[Kaufberatung] Einsteiger-DSLR (+Ausrüstung)

Achso, dass ist ja krass. Ich dachte, dass bei DSLRs das genauso wie bei Digicams ist, dass man alles aufm Schirm parallel mitschauen kann, wieder was dazu gelernt :p

Was ist denn so von der EOS 350D zu halten??

Achja, ganz vergessen zu fragen, was ist denn ein Teleobjektiv ?
 
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Hmm, die haben ein ähnlich gutes P/L Verhältnis wie die Sony Alpha 200...
Unterschied zw. Olympus E-420 und E-510 ist quasi auch "nur" der Stabi, was mir der Aufpreis einfach wert wäre (und ich glaube den meisten anderen hier auch)

Was ist LiveView?

Die Kit-Objektive der Sony kenn ich nicht, daher kann ich nichts vergleichendes sagen. Die bei Olympus mitgelieferten Optiken sind jedenfalls top!

Zwischen der E-420 und E-510 gibt es mehrere Unterschiede, die E-420 hat einen komplett neuen Sensor.

Sehr ähnlich ( bis auf den Stabi ) sind E410 und E510, bzw E420 und E520.

Die E4xx Reihe ist sehr kompakt gebaut, das kann vorteilehaft sein. ICH würde jedoch zur E5xx Reihe greifen, den Stabi möchte ich nicht mehr missen.

EDIT: Teleobjektiv: Weit entfernte Dinge ablichten, sozusagen also ein 'Fernrohr'
 
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Ich kann dir definitiv zu der Alpha 200 raten. Sehr angenehme Einsteigercam. Dank der ex Minolta Sparte, sind ne Menge guter gebrauchter Objektive zu bekommen. Als Tele fällt mir da z.B. das bekannte Ofenrohr ein, mal bei Ebay schauen usw. Das Kit Objektiv find ich von der Sony auch voll i.O.!

Im Endeffekt tun sich alle Cams in dem Preissegment nicht viel. Ich hab mich damals für die Alpha begeistern können, da sie mir sehr gut in der Hand lag und ich noch Minolta Objektive hatte. Also ab in den Laden und Cams in die Hand nehmen. Welche dir von der Handhabung am ehesten zusagt, packst de ein ;)

Gruß
 
Meine bisherigen Favouriten sind um es mal kurz zusammenzufassen:

1.) Pentax K100D Super
2.) Sony Alpha 200
3.) Olympus E-510
4.) Nikon D40
5.) Canon 1000D (warten auf diese)

Werde mir mal demnächst diese im Laden ansehen und berichten. Bestellen werde ich sowieso über das Internet, weil es dort einfach günstiger ist...
 
Einige Objektive kannst du dir auch schon im Laden ansehen. Einen Überblick findest du auf den Webseiten der Systemhersteller und Drittanbieter (Sigma, Tamron, Tokina). Webseiten mit Tests und Reviews sind im Objektive-Tutorial verlinkt. Über Anschaffungskosten für ein Makro oder Teleobjektiv, die Optionen hier sind von System zu System verschieden weil auch Dritthersteller nicht jedes Objektiv für jedes Bajonett herstellen, kannst du dich ebenfalls bei einem Preisvergleich deiner Wahl informieren.

Den grössten Zubehörmarkt (neu und gebraucht) findest du bei Canon, gefolgt von Nikon und mit etwas Abstand dann Pentax (vor allem ältere Objektive). Das Sony-System hat seine Wurzeln bei Minolta, der Gebrauchtmarkt ist sehr überschaubar. Das FourThirds-System von Olympus/Panasonic ist noch sehr jung, hat aber bereits einige sehr exklusive und luxuriöse Optiken. Über einen Gebrauchtkauf könntest du, wenn das Geld wirklich sehr knapp sitzt, mal nachdenken.
 
Du schreibst, dass die Olympus "luxeriöse Optiken" hat, heißt hier luxuriös auch teurer?

