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Pft, weniger als 1000€ für 5kwH, das ist ja echt günstig. Da müsste ich jetzt mal recherchieren ob das Teil so einfach in meine Anlage integriert werden kann.
Das würde mich auch noch interessieren ob das einfach als Standalone Speicher an der AC Steckdose funktioniert. 10kWh für deutlich unter 2000€ finde ich schon interessant.
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Fände ich auch interessant - weil die "Typischen" Speicher wo zur Anlage passen sind weit teurer und brauchen in meinem fall sogar noch ein zwischengerät weil der Wechselrichter kein Hybrid ist.
Das Verbrennerverbot ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ein relevanter Teil der Bevölkerung diese unbegründete Abneigung gegenüber Elektromobilität entwickelt hat.
Das denke ich gar nicht mal so.
Hier wurde eine große Kampagne gegen Elektro gefahren. Wenn gewisse Medien dagegen sind (weil sie meinen den Verbrenner somit zu "retten", oder weil sie einfach zur Verbrennerlobby gehören), dann kannst Du nichts machen. Du verlierst einfach einen Teil der Bevölkerung.
Mit oder ohne "Verbrennerverbot", das hätte (mMn) nichts geändert. Allein das Wort "Verbrennerverbot" ist ja schon so gewählt worden um eine negative Grundeinstellung hervorzurufen. Wer mag schon Verbote?
Dazu noch die Angst um Arbeitsplatzverlust schüren und schon geht die Hexenverbrennung wieder los. Der Arbeitsplatzverlust kommt ja eben weil man nicht mit der Zeit gehen möchte.
Jüngstes Beispiel für solche Kampagnen: Der Kindermärchenbuch-Minister und der "Heiz-Hammer". Alles unbegründeter Mist, aber eben Teil von Kampagnen gegen unliebsame "Andersdenkende". Da steckt keine Logik dahinter, oder (wie früher) eine politische Auseinandersetzung mit dem Thema um zum besten Ergebnis für alle zu kommen.
Das ist einfach nur Diffamierung.
PS:
BILD gehört zu Axel Springer. Axel Springer gehörte bis vor kurzem hauptsächlich KKR und CPP. KKR war ganz tief drin in Verbrennerinvestitionen.
KKR steht, um den britischen »Guardian« zu zitieren , auf einer Liste mit »den größten Missetätern unter acht großen Private-Equity-Firmen mit bedeutsamen Portfolios im Bereich fossiler Brennstoffe«.
Elektromobilität und erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch, die Welt bewegt sich weg von fossilem Brennstoff: Es tut sich viel in Sachen Klima. Drei gute Nachrichten – und was sie mit dem Springer-Chef zu tun haben.
Das verhält sich mittlerweile mit allen Themen so... egal ob Politik, Gesellschaft etc - wenn sich ein Teil der Gesellschaft für "einen Weg" entschieden haben (gesteuert durch Fake-News etc.) bekommst du die kaum noch eingefangen... Jeder Mensch bekommt online für genau seine Meinung genug "Zuspruch" und "Bestätigung (in Form von falschen Infos)" das es für ihn "die Wahrheit" ist
Das verhält sich mittlerweile mit allen Themen so... egal ob Politik, Gesellschaft etc - wenn sich ein Teil der Gesellschaft für "einen Weg" entschieden haben (gesteuert durch Fake-News etc.) bekommst du die kaum noch eingefangen... Jeder Mensch bekommt online für genau seine Meinung genug "Zuspruch" und "Bestätigung (in Form von falschen Infos)" das es für ihn "die Wahrheit" ist
Wobei das oft für beide Seiten zutrifft. Ich fühle mich sehr oft zwischen den Fronten, und wundere mich warum man heutzutage nicht mehr sachlich diskutieren kann, und das ganze dann sehr schnell eskaliert. Entweder man ist ein N*zi oder ein grüner Ökospinner.
