[Sammelthread] Elektroautos

Überschuss bei Solar (mittags) und Windkraft (im Norden) macht durchaus Sinn in die Wasserstofferzeugung zu stecken.
Bestter als Solar abzuregeln und Windkraft in 0 Stellung zu bringen.
natürlich ist Wasserstoff sinnvoll, das hab ich doof ausgedrückt. Es ist nur völlig abwegig zu denken, dass wir damit in ein paar Jahren die Individuelle Mobilität antreiben. Mit Energie die bei uns produziert wurde. Will jetzt keine Träumereien von E-Fuels aus Südamerika hören 😂 Aber das sagtest du ja auch :)
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Bin aktuell viel zu viel hier online.
Na vielleicht bringt es ja am Ende was und du siehst ein, wie es um die alternativen Kraftstoffe bestellt ist im Individualverkehr (y)
 
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Ich bin hier nun raus und werde hier nie wieder im Thread posten.

Du sagst Du bist offen für Neues, aber willst andere Argumente nicht hören? Ist doch auch seltsam. Aber gut.

Noch ein Hinweis zu AKW-Neubauten:

Für zwei neue EPR in Hinkley Point werden inzwischen weit über 50 Mrd. € veranschlagt.
Mein Standpunkt dazu ist:
Ich hoffe es wird nie so etwas absurd teures in Deutschland gebaut.
Wenn doch, dann werde ich mich dort bewerben, weil ich das studiert habe. 😁

Was man für das Geld an Batterien und Windkraft bauen könnte….


In diesem Jahr werden 50 Dollar pro kWh für LFP anvisiert. Und Natrium-Ionen wäre noch günstiger.

Milchmädchenrechnung: Das wäre ein Akku mit 1 Mrd. kWh.
Also 1 Mio MWh. 1000 GWh. 1 TWh.

1 EPR liefert 1600 MW.

Dieser Akku könnte also die Leistung von 26 EPR über einen ganzen Tag bereit stellen. (hoffe es ist richtig gerechnet…)
Ich sage nicht, dass es so komplett durch gerechnet ist, aber ist doch mal interessant das einzuordnen. Und die Kosten für Akkus sinken stetig weiter. Im Gegensatz zu den Kosten von AKW.
 
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vor allem in Deutschland, nicht mehr konkurrenzfähige sowie preislich attraktive Fahrzeuge anbieten können.
Das ist die konservative Strategie die die Deutschen möchten. Jetzt nochmal für 5 Jahre so tun als könnte alles beim alten bleiben.
 
Sehr gut, Da ist man zwei Tage nicht in diesem Thread aktiv und findet ein Bruchstück-Mosaik vor, weil ein gewisser User hier alle möglichen alten Klamotten auspackt, erklärt bekommt, warum BEVs aus technisch-wirtschaftlicher Sicht der Antrieb der Zukunft sind und im Anschluss ALLE seine Posts löscht, sodass man den Zusammenhang nur noch aus den Zitat-Fragmenten herstellen kann. So muss Diskussionskultur aussehen. 🤦‍♂️
 
Und dabei haben wir noch nicht mal bedacht, dass das kostbare Gut irgendwie zum Abnehmer kommen muss. Nicht durch ein Kabel in der Erde oder einer Überlandleitung...

Lustigerweiße hatten wir dazu letztes Jahr ne Info erhalten, dass unsere großen Trockner (je ca. 25 GW Heizleistung) ab 2030 Wasserstoffbereit sein sollen, weil das Erdgasnetz großflächig auf Wasserstoff umgestellt werden soll...
Noch lustiger wirds dann, wenn man versucht herrauszufinden, welche Brenner - egal welcher Art - überhaupt für Wasserstoff zugelassen sind... :fresse2:

Zumindest im VW Konzern wurde Wasserstoff komplett begraben, zuletzt hat man den Prüfstand noch Bosch zur Verfügung gestellt und selbst die haben aufgegeben...
 