Was wäre denn als Teleobjektiv für Einsteiger ganz gut?
Damit ich mal schauen kann, für welche Kameras es was gibt, und somit meine Auswahl noch etwas weiter einschränken kann...
 
Du kannst bei jedem System wirklich viel Geld in Objektive investieren, oder auch günstige Optiken ergattern. Olympus hat z.B. die teuren swd-Objektive, die aber optisch richtig genial sein sollen (und deswegen auch luxuriös, sowohl vom Preis als auch von der Leistung). Canon hat in dem Bereich die L (luxury)-Objektive.

Ein Telezoomobjektiv mit 50/70 - 200/300 mm deckt einen ordentlichen Brennweitenbereich ab. Die gibts von den Herstellern selber meistens zu haben als auch von Drittherstellern. Leider sind die günstigen Telezooms oft relativ lichtschwach und weich am Ende. Da merkt man dann die geringen Kosten ;)
 
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Du schreibst, dass die Olympus "luxeriöse Optiken" hat, heißt hier luxuriös auch teurer?
Ich habe mich auf exklusive Optiken bezogen. Das sind Objektive, die es durch den kleineren Formatfaktor des FourThirds-Systems an keinem anderen System gibt (Zuiko ED 14-35mm 2.0 SWD, Zuiko ED 35-100mm 2.0 oder Zuiko ED 150mm 2.0). Insgesamt ist die Auswahl natürlich kleiner, als bei den großen Systemen, für bestimmte Anwendungsgebiete gibt es schlicht noch gar keine Optiken (Tilt-Shift oder lichtstarke Portraitoptiken). Luxuriöse Optiken gibt es an (fast) jedem Bajonett, jedoch sind diese nicht einfach nur teuer, sondern bieten auch ganz besondere Eigenschaften (Kombination Brennweite & Lichtstärke, Abbildungsleistung, Fertigungsqualität, Schutz gegen Wettereinflüsse, ..).

Die günstigen Optionen im Telebereich sind von System zu System sehr verschieden. Hier ist vor allem wichtig, wie viel Reichweite du unbedingt brauchst, ob Lichtstärke eine Rolle spielt und wie viel Budget du dafür einplanst. Grundsätzlich sind die wirklich guten Teleobjektive jedoch eine teuere Angelegenheit.

Beispiele Telekit:
Canon EF-S 55-250/4.0-5.6 IS
Nikon AF-S VR DX 55-200mm 4.0-5.6G IF-ED
 
Hallo Remus, nach allem was ich bisher gelesen habe, scheinst du dich mit der Materie so gut wie garnicht auszukennen. Ich meine das jetzt nicht böse oder dgl., nein, aber ich würde dir vorschlagen, eine kompakte od. sehr günstige Bridge zu besorgen und dich einfach mal etwas an die Sache heranzuarbeiten.
Diese kannst du dann ohne grossen Wertverlust wieder verkaufen und dich an einer DSLR versuchen...selbst mit den Grundkenntnissen der Fotografie scheinst du Probleme zu haben.
Wie gesagt, nicht negativ aufnehmen bitte...ist nur (meine) gut gemeinte Meinung.
 
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Das mit der Bridge-Kamera hab ich mir ja auch schon überlegt, keine Angst. Ich habe bloß definitiv keine Lust auf kaufen und wieder verkaufen. Die Preisspanne zwischen DSLR und Bridgekamera ist ja auch nicht mehr soo rießig. Jetzt wieder eine "Kompakte zu kaufen halte ich für Schwachsinn, da wir hier ja schon ne Ixus 40 haben. Auf einer guten Kamera macht es einfach mehr Spaß zu fotographieren.

Dass ich mich mit der "Materie" nicht auskenne, gebe ich offen und ehrlich zu, aber hat das nicht jeder vor dem Einstieg in die Welt der DSLR?

Ansonsten find ich dein Posting total...angebracht und ok. Bis auf den Vorwurf, dass ich Probleme mit dem Verständis habe. Das kannste mir ja auch gerne anhand meiner Posts hier belegen.