Als Tesla Fahrer wird man interessanterweise beiden Kategorien gleichzeitig zugeordnet.
Naja man kann es so sehen das es beide Seiten (teilweise) betrifft. Vieles erklärt sich aber halt dann doch auch mit "gesundem Menschenverstand" Nicht alles, aber doch so einiges. Ich persönliche diskutiere gerne, so lange der Gegenüber natürlich nicht von Start an, an seiner Meinung klebt (noch dazu wenn sie (für mich zumindest) total verrückt ist).
Wird langsam langweilig. Da ich im Gegensatz zu dir keine Posts von mir lösche, kann ich gerne jederzeit Zitiert werden wo ich hier jemand angeblich beleidigt habe. Gleiches Playbook wie von dem anderen Typen neulich, lasst euch mal was neues einfallen.
Das Verbot bezieht sich doch nur auf fossile Kraftstoffe. Die konservativen Parteien wollten das doch unbedingt so reinverhandelt haben weil man technologieoffen irgendwann E-fuels nutzen wird. Dass das alles nur ne Nebelkerze war, wusste ja eh jeder der halbwegs auf die Fakten geschaut hat.
ich hab dich doch überhaupt nicht beleidigt? Wovon redest du. Und du hast doch deine Beitrage gelöscht, wenn dann müssen wir doch dich im Buddelkasten besuchen oder nicht? Niedlich halt.
aber bezeichnend, dass du dich angesprochen fühlst
Das Verbot bezieht sich doch nur auf fossile Kraftstoffe. Die konservativen Parteien wollten das doch unbedingt so reinverhandelt haben weil man technologieoffen irgendwann E-fuels nutzen wird. Dass das alles nur ne Nebelkerze war, wusste ja eh jeder der halbwegs auf die Fakten geschaut hat.
Für mich ist ein Verbrennerverbot mit fossilen Kraftstoffen ein Verbrennerverbot. Ich sehe einfach keine Notwendigkeit für ein Verbot. In ein paar Jahren werden Elektroautos günstiger sein und eine ähnliche Langstreckentauglichkeit wie Verbrenner haben, und das ohne die ganzen Nachteile eines Verbrenners. Dieser "langsame" Übergang ist meiner Meinung nach auch sinnvoll, damit die Infrastruktur gesund mit wachsen kann.
Das ist der heutige reine Börsenstrompreis, von 8-41 Cent ist alles dabei. Genau in den Spitzen sind die meisten Menschen zu Hause und entsprechend auch ihre Autos. Selbst wenn nur 10-20% fest planbar wären, sind das bei den heutigen Akkus ca. 10Mio kWh.
Alles andere sind spezifische Themen, aber Temperatur oder Akkus lasse ich nicht gelten, wenn es in Norwegen faktisch geht und deren Winter sind deutlich kälter als hier.
Mal eine Frage in die Runde, weil ich mich mit diesem Autos nicht so wirklich auskenne. Reines Stadtauto gesucht, vier Personen müssen reinpassen, hinten zwei Kindersitze. Es kann zu Hause geladen werden. Eher was gebrauchtes nehmen wie ein E Golf, E up. Oder einen alten Ioniq oder was Neues wie diesen Citroën C3, den jemand jemand verlinkt hatte.
Wer sich überwiegend im urbanen Bereich bewegt und dazu noch Zuhause oder in der Arbeit oder Ähnliches laden kann, bekommt hier ein echt günstiges Angebot.
AC Batterien? Hab ich was verpasst? Batterien sind immer DC, Ob Auto Akku oder Heimspeicher. Es wird immer AC_DC gewandelt, was glaubst du denn. Deswegen bitte keinen Billigen Wechselrichter verwenden sondern was Gutes mit hoher Effizienz.
LFP mag mehr Zyklen haben als NMC, aber dafür andere Nachteile. Nicht umsonst scheuen einige Hersteller immer noch LFP-Akkus, obwohl sie günstiger sind.