Zuletzt bearbeitet:
So muss Diskussionskultur aussehen.
Normales Vorgehen der diversen Trolle die hier alle paar Wochen plötzlich neu im Forum auftauchen. Der andere Kollegen vor kurzem hat es doch genauso gemacht.

weil das Erdgasnetz großflächig auf Wasserstoff umgestellt werden soll...
Bald kommt das nächste schreiben, dass er E-Fuel Ready sein muss :d Was isn das für ein Monster, für die Lackiererei oder was trocknet man mit sowas?
 
Mal eine Frage in die Runde, weil ich mich mit diesem Autos nicht so wirklich auskenne. Reines Stadtauto gesucht, vier Personen müssen reinpassen, hinten zwei Kindersitze. Es kann zu Hause geladen werden. Eher was gebrauchtes nehmen wie ein E Golf, E up. Oder einen alten Ioniq oder was Neues wie diesen Citroën C3, den jemand jemand verlinkt hatte.

Da könnte ein Corsa passen. Der hier für 16k€ hat sogar nur 10km und ist quasi neu.

 
Nein Leute wie Du sind der Grund.
Ich hab mit dir quasi gar nicht geschrieben in den letzten Tagen, weil mir schon klar war, dass das hier wieder ne reine Provokation ist.
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andere Meinungen lustig machend und beleidigend
Du bist doch derjenige der hier aufgrund von "anderen Meinungen" den Thread beleidigt verlässt. Hast hier faktischen Gegenwind bekommen und jetzt heulst du hier rum in deiner Opferrolle.
 
Vielleicht ist es auch besser in Zukunft auf die bereits ausgetauschten Argumente im Thread zu verweisen.
Spart sicher einige Nerven.

Einen BEV zu fahren erfordert nun einmal auch eine gewisse Bereitschaft sich anzupassen (Stichwort Pause).
Wer lieber zum Verbrenner greifen möchte soll das gerne tun.
 
Jedes Elektroauto mit 50-100kWh könnte als Speicher für die überschüssige Energie genutzt werden und anschließend in den Abend und Morgenstunden den Strom abgeben.
In Norwegen wird es genau so gehandhabt und alle profitieren.
warum sollte man das tun? Also im Auto-Akku soll der Strom ja verbraucht werden. Warum also erst mit DC vom Dach in AC durch den Wechselrichter in DC in den Auto-Akku Speichern um anschließend DC zu AC zurück ins Haus.
Warum nicht einfach einen AC gekoppelten Speicher der wohltemperiert im Haus steht nutzen. Sry, aber ich halte Vehikel to Home oder Vehicle to Grid für überteuerte Spielerei. Viel zu viele Regeln, Normen, Kosten. Wohingegen man bereits für unter 1000€ voll zyklenfeste LFP AC Speicher mit 5kwh Kapazität bekommt. Und in 4-5 Jahren werden es 10kwh sein. Damit kommt eigentlich jeder normale Haushalt abends problemlos über die Runden.
Netzstabilisierung oder energie durch die Nacht sollten eher große Batteriespeicher auf VNB Ebene machen.
Für mein Empfinden gehört das Verbrennerverbot konsequent durchgesetzt.
ich finde nichts schlimmer als Zwang. Und das sage ich als E-Auto Fahrer. Die Fahrzeuge werden sich eh durchsetzen. Schaut doch mal auf die Straße. Vor ein paar Jahren konnte man sich noch fast gegenseitig grüßen.
Überschuss bei Solar (mittags) und Windkraft (im Norden) macht durchaus Sinn in die Wasserstofferzeugung zu stecken.
kein Betreiber würde so ein Szenario mitmachen. Du baust doch keine Industrie auf wenn du nur die Brotkrumen (Überschuss) auflesen darfst. Wasserstofferzeugung ist ohnehin sehr ineffizient. Wenn sowas gebaut wird, dann muss es auch rund um die Uhr durchlaufen. Ich sehe Wasserstoff eigentlich nur noch in der Stahlverarbeitung oder was. In Flugzeugen oder Sonderfahrzeugen kann man ja fast besser Biodiesel-Derivate verwenden. Wesentlich einfacherer Umgang.

