[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich wünsche es jedem, bei uns kommen nur gerade einige Faktoren zusammen
- anfang des Jahres würde ich umgruppiert ($$$)
- dann tarifliche Lohnerhöhungen ($)
- dann gibts ab dem 01.01.25 wieder eine Umorganisation und für mich bedeutet das wieder eine Umgruppierung ($$$)


Habe in 2024 offenbar mehr Glück als Verstand :fresse2:
 
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Zum Thema PKV/GKV: Ich bin freiwillig gesetzlich versichert und meine Frau (Beamtin) in der PKV. Die Wahlmöglichkeit bei ihr zwischen GKV/PKV zu wählen, gab es damals hier noch nicht. Ansonsten wären wir beide GKV. Die Abrechnungen nerven, da sie keine jährlichen Rückzahlungen wegen regelmäßiger Arztebesuche hat und die letzte angekündigte Preissteigerung ab 2025 satte 22% beträgt, macht das auch keinen Spaß.

Die Leistungen unterscheiden sich teils merklich. Ob's immer notwendig ist, sei dahingestellt.
 
Ich überlege halt deswegen, weil die PKV bei mir 200 Euro im Monat billiger wäre als die GKV. Sogar mit den besten Tarifen, wo 90% Zahnersatz und er ganze Kram dabei ist.
Und wenn man doch mal wieder weniger verdienen sollte oder arbeitslos wird, kann man bis 55 ja wieder in die GKV zurück wechseln.
Weiß aber nicht, ob mir die Entscheidung mit PKV zu endgültig ist trotzdem.
Wenn, sollte man aber lieber gleich jung wechseln und nicht warten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hab in der Familie einen Mitarbeiter einer Radiologie-Praxis. Da heißt es schon die Privatleistungen sind anders. Als GKV-Mitglied werden die Bilder gemacht, es gibt ne CD und man wird nach Hause bzw. zurück zum Arzt der die Überweisung ausgestellt hat geschickt. Nen Radiologen sieht da keiner.
Als PKV-Mitglied kommen die Ärzte mindestens für nen Handschlag vorbei. Man möchte ja nen "Beratungsgespräch" abrechnen ;)

Hatte auch schon MRTs und CT als GKV Patient. Da kam bei mir jedes mal ein Radiologe vorbei, der mir vorab Infos gab. Teilweise haben wir auch zusammen die Bilder angeschaut und ich konnte Fragen stellen.
Kann mich bisher in meiner Stadt als GKV Patient auch 0 beschweren. Glaube das ist lokal sehr unterschiedlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stell ich mir auch nervig vor. Man muss jedesmal mit Überweisung bezahlen und dann bei der PKV einreichen?
Genau so sieht's aus. In unserem Fall sind es sogar zwei separate Abrechnungen, da die Rechnungen neben der PKV auch an an die Beihilfe geschickt werden müssen. Und (wer hätte es gedacht *hust*) selbstverständlich läuft das bei der Beihilfe alles per Post.
Wir sammeln daher meist einige Rechnungen bevor abgerechnet wird.
 
Genau so sieht's aus. In unserem Fall sind es sogar zwei separate Abrechnungen, da die Rechnungen neben der PKV auch an an die Beihilfe geschickt werden müssen. Und (wer hätte es gedacht *hust*) selbstverständlich läuft das bei der Beihilfe alles per Post.
Wir sammeln daher meist einige Rechnungen bevor abgerechnet wird.
Habt ihr keine Beihilfe App so wie wir in NRW ? Das ist easy damit, auch wenn es besser wäre einfach eine Karte hinzulegen wie die Jungs und Mädels im aktiven Dienst.
 
Dazu kommt ja noch (zumindest hier in BaWü), dass du dir noch um die Kostendämpfungspauschale (andere nennen es Selbstbeteiligung) Gedanken machen darfst.
 