NMC kann durchaus auch als Heimspeicher herhalten. Die Wissenschaft ist sich mittlerweile einig, dass NMC genauso taugt, wenn gewisse Regeln eingehalten werden.
z.B. optimal Ladefenster (zu geringer und zu hoher Ladestand lassen NMC schneller altern)
z.B. optimale Temperaturen (überhitzung schadet fast jedem Batterietyp)
z.B. Vermeidung von zu hoher Laderate (wobei sich herausgestellt hat, dass sehr hohe Laderaten nur geringere Auswirkungen haben, als beide erstgenannten Punkte)
Mal davon ab, was im Auto verbaut wird, taugt immer als Heimspeicher, weil die Anforderungen an Heimspeicher wesentlich geringer sind als im KFZ.
Also nur weil LFP existiert, nicht NMC gleich schlecht reden. NMC ist seit über 15 Jahren im Automobil erprobt und hat ausreichend Leistung bewiesen.
Erste Teslas, Stellantis mit ION, Mitsubishi mit dem Miev, Renault mit dieversen Zoe und davor ZE Moidellen, BMW i3, immer noch sehr beliebt (siehe Autostrassenverkehr Ausgabe 21/25) usw.
in der Masse mag es noch nicht angekommen sein, aber einige Nutzen das schon fleißig und Einphasig kann laden und Entladen auch sinnvoll sein.
Hier muss man sich anschauen, was Nachts der Verbrauch ist. Da kann sogar einphasig reichen. Je nach Haustyp und Verbrauchern.
Kommt auf den Onboard Lader an. Tesla ist da sehr sparsam, andere sehr schlecht im Wirkungsgrad.
Je nachdem, ob da gespart werden musste oder nicht. Ist alles von 8-30% dabei.
Kenne jdm, der seinen Solarstromüberhang an andere eAuto Fahrer abgibt und der hat nach einem Jahr mal ne Auswertung gefahren und ist da auch Überraschungen im Wirkungsgrad gestoßen.
Das Verbrennerverbot ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ein relevanter Teil der Bevölkerung diese unbegründete Abneigung gegenüber Elektromobilität entwickelt hat.
nein. Der Begriff ist eine Erfindung und soll Druck aufbauen, wo keiner war. Der Verbrenner wird nicht verboten, darf weiterhin fahren. Schließlich hat die FDP in der Ampel ja auch EU Ebene das durchgesetzt, dass es eben kein striktes Verbot von Verbrennungsmotoren gibt. Nicht mal im Neuverkauf
Mal davon ab. Verkaufte Autos bleiben ca 10-20 Jahre im Markt. Jeder Verbrennungsmotor, der heute noch verkauft wird, wird eben mindestens 10-15 Jahre noch ölbasierte Kraftstoffe verbrennen.
Genau deswegen hat Norwegen bereits ein Verkaufsverbot für Verbrenner erlassen. Verbrenner fahren da weiterhin, es kommen nur keine Neuen mehr hinzu.
Der Anteil im Markt sinkt langsam über 20 Jahre.
Wer sich überwiegend im urbanen Bereich bewegt und dazu noch Zuhause oder in der Arbeit oder Ähnliches laden kann, bekommt hier ein echt günstiges Angebot.
Es gibt gar kein „Verbrennerverbot“, es geht um Null CO2 Emissionen. Deswegen forscht und hofft VW, besonders Porsche, auf die magischen „Kraftstoffe“.
Auch in Norwegen gibt es kein Verbot, weshalb noch ein paar Prozent zu 100 an Neuzulassungen fehlen. Nur die Anreize haben sich verändert.
Wenn man in DE nur noch BEVs für das Firmenwgenprivileg zulassen würde, hätte sich das hier auch schnell erledigt.
