[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Und wenn man den Mindestlohn erhöht, muss man wieder die Rente + Bürgergeld erhöhen weil es ja so ne gute Lohnerhöhung gab :unsure:
 
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Wieso sollte man sich für wenig mehr krumm machen?
Weil die allermeisten arbeiten gehen weil sie einen Sinn darin sehen. und das ist auch gut so.
Wir brauchen Infrastruktur vom Staat, keine Mindestloehne oder Einmischung in die Wirtschaft. Damit waeren allen besser/mehr geholfen.

Die paar Hanseln, die das System ausnutzen sind in der Unterzahl. Find ich auch nicht gut aber ist halt so. Wird massiv dramatisiert um Wahlwerbung zu machen.
 
Klar macht es Sinn zu arbeiten aber die Zahl derer, die sich denken, warum für 100-200€ netto mehr arbeiten, steigt. Wie du es selbst sagst und ich kann es verstehen, dass die Leute so denken.
 
Wenn die Zahl steigt, wird es diese Leistung zwangsweise nicht mehr geben können. Du siehst ja wie viel Wahlwerbung mit dem Thema jetzt schon gemacht wird obwohl es noch nicht "wirklich" ein Problem gibt.
 
man kann nicht alle geringverdiener auf ein gutes mittelstandsgehalt bringen. das system bedingt das es eine steigung von unten nach oben geben muss.

wenn dann natürlich alles so teuer wird und die unteren gehälter zu nah am bürgergeld hängt, isses halt nicht gerade förderlich.

keine ahnung was man da machen soll.
 
Die Angabenlast zu steigern, bringt da schon mal nichts. Gut drum herum kommen wir nicht aber förderlich ist das nicht gerade, wenn sämtliche Versicherungsbeiträge steigen, da helfen Steuergeschenke auch nicht mehr.
 
Wenn die Löhne steigen, steigen die Preise, insbesondere wenn es um den Mindestlohn geht. Die Hilfebedürftigen bekommen nicht mehr. Die Hilfe reicht nicht mehr. Und so dreht sich das Dilemma immer weiter.

Mich wundert aber grade nicht, das Sidewinder genau das offensichtlich nicht verstehen kann...

Generell ist es doch irgendwie logisch, dass ein MINDESTlohn und eine MINDESTleistung zu leben nichgt sonderlich stark divergieren können, wenn beide zum Ziel haben sollen, dass man einen Mindeststandard im Leben haben soll.
 
Ich verstehe es schon aber was bringen im Gegenzug Steuerentlastungen, wenn zeitgleich die Sozialabgaben steigen? Letzteres bleibt ja auch nicht aus, wenn weniger einzahlen aber die Kosten steigen. Es müssen einfach mehr Anreize gegeben werden, zu arbeiten
 
Der Lohn wird dazu aber nicht reichen, weil diese Stellschraube genau die Spirale vorantreibt, die ich grad beschrieb und sich als Kostenfaktor unweigerlich auf den Preis von Waren und Dienstliestungen auswirkt.

Woran man drehen kann ist, wo die Einnahmen des Staates herkommen (zum Beispiel weg von lohnsteuern hin zu konsumsteuern, welche differenzierter gestaffelt sind als heute Lebensmittel und der Rest. So könnte auf Luxuswaren oder Alkohol, stark zuckerhaltige/fetthaltige Lebensmittel höhere Steuern anfallen. Oder auf PKW ab bestimmten Motorenstärken oder Modellarten. Warum zahle ich auf einen Kleinwagen oder Kombi die gleichen relativen Steuern wie auf einen 911? Erste benötige ich ggf. letzterer ist blanker Luxus. Und eben grundsätzlich ein stärkere Spreizung bei der ABgabenlast zwischen den Verdienststufen. Die Steuerlast bei Spitzenverdinern war noch nie so niedrig wie heute. Warum? Sinnhaft ist das nicht, das ist einzig das Resultat, dass sich Reiche eher eine durchsetzungsstarke Lobby leisten können als ärmere.
 
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Absolut. Können wir uns bitte darauf einigen, dass die einzig richtige Konsequenz daraus ist, Löhne zu erhöhen und nicht Bürgergeld zu kürzen?
Man müsste es wieder abschaffen. Im übrigen muss ich immer lachen wenn von generellen Lohnerhöhungen die Rede ist. Wenn zu viel Geld im Umlauf ist steigen ruck zuck die Preise auch ohne Krise. Eine Lohnspirale bringt überhaupt nichts. Es gilt die Inflation im Zaum und unter 2% zu halten. Das Steuermodell muss die Mitte entlasten, nicht die unten oder oben. Und die Infrastruktur und stabile Energiepreise müssen ein wirtschaften hierzulande lohnenswert machen.

Zudem sollte man die Kapitalertragssteuer ab einem bestimmten Ertragswert auf 50% oder mehr anheben. Diese Art der "Wert"schöpfung darf maximal zur Rentenvorsorge attraktiv sein.
 
@SlapAHo
Die Mitte / Mittelstand der den ganzen Bums hier in DE noch irgendwie mitfinanziert.
 
Ich kann nur jeden einladen mal 14 Tage in einem Jobcenter zu hospitieren
Ich empfehle ein Praktikum bei Hanno Berger, der Warburg Bank und Anne Brorhilker.
Wenn zu viel Geld im Umlauf ist steigen ruck zuck die Preise auch ohne Krise.
Ich empfehle dich mit Geldschöpfung und -Vernichtung auseinanderzusetzen. Mit Geldausgabe durch den Staat und Geld einziehen durch Steuern. Weiter empfehle ich dass du dich mit Lohnstückkosten, mit Produktivität und Wertschöpfung pro Kopf auseinandersetzt.
Dann wirds komplexer, aber ich hoffe das hilft dich von Stammtischplattitüden zu verabschieden.