@Topic:
@emissary42: Kann es sein, dass du selber ne Canon (oder Nikon) Kamera hast? Deine Postings sprechen sehr "Canon-Pro", was auch gut sein kann.

Als "Optimallösung" käme für mich auf jeden Fall eine Canon in Frage, weil ich mit Canon recht gute Erfahrungen habe.

Nunja, bevor die Diskussion hier noch weiter geht und ins Endlose verläuft, sollte ich mal die ganzen Kameras ausprobieren...
 
Das mit der Bridge-Kamera hab ich mir ja auch schon überlegt, keine Angst. Ich habe bloß definitiv keine Lust auf kaufen und wieder verkaufen. Die Preisspanne zwischen DSLR und Bridgekamera ist ja auch nicht mehr soo rießig. Jetzt wieder eine "Kompakte zu kaufen halte ich für Schwachsinn, da wir hier ja schon ne Ixus 40 haben. Auf einer guten Kamera macht es einfach mehr Spaß zu fotographieren.

Die Preisspanne zwischen DSLR-Einsteigerbody und Bridge ist gering, zwischen kompletter DSLR-Austattung und Bridge ist sie doch riesig.

Dass ich mich mit der "Materie" nicht auskenne, gebe ich offen und ehrlich zu, aber hat das nicht jeder vor dem Einstieg in die Welt der DSLR?

Ich hab knapp anderthalb Jahre im DSLR-Forum, Büchern und Zeitschriften gelesen, nebenbei mit einer Bridge fotografiert und dann erst den Einstieg gewagt. Die Bridge hab ich dafür verkauft. Also viel Information aufgesaugt, bevor ich die Spiegelreflex gekauft habe. Sollte man eigentlich generell machen, vielleicht nicht so lang, aber trotzdem doch schon genug Know-how ansammeln und mit der Bridge ausprobieren.

Nunja, bevor die Diskussion hier noch weiter geht und ins Endlose verläuft, sollte ich mal die ganzen Kameras ausprobieren...

Genau! :xmas:
 
Auf einer guten Kamera macht es einfach mehr Spaß zu fotographieren.
Bedenke aber, dass du mit einer DSLR schon Fotografie lernen musst, sonst können die Bilder leicht schlechter werden als mit einer Kompakten.
Eine DSLR macht keinesfalls von alleine gute Bilder... bei einer Kompakten oder Bridge werden die Bilder einfach schon direkt in der Kamera stark bearbeitet, bei einer DSLR wird mehr oder weniger erwartet, dass du die Bilder noch nachbearbeitest (dadurch hast du mehr Möglichkeiten).

Außerdem hast du sehr gute Automatik Modi in einer Kompakten oder Bridge.
Wenn du mit einer DSLR in den Automatik Modi fotografierst, wird du Schnappschüsse und ab und zu mal ein ganz gutes Bild produzieren, aber du wirst nicht zufrieden sein.
Sicher kannst du damit erstmal anfangen, aber beschäftigen musst du dich mit der Materie schon, ansonsten ist eine DSLR eher anderen Kameras unterlegen.
Die Preisspanne zwischen DSLR und Bridgekamera ist ja auch nicht mehr soo rießig.
Eine Bridge hat aber ein Objektiv, das genau für diese Kamera gerechnet wurde. Das ist natürlich auch keine Wunder-Linse, aber du hast alles in einem Objektiv.
Die Stärke des DSLR System liegt ganz klar darin, dass du dir für jede Situation die passende Linse raufschrauben kannst und das ist leider sehr kostenintensiv.

€dit: Ich will dir die DSLR nicht ausreden, ich wollte das nur gesagt haben, denn Unrecht hat anti-T-kom nicht :(
 
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Die Preisspanne zwischen DSLR und Bridgekamera ist ja auch nicht mehr soo rießig.
Doch, genau genommen ist sie riesig. Du musst dabei bedenken, das viele Bridges sehr flexible Optiken mit grosser Reichweite und Makrofunktion mitbringen. Wenn du also die Anschaffungskosten für Teleobjektiv und Makro auf den Preis von einem DSLR-Body mit einem einfachen Kitobjektiv hinzurechnest, dann fährst du mit einer Bridge deutlich günstiger (abgesehen davon, dass du um das Reinigen des Sensors herum kommst :haha:).