Ich bin im übrigen auch gegen Verbote, das bringt nix und macht nur alle wütend. Man muss halt BEVs attraktiver machen und dazu gehört auch endlich mal die Ladestromanbieter vernünftig zu regulieren.
*edit*
Ich checke auch nicht mit wem man hier mit der Rolle-Rückwärts nen gefallen tun will, die Industrie schreit doch selber, dass sie ne klare Linie brauchen oder hat sich das auch schon wieder geändert?
Wenn man in DE nur noch BEVs für das Firmenwgenprivileg zulassen würde, hätte sich das hier auch schnell erledigt.
Ich bin im übrigen auch gegen Verbote, das bringt nix und macht nur alle wütend. Man muss halt BEVs attraktiver machen und dazu gehört auch endlich mal die Ladestromanbieter vernünftig zu regulieren.
*edit*
Ich checke auch nicht mit wem man hier mit der Rolle-Rückwärts nen gefallen tun will, die Industrie schreit doch selber, dass sie ne klare Linie brauchen oder hat sich das auch schon wieder geändert?
Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Durch die 1%/0,5%/0,25% Besteuerung wird ein massiver Geldwert Vorteil an den AN gegeben den er aus einem Netto mit einem Vielfachen versteuern müsste wenn er das Auto selber privat versteuern müsste. Das ist ne Steuersubvention die logischerweise an anderer Stelle fehlt und daher von allen bezahlt wird.
*edit*
Und wie Srider schon richtig sagt, Privileg natürlich weil das nicht jeder bekommen kann.
Das ist kein Privileg, sondern Gehaltsbestandteil. Die Kosten für den Firmenwagen sind reell auf der betrieblichen Seite vorhanden und der Geldwerte Vorteil wird versteuert.
Und der Gehaltsbestandteil wird durch die Subvention klein gerechnet. Denn wenn die von dir genannten reellen Kosten (welche selbstverständlich für den AG nicht gratis sind, der muss den Bums ja bezahlen) dann würde das deutlich höher vom AN versteuert werden müssen. Least man z.B. einen A6 Etron im Wert von 100k, fallen für einen AN 0,25% = 250€ Brutto an (Entfernungspauschale mal rausgelassen). Der AN hat dann Netto nen Abzug von knapp um die 100€ Netto. Würden wir die tatsächlichen Kosten so umlegen, wären es 1.000€+ (Netto) und diese Differenz ist das Privileg.
Naja wenn ich überlege wie viel mich der V60 netto kostet und was ich privat dafür zahlen würde... Und das alles risikofrei da halt auch wirklich alles mit drin ist.
Das "Problem" an der Sache ist ja, dass Dienstwagen als Gehaltsbestandteil vergeben werden und nicht ausschließlich da, wo ein Dienstfahrzeug auch erforderlich ist.
Andererseits muss man aber auch sehen, wo unsere KFZ-Industrie ohne diese Autos stünde und was an Gebrauchtwagen weniger auf den Markt käme.
Firmenwagen ist natürlich ein absoluter Nobrainer, würde ich auch sofort nehmen. Ich meine das auch gar nicht wertend (für unsere Autoindustrie macht das ja auch Sinn), aber dass das ne Steuersubvention ist kann man ja wohl nicht von der Hand weisen. Kann sich ja jeder selber ausrechnen was er Brutto mehr verdienen müsste um das Privat zu bezahlen.
Das ist kein Privileg, sondern Gehaltsbestandteil. Die Kosten für den Firmenwagen sind reell auf der betrieblichen Seite vorhanden und der Geldwerte Vorteil wird versteuert.
Das ist kein Privileg, sondern Gehaltsbestandteil. Die Kosten für den Firmenwagen sind reell auf der betrieblichen Seite vorhanden und der Geldwerte Vorteil wird versteuert.
Ein Privileg, weil du es nur dann nutzen kannst wenn es dir dein AG überhaupt anbietet - bei uns (globaler Konzern) gibts das nur für gehobene Führungskräfte und Management.