Ich überlege halt deswegen, weil die PKV bei mir 200 Euro im Monat billiger wäre als die GKV. Sogar mit den besten Tarifen, wo 90% Zahnersatz und er ganze Kram dabei ist.
Und wenn man doch mal wieder weniger verdienen sollte oder arbeitslos wird, kann man bis 55 ja wieder in die GKV zurück wechseln.
Weiß aber nicht, ob mir die Entscheidung mit PKV zu endgültig ist trotzdem.
Wenn, sollte man aber lieber gleich jung wechseln und nicht warten.
Das sind mir die liebste, erst raus gehen und es sich hinterher wenn es teurer wird wieder in der GKV bequem machen... ;)

Ich denke wirklich du solltest dich da tiefgehend beraten lassen. "200 Euro billiger" und "beste Tarife" sind ja so schöne Wörter, aber bist du dir da sicher dass es real dann soviel billiger ist und es dann die besten Tarife sind? Die ganzen "Tests" und blabla das man erstmal so findet helfen da ziemlich genau null...
Wie gesagt: mit (bei mir übersichtlicher) Gesundheitshistorie aufarbeiten und Kleingedrucktem durchgehen war ich bei der BU schon über mehrere Termine gute 12h mit dem Makler beschäftigt. PKV Beratung wird sicher mindestens in nem ähnlichen Umfang bewegen. Da wirst so im Luxx sicher keine passende für dich individuelle Antwort bekommen.
 
Habt ihr keine Beihilfe App so wie wir in NRW ? Das ist easy damit, auch wenn es besser wäre einfach eine Karte hinzulegen wie die Jungs und Mädels im aktiven Dienst.
:rofl: Die ZBB hier in Brandenburg hat Mitte 2022 angekündigt, dass "voraussichtlich Ende 2024" eine Beihilfe-App zur Verfügung steht. Bisher halten sie sich bedeckt...
Und dann kommt noch die SB, wie von What9000 genannt hinzu.
Am Ende ist das natürlich individuell zu entscheiden. Ich bin kein Freund der PKV.
 
@scars Danke für deine Worte, ich habe gestern und heute - selsbtverständlich in meiner Freizeit - da mir während der Arbeitszeit die Zeit nicht zur Verfügung stehen würde eine Mail über zwei DIN A4 Seiten verfasst, welche ich nochmal gegenlesen lassen werde - welcher über die derzeiten Situation aufklärt und auf verschiedenste Mängel hinweist.

Diese geht an meinen Vorgesetzten, dessen Vorgesetzten, sowie an meinen Stellvertreter als auch den leitenden Sicherheitsingenieur des Unternehmens, da ich ebenso meinen Aufgaben und Pflichten als VEFK nicht ausreichend und intensiv genug nachkommen kann.

Um mal weiter zu berichten mit meinem Dilemma:
Ich hatte im Workshop zufällig auch unseren leitenden Sicherheitsingenieur in der Zentrale dabei, habe mir den mal etwas zur Seite genommen. Er fand die Themen gerade bezüglich VEFK und AnlB recht interessant, hat mir jedoch geraten, erstmal den kleineren Bogen zu drehen, das habe ich dann auch gemacht.

Ein Gespräch war ja eh für Freitag bereits anberaumt, da habe ich nochmal von meiner Situation und Sichtweise aus meiner Warte aus ausführlich berichtet und wir haben uns 1,5h über die Missstände unterhalten, sowie auch über meinen Stress durch die durchschnittlich 9,5h regelmäßige Arbeitszeit und dem nicht kleiner werdenden Berg von Arbeit, eher im Gegenteil. Von meinem inzwischen auch privaten Leiden, wie zB nachts irgendwas meiner Frau erzählen "da haben wir noch Zeit für, erst machen wir dies und jenes können wir auch auf morgen verschieben", oder samstags schreckhaft um 6:30h aufstehen um halb angezogen zu merken, dass ich ja gar nicht zur Arbeit muss - gänzlich abschalten kann ich schon lange nicht mehr.

Einen Verbesserungsvorschlag zur Umstrukturierung habe ich auf der Reise meiner "nicht optionalen" Dienstreise mit meinem Kollegen der Mechanik diskutiert und für gut befunden, den konnten wir unterbreiten, wird jedoch dauern, das umzusetzen, zudem noch fraglich ob die nächsthöhere Instanz dem auch zustimmt, diese kommt erst Mitte November wieder.