Und wenn es irgendwnan mal um Gas-Kraftwerke für die fürchterliche Dunkelflaute gibt...naja.. man kann ja auch für diese Szenarien Biogas verwenden, z.B. aus der Landwirtschaft. Warum also auch hier das wesentlich umständlichere Wasserstoff-Gemisch nutzen.
 
ist doch eh noch lange irrelevant mit Wasserstoff, so lange der massentauglich produziert werden müsste ist die CO2 Bilanz halt miserabel im Vergleich zu reine BEVs oder Verbrennern
 
Wir kriegen ja nicht mal einen Zeitplan für die Industrie, die Milliarden-teure Investitionen tätigen will (Stichwort Direktreduktionsanlage von ThyssenKrupp in Duisburg für "grünen" Stahl), hin.
Unsere Dienst-KFZ mit Wasserstoff will nie einer fahren, weil man da beim Tanken erstmal ne halbe Stunde unterwegs ist hin und dann nochmal zurück .. Ich hab auch keine Ahnung warum wir die haben und nicht BEVs, vermutlich politische Gründe oder ein Kooperations-Projekt und dadurch billiger als BEV.
 
@MadCat69 Immerhin gibt es die Tanke bei euch scheinbar noch, bei uns wurde eine schon wieder geschlossen, die 5 Taxifahrer die mit den Wasserstoff Autos rumfahren kotzen jetzt bestimmt ab.
*edit*
Sehe hier aber immer mehr BEVs als Taxi, meistens Model Y.
 
Die Tanke vor Ort gibts auch nicht mehr, man muss jetzt in den Nachbarort ...
 
Man muss das Geschäftsmodell halt auch weiterentwickeln - habe letzt bei der Tanke bei uns auch mal nachgefragt (ist ne große ARAL), wann sie mal nen ARAL-Charger aufbauen lassen? Ist in Planung, wird im Laufe des nächsten Jahres aufgebaut. Bei uns im Ort hats nur zwei lasche Charger und beim McD und DM hats dicke ENBW Dinger. Denke man muss sich als Tankstellen-Betreiber jetzt umstellen, wie kriegt man denn in Zukunft die Leute noch in die Tanke zu latschen? Sicher wird es immer weiter Verbrenner-Fahrer geben, aber man muss diversifizieren um weiterhin die Masse an Laufkundschaft im Store zu wahren
 
Die Totalverweigerer mit Argumenten aus der Klatschpresse werden einfach weiter Dieseln oder Benzinern bis sie nicht mehr Auto fahren können, während die nachrückenden Generationen es eben besser wissen.

Das war schon immer so, wenn sich elementare Teile der Gesellschaft weiterentwickelt haben. Manchmal muss man die Leute dann auch einfach ziehen lassen. Alle Beiträge zu löschen ist schon niedlich 😂
 
naja ich seh das entspannt - wer Verbrenner fahren will soll halt noch länger so fahren.

Es gibt halt immer noch einen großen Teil der Bevölkerung die auch nicht mal eben 15-20k€ für nen gebrauchten ausgeben können, die ham eh keine andere Wahl. Wenn du halt nur 5-10k€ Budget für ein Auto hast bekommst du halt sowieso keine E-Schleuder.

Problematisch bleibts halt nur wenn der Wille gegen das E-Auto auf Stammtisch beruht ;)

Hab jetzt auch erst nen alten Golf 4 als Zweitwagen geholt, billiger kannst halt nicht fahren aktuell ;)
 
Ladeinfrastruktur passt halt teils nicht, mit Anhänger/Wohnwagen müsste man immer abkuppeln und dann laden. Mit Anhänger blockiert man sonst mehrere Säulen gleichzeitig. Lösung wie in den nordischen Ländern mit Durchfahrt (ähnlich Tankstellen) wäre wünschenswert. Das ist bei mir auch der einzige Grund nicht komplett auf BEV umzusteigen.
 