@emissary42: Kann es sein, dass du selber ne Canon (oder Nikon) Kamera hast? Deine Postings sprechen sehr "Canon-Pro", was auch gut sein kann.
Ich fotografiere schon seit über 15 Jahren mit Canon-SLR (anfangs natürlich analog) und abgesehen davon, dass es mit Abstand das Grösste aller Systeme ist, kenne mich in diesem einfach am besten aus. Meine beruflichen Ausflüge in die Nikon-Welt halten sich in Grenzen, mit Pentax, Sony oder auch FourThirds habe ich fast gar keine persönlichen Erfahrungen. Daher wirst du mir hoffentlich verzeihen, wenn ich mich zu den Aussagen über diese Systeme etwas zurückhalte. Da gibt es hier noch genug andere Experten ;)
 
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Dann will ich mich auch mal hier einklinken.
Wie schon gesagt sind die Anschaffungskosten zu einer Bridge riesig.

Ich hab ebenfalls wie du vor ca. 4 Monaten angefangen (hab mir davor allerdings schon Basiswissen mit meiner Kompakten angeeignet), mit einem Startkapital von 400€ und hab mir davon das K100D Super Kit gekauft. Mir hat man ebenfalls oft gesagt, dass die Nachfolgekosten riesig sind, aber ich hab mich darauf eingelassen.
Und in den mittlerweile 4 Monaten ist eine Summe von ca. 1300€ zusammengekommen mit allem drum und dran. (Hab ich gestern zufällig ausgerechnet)
Anhand deiner Beiträge kann man sehen, dass du vielleicht noch nicht ganz so viel Wissen hast wie manche hier, aber ich glaube auch, dass du sehr lernfähig bist und dich mit Sicherheit von alleine weiter Informieren wirst, da das große Interesse oft von alleine kommt.
 
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Ansonsten find ich dein Posting total...angebracht und ok. Bis auf den Vorwurf, dass ich Probleme mit dem Verständis habe. Das kannste mir ja auch gerne anhand meiner Posts hier belegen.

Das ist eine sehr dumme Wortwahl gewesen, entschuldige bitte - ich dachte an Grundkenntnis...nicht Verstaendnis.
 
Das mit der Bridge-Kamera hab ich mir ja auch schon überlegt, keine Angst. Ich habe bloß definitiv keine Lust auf kaufen und wieder verkaufen. Die Preisspanne zwischen DSLR und Bridgekamera ist ja auch nicht mehr soo rießig. Jetzt wieder eine "Kompakte zu kaufen halte ich für Schwachsinn, da wir hier ja schon ne Ixus 40 haben. Auf einer guten Kamera macht es einfach mehr Spaß zu fotographieren.
Das kann ich verstehen und deswegen würde ich auch zu einer DSLR raten. Werd mir dieses Jahr auch eine holen.
Wenn man kein Freak ist, braucht man auch keine weiteren Objektive oder sonstiges kaufen. Die Kamera als Kit, vernünftige Tasche, Stativ, Speicherkarte und evtl. einen stärkeren Blitz. Das reicht für den normalen User. :)
 
Wenn man kein Freak ist, braucht man auch keine weiteren Objektive oder sonstiges kaufen.
Das hat nichts mit Freak sein zu tun. Mit dem Kit alleine wirst du nicht weit kommen. Was machst du z.B. im Zoo, beim Sport, bei Makros, bei wenig Licht und bei noch viel mehr Situationen?
Die DSLR ist dafür da um in jeder Situation das passende Objektiv anbringen zu können.
 
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Das Objektiv aus dem Kit reicht normalerweise für alle Situationen aus, außer man ist Profi bzw. braucht Profiqualität.
 