Bis dahin habe ich beschlossen, erstmal nur den Technischen Service Elektrotechnik in unserer Instandhaltung zu führen und auf Vordermann zu bringen und alles andere, was eh schon seit langem liegen geblieben ist bei meinen Vorgängern, wieder hinten anzustellen, da ich mich auch nicht zerteilen kann und ein Gegenanarbeiten bei dem Ausfall meines Serviceleiters derzeit nicht möglich ist. Mit dem Szenario gehts mir nun seit zwei Wochen auch tatsächlich ein wenig besser, auch, wenn die regelmäßige Arbeitszeit bisher nur marginal gesunken ist.

Dennoch ist bereits eine Bewerbung raus, die Situation hat sich seit Jahren nicht geändert, so schnell sehe ich da kein positives Auskommen. Was die Instandhaltung der Maschinen betrifft habe ich vom Werkleiter zuletzt auch nicht so rosige Aussichten aufgeschnappt, man plant sehr langfristig, unsere größten Probleme sind zwei Produktionslinien die sich nur lohnen, solange man nicht viel investieren muss - ergo wird gefahren, bis es nicht mehr geht. Die Problemlinien werden nur aufrechterhalten, um mehr Output aus dem Werk zu haben und das Produktionsvolumen zu steigern. Bei den Linien, mit denen wir gut Geld verdienen wird bis 2030 mit einer Modernisierung geplant - aber was so langfristig geplant wird, wird auch noch drei Mal über den Haufen geworfen... Also wird es nicht wirklich zu einer geplanten Instandhaltung kommen, sondern immer mehr nur Feuer löschen mit der Gießkanne.

Aktuelle Tarifverhandlungen sind auch nicht so rosig, gefordert waren knapp 9%, klar, dass es das nicht gibt - aber aktuell wird über eine Tarifsteigerung von 2% gesprochen, der AG wollte zuerst eine Laufzeit von 36 Monaten, auch eher noch ein Grund zu gehen. Selbst bei meiner Eingruppierung ist das quasi nichts.

Zu der Geschichte mit der Dienstreise und der nicht bezahlten Reisezeit bzw. grundsätzlicher Abrechnung von unserer Regelarbeitszeit gibts tatsächlich ein Schlupfloch für die Arbeitgeberseite. Solange der Arbeitgeber nicht anordnet, selbst mit dem Auto fahren zu müssen, oder andererseits während der Zugfahrt anordnet mobil zu arbeiten, gilt die Reisezeit nicht unbedingt als Arbeitszeit. - Nicht sonderlich fair leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Verpflegung liegen wir diesen Monat bei knapp 1200€ mit 4 Köpfen (2 große und 2 kleine).
Im Monat davor waren es 1600€ (Urlaub und jeden Tag essen gewesen).
Der nächste Monat wird auch wieder teurer mit 4 Tagen Disneyland, da muss man pro Tag locker 150€ Verpflegung planen.

Zum Thema GKV/PKV. Bin in der GKV geblieben, bei den Vorerkrankungen hätte ich ohnehin keine Chance in die PKV.
Meine Krankenkasse erhöht jetzt zu Ende November den Zusatzbeitrag um 1,5% auf 3,4%.
Da werd ich mal schauen bzgl. Wechsel.
 
BU schon über mehrere Termine gute 12h mit dem Makler beschäftigt
Das kenne ich, als ich damals meine BUs abgeschlossen habe.
Die Fragen bei den PKVs die ich mir angeschaut habe, waren deutlich einfacher. Eher wie bei BUs mit vereinfachten Gesundheitsfragen. Wenn man da bei 6 Fragen überall nein sagen kann, dann brauch ich da auch nichts 12h aufbereiten.
Bei den BUs war es dann das gleiche mit dem Leistungsumfang. Jeder hat einem zum Makler geraten, weil die Unterschiede angeblich so groß waren. Bis auf ein paar Details haben alle aber die gleichen Standards erfüllt.
Da kann man auch ne Wisseschaft draus machen, die gar nicht nötigt ist.
Bei umfangreichen Erkrankungen sieht das natürlich anders aus. Da braucht man eine Strategie und muss anonyme Voranfragen stellen. Das geht nur mit nem Profi.