warum sollte man das tun? […]
Warum nicht einfach einen AC gekoppelten Speicher der wohltemperiert im Haus steht nutzen. Sry, aber ich halte Vehikel to Home oder Vehicle to Grid für überteuerte Spielerei. Viel zu viele Regeln, Normen, Kosten. Wohingegen man bereits für unter 1000€ voll zyklenfeste LFP AC Speicher mit 5kwh Kapazität bekommt. Und in 4-5 Jahren werden es 10kwh sein. Damit kommt eigentlich jeder normale Haushalt abends problemlos über die Runden.
Weil die Speicher der Autos eh da sind und ein Auto zu 90% nur steht. Es wären verschenkte Millionen an kWh, die ungenutzt zum Zeitpunkt X ohnehin geladen werden müssen.

Mit Ostrom und jetzt E.ON gibt es auch bereits zwei Anbieter, bei denen man Geld für die Nutzung bekommt. So haben alle einen Vorteil und der Strom wird in Deutschland gehalten.

Das wir in Deutschland alles überregulieren und Ewigkeiten für die Umsetzung brauchen, ist ja nichts Neues und dem Lobbyismus geschuldet. Wem auch sonst…
 
Gibt doch Durchfahrtslösung, schau dir den Youtube Kanal von Elektrotrucker an, der hat sogar eine App entwickelt mit der du danach suchen kannst
 
Ladeinfrastruktur passt halt teils nicht, mit Anhänger/Wohnwagen müsste man immer abkuppeln und dann laden. Mit Anhänger blockiert man sonst mehrere Säulen gleichzeitig. Lösung wie in den nordischen Ländern mit Durchfahrt (ähnlich Tankstellen) wäre wünschenswert. Das ist bei mir auch der einzige Grund nicht komplett auf BEV umzusteigen.
Mit ABRP kann man seine Route anhand von „Anhänger“ freundlichen Routen planen, gleiches geht direkt im Tesla Navi.

Sonst gibt es vom „Elektrotrucker“ eine Karte/ App mit Ladestationen für LKWs, die kann man ggf. auch mit Anhänger nutzen wenn frei.
 
Ich weiss das es teilweise schon geht, allerdings sind wir überwiegend Richtung Festivals in Kolonne unterwegs, optimal ist das noch nicht mit den Umwegen für alle. Aber wird ja Jahr zu Jahr besser.
 
Weil die Speicher der Autos eh da sind und ein Auto zu 90% nur steht. Es wären verschenkte Millionen an kWh, die ungenutzt zum Zeitpunkt X ohnehin geladen werden müssen.
- Akku ist im Winter kalt -> willst du ihn für Entnahme dann künstlich beheizen?
- die meisten Auto Akkus hierzulande sind NICHT LFP, daher zwar für das Auto ausreichend gut, aber eben nicht so zyklenfest
- der Grundverbrauch der meisten Autos liegt irgendwo zwischen 150-400Watt. Das bedeutet schon ein Tag am Netz 3,6 - 10kwh allein nur dafür dass das Auto dasteht. Das ist einfach pure Verschwendung und im Winter mal gerne der halbe PV Ertrag vom Dach
- im Sommer ist es noch bis spät abends hell und die Autos meist recht voll geladen, bieten also wenig Puffer zum befüllen und entladen
- das Auto ist auch keine zuverlässige Quelle, denn es ist nicht planbar ob du heute abend am Kabel hängst, woanders bist, zu wenig Ladung hast und möglicherweise selbst aufladen musst
- das ganze Thema Rückspeisung ins Haus ist noch völlig offen, du musst ja schon 3-phasig zurückspeisen, sonst macht das alles keinen Sinn
- du brauchst eine massive Preisdifferenz zwischen Einbunkern / Ausspeisen, damit sich das überhaupt lohnt. Die haben wir nicht. Und im Sommer wird die Differenz auch zu klein sein. Weil Strom börsentechnisch spottbillig ist. Und im Herbst/Winter hast du meist (siehe PV) fast 100% Eigenverbrauch. Das hat man nichts zu verschenken. Und da sind auch die Börsenstrompreise zu hoch als das sich einbunkern lohnt. Problem ist zudem, dass selbst bei schönem Wetter dein Auto dann auch gar nicht da ist, wenn Du laden könntest. Und wenn du zuhause bist, ist es wieder dunkel.
- du hast sicherlich ca. 15% Verluste zwischen Ein Ausspeisung. Rechne das mal hoch
- steuerrechtlich wird das auch spannend wenn du z.B. beim Arbeitgeber kostenlos laden könntest und zuhause einspeist. Ist das überhaupt legal oder fast sowas wie Steuerbetrug?
- dann das ganze Thema Verrechnung, wer soll das tracken wieviel du z.B. bei Vehicle to Grid verdienst? Smartmeter gibts ja kaum, und eigentlich wäre das direkter Börsen-Markt-Teilnahme
- dann müssen wahrscheinlich wieder Elektriker bei dir antanzen um diese ganze Hausinstallation für Vehicle to Home zu machen plus wieder 10 neue VDE Vorschriften die dich dann mehrere tausend Euro kosten für deinen Zählerschrank-Umbau.