Nein, es reicht nicht für alle Situationen aus. Und das wirst du auch ganz schnell merken. Ein DSLR System ist nicht dafür gedacht um mit dem Kit durch die Gegend zu rennen. Und das hat erst recht nichts mit Profis oder Profiqualität zu tun.
Wenn du keine weiteren Objektive kaufen willst, dann schau dich nach einer Bridge um. Da ist meistens ein großer Brennweitenbereich abgedeckt und es gibt auch eine Makrofunktion.
 
Das Objektiv aus dem Kit reicht normalerweise für alle Situationen aus, außer man ist Profi bzw. braucht Profiqualität.
nein tut es nicht. mit einem DZ Kit wird man zwar 80% aller Aufgaben abdecken koennen, aber eben nicht alle.
Und das hat nichts mit Profi oder Profiqualitaet zu tun.
 
Eben nicht!
Zum Beispiel bekomme ich mit beiden Kitlinsen keine Makros zustande, weil mir das passende Objektiv fehlt...allein mit nem Zuschnitt bekomme ich kleine Motive etwas groesser angezeigt...das ist aber keine Makrofotografie. AL-Fotografie mit den Linsen scheidet meist auch von vorn heraus aus, da ohne zusaetzliche Lichtquelle einfach die Lichtstaerke fehlt.
Fuer Sportaufnahmen fehlt den Kit-Objektiven die Brennweite im freien Sport (zb. Fussball) oder die Lichtstaerke im Hallensport.
Fuer den alltaeglichen Gebrauch kann man mit jeder Kitlinse Gluecklich werden (wenn die Qualitaet stimmt) - aber soll es etwas spezifischer werden, gebe ich Thomas92 vollkommen Recht, dass du an Extra-Linsen nicht vorbeikommst.
 
Dann wirklich lieber ne Bridge mit ner 28-200mm Optik und Makrofunktion. Damit wirst du glücklicher, als bei ner DSLR mit angezogener Handbremse zu fahren.
 
Da gibt es die Fuji S100fs, die bald verfügbar sein müsste. Die wäre genau das richtige für delta. Aber wenn sich der TO mit Fotografie auseinandersetzten will, dann kann er sich ruhig ein Kit oder DZ-Kit kaufen und schauen, was er noch möchte.
 
Also ich kenn viele Leute die eine DSLR im Kit haben und damit sehr zufrieden sind. Hab selber schon Bilder gesehen und waren wirklich super.
 
Die fotografieren alle im Automatikmodus :fresse:
 
Ich würd ja gern mal so ein Bild sehen... *g* :d
 
Zu Hause hab ich welche, kann ja dann mal welche hochladen. :)
 
Ich hab ebenfalls wie du vor ca. 4 Monaten angefangen (hab mir davor allerdings schon Basiswissen mit meiner Kompakten angeeignet)

Gut, meine Kompakte (Ixus 40) kenne ich quasi in und auswendig, , so viele Einstellungen hat die ja leider nicht.

mit einem Startkapital von 400€ und hab mir davon das K100D Super Kit gekauft.
Ich möchte auch grob 400 ausgeben, biste denn zufrieden mit der K100D ?
Mir hat man ebenfalls oft gesagt, dass die Nachfolgekosten riesig sind, aber ich hab mich darauf eingelassen.Und in den mittlerweile 4 Monaten ist eine Summe von ca. 1300€ zusammengekommen mit allem drum und dran. (Hab ich gestern zufällig ausgerechnet)
Und bereust dus :p?
 
Ich möchte auch grob 400 ausgeben, biste denn zufrieden mit der K100D ?
Ja sehr sogar. Bis jetzt sehe ich noch keinen Grund den Body zu wechseln.

Und bereust dus :p?
Nein gar nicht. Seit ich die DSLR hab, ist das fotografieren zu meinem größten Hobby geworden und ich hab in den 4 Monaten schon eine Menge dazu gelernt. Und durch den Spaß den ich dadurch hab, rentieren sich die Kosten vollkommen. :)
 
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