Die Fragen sind heutzutage auch viel lockerer, weil meist nur noch mit zeitlichem Bezug gefragt wird. Zb „waren sie in den letzten 4 Jahren in Behandlung …“. Bis auf HIV und solche Geschichten. Und mit den Top Tarifen von DKV, ARAG etc. Wird man kaum etwas falsch machen.
Es geht eher um die Grundsatzfrage, ob man das „Risiko“ eines Wechsels wirklich eingehen will zwecks Familie und Rentneralter.
 
Ich gebe im Monat ca. 350€ für Lebenserhaltung aus. Österreich, Single, esse nie auswärts, koche zumeist selbst, achte nicht viel auf Aktionen, bestelle einmal im Monat beim Lieferdienst, sind meist rund 50€, damit komme ich 2 bis 3 Tage aus

Ich trinke allerdings nur Wasser und Kaffee, Kaffee gibt's in der Firma kostenlos. Obst ebenso, kaufe also wenig Obst.

Süßigkeiten ebenso so gut wie nicht. Fleisch esse ich auch kaum.

Finde ich absolut ok, weniger wäre nett, aber das passt schon so
 
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was wir hier zu Viert ausgeben - klar ne ungefähre Größenordnung 700-1000€, aber schreibe mir das nicht genau auf.

Vielleicht ein guter Vorsatz fürs nächste Jahr da mal daraufzuschauen. Wiederum bestell ich mir dann spontan ne Quest 3 und ähnlichen Kram :fresse:
 
Mein Konto trackt das automatisch, ich brauch nichts aufschreiben 😎
 
Ich zahle 99% mit Karte, meine Bar Abhebungen sind zu 99% auch Lebenserhaltung, die Ausgaben kann ich in der App kategorisieren, somit ist dann zb jeder Einkauf bei Billa oä bei Lebenserhaltung eingereiht

Miete ist Wohnung, Versicherungen, etc alles in Kategorien
 
Meine Krankenkasse erhöht jetzt zu Ende November den Zusatzbeitrag um 1,5% auf 3,4%.
3,4% ist wirklich heftig! Das dürfte wahrscheinlich neuer Rekord sein.

Ansonsten ist das derzeit ein ganz grosses Thema, zum Jahresanfang haben die meisten Krankenkassen auf irgendwas zwischen 1,2% und 2,2% erhöht, aber nach nichtmal einem Jahr haben jetzt etliche Krankenkassen schon im August, September oder Oktober ausserplanmässig auf 2,35% bis 3,25% erhöht.

Man könnte zwar wechseln, aber ich glaube nicht, das das wirklich was bringen wird. Man könnte zwar jetzt schon noch auf eine günstigere Krankenkasse wechseln, aber ich denke das die dann spätestens zum Januar 2025 nachziehen werden, und vielleicht noch weiter erhöhen. Wenn man jetzt eine 2,7% Krankenkasse zugunsten einer 1,2% Krankenkasse verlässt und die dann zum Januar 2025 auf 3,1% erhöht dann hat man auch nichts gewonnen.

Ausserdem hat Lauterbach doch eine weitere Reform der Pflegeversicherung angekündigt, was wohl bedeutet das ab Mitte 2025 wohl auch die Sätze zur Pflegeversicherung nochmal steigen werden.

Ich fürchte das 2025 die viele Leute, selbst wenn es zum Jahreswechsel eine kleine Lohnerhöhung gibt, so in der Grössenordnung von entweder 3-4% oder aber so 80-150€ pauschal + 2-3% das dann von Steuerprogression, steigender Krankenversicherung und steigender Pflegeversicherung augefressen wird.

Und selbst wer ein kleines Nettoplus bekommt, wird wohl trotzdem weniger Kaufkraft haben, weil auch viele andere Dinge wie z.B. Krankenzusatzversicherung, Kfz-Versicherung, Mieten, überproportional steigen werden.