Und letztlich bleibts halt einfach eine Krux weil dein Auto eben mal nicht da ist, oder zu leer oder was auch immer. AC oder DC Speicher klemmst du im Haus an und fertig ist die Laube.
 
Mal eine Frage in die Runde, weil ich mich mit diesem Autos nicht so wirklich auskenne. Reines Stadtauto gesucht, vier Personen müssen reinpassen, hinten zwei Kindersitze. Es kann zu Hause geladen werden. Eher was gebrauchtes nehmen wie ein E Golf, E up. Oder einen alten Ioniq oder was Neues wie diesen Citroën C3, den jemand jemand verlinkt hatte.
Gebrauchter id.3 mit 58kWh? Locker unter 20.000€ zu bekommen.
 
Warum nicht einfach einen AC gekoppelten Speicher der wohltemperiert im Haus steht nutzen. Sry, aber ich halte Vehikel to Home oder Vehicle to Grid für überteuerte Spielerei. Viel zu viele Regeln, Normen, Kosten. Wohingegen man bereits für unter 1000€ voll zyklenfeste LFP AC Speicher mit 5kwh Kapazität bekommt. Und in 4-5 Jahren werden es 10kwh sein. Damit kommt eigentlich jeder normale Haushalt abends problemlos über die Runden.

Kannte die aktuellen Preise nicht, das scheint ja nich mal viel teuerer als ein Mikro-Wechselrichter https://www.idealo.de/preisvergleic..._-jupiter-c-plus-2-56-kwh-marstek-energy.html + Erweiterung: https://www.idealo.de/preisvergleic...iterungsbatterie-2-56-kwh-marstek-energy.html
 
Pft, weniger als 1000€ für 5kwH, das ist ja echt günstig. Da müsste ich jetzt mal recherchieren ob das Teil so einfach in meine Anlage integriert werden kann.
 
Problematisch bleibts halt nur wenn der Wille gegen das E-Auto auf Stammtisch beruht ;)
eben. Es geht nicht darum jetzt oder morgen alle in ein E-Auto zu zwingen. Niemand hat das vor, ist ja auch unmöglich. Nur zu glauben, dass es noch einen Weg drum herum geben wird, mit irgendwelchen künstlichen Kraftstoffen aus Übersee...
 
ich finde nichts schlimmer als Zwang. Und das sage ich als E-Auto Fahrer. Die Fahrzeuge werden sich eh durchsetzen. Schaut doch mal auf die Straße. Vor ein paar Jahren konnte man sich noch fast gegenseitig grüßen.

Sehe ich genauso. Zwang und Subventionen.

Das Verbrennerverbot ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ein relevanter Teil der Bevölkerung diese unbegründete Abneigung gegenüber Elektromobilität entwickelt hat.
Wenn man sich alleine die Entwicklung der Technik in den letzten 5 Jahre ansieht ist es nur schwer vorstellbar dass sich Elektromobilität nicht selbst durchsetzt.

Ich war dieses Jahr in Norwegen, dort sind sogar schon Fähren elektrisch unterwegs.
 
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