafür entwickelte Lösung von diversen Herstellern mit Bedienfeld und Funkschlüsseln etc greifen?
 
Muss ich den HomeAssistant wirklich auf nem Raspberry laufen lassen?
 
Nein musst Du nicht. Der läuft im Prinzip auf ziemlich jeder denkbaren Hardware, oder auch virtualisiert.
 
Wir haben im Haus KNX.
In jedem Raum gibt es Präsenzmelder und zur Not Taster.
Einige Steckdosen hängen hinter strommesenden Aktoren, so das bei Benutzung unterschiedliche Szenarien ausgelöst werden können.
Zusätzlich wird die Heizung gesteuert, da alle Taster und Präsenzmelder Temperatursensoren haben.
Durch die EMA werden jeweils bei intern/extern/unscharf verschiedene Grundzustände im Haus gesteuert.

Große Visu haben wir keine, da das meiste sowieso von allein geht.
 
Gut das Gateway ist definitiv auch nicht mehr wert :fresse: An den Steckdosen stört mich eigentlich nur das Gehäuse massiv, das ist so extrem unnötig...hätten die gern erst mit ner V2 kommen können. Hat die eigentlich nen Button? Sollte ja bei der Gehäusegröße definitiv drin sein und ohne kommt mir auch keine mehr ins Haus :fresse:
 
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