Unterm Strich finde das in Deutschland bis 2004 als dann 2005 Hartz IV kam, die Kaufkraft immer von Jahr zu Jahr gestiegen ist. In anderen Ländern wo es kein Hartz IV gab war ds sogar bis 2008 als dann 2008/2009 die Finankriese kam der Fall. Von da an bis 2014 stagnierte dann die Kaufkraft auf recht hohem Nivau.

2015 war dann ein Kipppunkt ab dem es anfing langsam in kleinen Schritten mit der Kaufkraft abwärts zu gehen. 2020 sah es erstmal so aus als würde es eine Trendwende geben, aber dann kam der Corona-Lockdown. Da lässt sich die Kaufkraft schlecht beziffern, denn da war nicht das Geld das Problem, sondern eher fehlende Möglichkeiten es überhaupt auszugehen. Da ja Alles entweder eh geschlossen oder so eingeschränkt war das es ohnehin keinen Spass mehr gemacht hätte.

Aber seit 2022 ist die Kaufkraft im Freien Fall nach unten. 2022 waren vorallem die Energiepreise für Sprit, Heizen und Strom die Preistreiber, 2023 dann die Lebensmittel, Gastronomie und Veranstaltungen, und für 2024 zeichnet sich ab das die ganzen Versicherungen zum Kaufkraftaufzehrer werden.
 
Wie kommt man auf sowas :ROFLMAO:

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Ansonsten ist das derzeit ein ganz grosses Thema, zum Jahresanfang haben die meisten Krankenkassen auf irgendwas zwischen 1,2% und 2,2% erhöht,
Ich weiß noch damals, als der Zusatzbeitrag eingeführt wurde.
Da wurde es einen verkauft, dass es durch den Zusatzbeitrag günstiger wird, weil der Beitragssatz ja minimal gesunken ist 😅🤣
 
Single, Supermarkt so 250€/mon, gehe aber 2~3 mal die Woche Essen bzw. bestelle was.

Nach zwei mal Krebs nimmt mich wohl sowieso keine PKV, wäre aber wohl zu 99% auch so in der GKV geblieben.
 
PKV könnte ich bei meiner Krankengeschichte überhaupt nicht bezahlen, bzw. würden die mich wohl rauswerfen. Zum Thema BU, das kann ich wegen Krankheit und Beruf (wird als Risikoberuf gewertet) auch Knicken, die würde mich knappe 600€/Monat kosten.
 
Man könnte zwar wechseln, aber ich glaube nicht, das das wirklich was bringen wird. Man könnte zwar jetzt schon noch auf eine günstigere Krankenkasse wechseln, aber ich denke das die dann spätestens zum Januar 2025 nachziehen werden, und vielleicht noch weiter erhöhen. Wenn man jetzt eine 2,7% Krankenkasse zugunsten einer 1,2% Krankenkasse verlässt und die dann zum Januar 2025 auf 3,1% erhöht dann hat man auch nichts gewonnen.
Noch kann ich mir das entspannt anschauen. Bis Ende November besteht das Sonderkündigungsrecht.
Ich hoffe bis dahin hat sich die BKK firmus geäußert zum Zusatzbeitrag.
Ansonsten gehe ich die Wette ein, dass sie nicht direkt von 0,9 auf 3,4% erhöhen.
 
Bin ich nicht sicher, ob das wirklich so wäre. Zumindest wäre es insgesamt gerechter, aber da sind wir wieder beim Thema „unerfülltes Wunschkonzert“. Spätestens beim nächsten Regierungswechsel ist das Thema (KV und RV für alle gleich) eh wieder ganz vom Tisch.
 
Vllt müsste man dann auch nicht erhöhen...
Vllt. sollte man auch Leuten die nie was beigetragen haben oder tun nicht neue Zähne usw. zahlen, sondern nur das wirklich allernötigste zum (Über-)Leben.

Dann wäre das vllt. auch nicht so teuer :asthanos:
Wenn es weiter teurer wird Wechsel ich evtl. auch mal endlich, statt GKV + 2-3 Zusatzversicherungen zu haben.
 
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