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Ich würde auch zum Mennekes oder Lapp Kabel raten, sehr gute Qualität. UVP sind die teuer, aber gerade die blauen Mennekes 7,5m sind ständig auf Kleinanzeigen verfügbar (vermutlich eben weil die häufig mitgeliefert werden), ich hab da neulich eins für irgendwas knapp über 100€ gekauft, also quasi den Preis für das Chinading was du gepostet hast. Beim Kabel würde ich keine Kompromisse eingehen.
Und kein Ionity. Und TEAG ist nur auf der Seite von der Tankstelle, oder?
).

Für längere Strecken geht es ja nicht ohne CCS-Schwelllader.Viel Spaß beim laden von 50-70kw Batterien mit 3kwh![]()
Finde auch es wäre am besten wenn Ladesäulen so ähnlich wie Tankautomaten für Benzin und Diesel funktionieren würden.Ja Mensch, gäbe es nur eine einheitliche Kartenart, die überall funktioniert und mit der man bewährt bezahlen könnte. Man könnte sie Kredit-Karte nennen.
. Endlich nicht mehr 3 Kilometer laufen, um das Auto zur Ladestation hinzu bringen und abzuholen
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Das ging aber doch eh nur wenn die Ladestation keine Blockiergebühr erhebt denn sonst würde es richtig teuer. Aber ich denke nicht das sich viele Leute in der Konstellation überhaupt ein E-Auto zulegen.Endlich nicht mehr 3 Kilometer laufen, um das Auto zur Ladestation hinzu bringen und abzuholen.
Ja, das ist ein sehr romantischer Gedanke. Vom Autobahnkreuz Wismar bis kurz vor Rostock entlang der B105 gibt einen Elli "DC" Anschluss mit 22 kW, dass der vornehmlich mit Verbrenner des Autohauses zugeparkt ist, ist sicherlich nichts neues. Und dann kurz vorm Ziel seit neuestem bei Shell Ladeplätze. Mein Elan nach 120 km dort nochmal 15 Minuten zu parken, hält sich in Grenzen.
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Fahre ca.12.000km im Jahr, das meiste auf Langstrecke da ich im Alltag wegen Großstadt eher Fahrrad fahre.