Zudem sollte man die Kapitalertragssteuer ab einem bestimmten Ertragswert auf 50% oder mehr anheben
Da liegt der Hase im Pfeffer. Wir haben als Gesellschaft systematisch über Jahrzehnte die Vermögenden von Abgaben befreit und die Lohnarbeiter egal welcher Einkommensklasse systematisch mehr belastet. Gleichzeitig haben wir Infrastruktur systematisch kaputtgespart bis an den Rand der Verschleißgrenze weil wir Angst vor dem "scheuen Reh" hatten uns war es wichtiger denen die alles haben noch mehr zu geben und waren bereit dafür das Land und die Infrastruktur die wir kennen an die Grenze der Existenzfähigkeit zu bringen... Stichwort Brücken, Schulen, Kinderbetreuung, Bahn.
Wir sind wegen dieser Entscheidungen zu 50% ein extrem armes Land wo ne kaputte Waschmaschine 2 Monate hungern bedeutet, wo Kinder bekommen ein gesellschaftliches und finanzielles Risiko bedeutet und wo das was den 50% fehlt in Exceltabellen von Steueroasen schlummert und wo die Spermalotterie entscheidet wie ein neugeborenes Leben die nächsten 80 Jahre bestreiten wird.

Da müssen wir ran, das müssen wir ändern. Wir müssen die Kohle da holen wo sie ist und nicht weiter dem nackten Mann versuchen in die Tasche zu greifen bzw. Dem nackten Mann sagen er solle mal wieder in die Hände spucken oder den Gürtel enger schnallen.

Die Reportage auf der Seite vorher fand ich ziemlich unvollständig und einseitig.
 
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Ein guter Anfang dafür wäre gestalten wie Merz oder Lindner systematisch abzustrafen und dorthin zu schicken, wovor sie am meisten Angst haben: in die Bedeutungslosigkeit. Wenn ich mir anschaue was Merz wieder alles so ablässt im Zuge der anstehenden Wahlen und zu den Themen der anderen Parteien, vor allem SPD, dann kann ich nicht soviel fressen wie ich diesen Typen vor seine arrogenten Klientelfüße kotzen will. Was von subventionierte Arbeitslosigkeit faseln während die Arbeitslosenzahlen auf historischen Tiefs liegen.... 50% tiefer im Schnitt im Vergleich zu den Zeiten, in denen die CDU an der Macht war.
 
Wir haben zwar weniger Arbeitslose aber guck mal, wieviele von denen, trotz Vollzeitarbeit noch aufstocken müssen. Dass ist ein riesiges Problem, was dem Steuerzahler auch Unmengen kostet. Meiner Meinung nach, muss jeder der Vollzeit arbeitet, nicht zum Amt rennen müssen, weil er zu wenig verdient.
 
Ich empfehle dich mit Geldschöpfung und -Vernichtung auseinanderzusetzen. Mit Geldausgabe durch den Staat und Geld einziehen durch Steuern. Weiter empfehle ich dass du dich mit Lohnstückkosten, mit Produktivität und Wertschöpfung pro Kopf auseinandersetzt.
Dann wirds komplexer, aber ich hoffe das hilft dich von Stammtischplattitüden zu verabschieden.
Das ist doch quatsch. Er hat doch im Prinzip völlig recht. Wenn man allen Leuten mehr Geld gibt, wird auch alles teurer. Wenn wir ab morgen plötzlich für ALLES doppelt so viel Geld bekommen, wird übermorgen auch alles doppelt soviel Kosten. Wohlstand, bzw. Reichtum eines einzelnen geht immer nur auf Kosten der anderen "niedrigeren" Personen, indem man selber ein größeres Plus macht, als der große Rest.

Das viel größere Thema ist eigentlich ein ganz anderes: Was für scheiß Jobs müssen das im Niedriglohnsektor eigentlich sein, das sie nicht einmal eine ernsthafte Wertschöpfung von ~12,50€ die Stunde (+50% für NK, Urlaub bla bla = 20€) erwirtschaften können.
 
Dass ist ein riesiges Problem, was dem Steuerzahler auch Unmengen kostet. Meiner Meinung nach, muss jeder der Vollzeit arbeitet, nicht zum Amt rennen müssen, weil er zu wenig verdient.
Dann müssen die Lücken für den Mindestlohn geschlossen werden. Davon ab bitte den Kontext beachten. Das war unter der CDU nicht anders und es ging dabei darum, was Merz im Wahlkampf so von sich gibt...
Das ist doch quatsch. Er hat doch im Prinzip völlig recht. Wenn man allen Leuten mehr Geld gibt, wird auch alles teurer. Wenn wir ab morgen plötzlich für ALLES doppelt so viel Geld bekommen, wird übermorgen auch alles doppelt soviel Kosten.
Nein. So einfach ist das nun auch wieder nicht... Genau deswegen sollte man sich ja mal mit sowas wie Lohnstückkosten beschäftigen. Richtig ist, steigen die Löhne, wird auch das Preisniveau ansteigen, wenn alles andere gleich bleibt. Aber weder so monokausal noch so linear wie vor allem von dir jetzt hier ausgesagt. ABer ey, payday, was soll man noch sagen bei dir...
 
Uuuuunnnd zu viel Politik hier drin :d
 
Das ist aber ein Problem, welches die Regierungen seit Mitte der 90er Jahre vorangetrieben haben, das was Merz da von sich gibt, ist dass, was die letzten drei Jahrzehnte schon lief. Wir brauchen da allgemein ein Umdenken, heißt es Mindestlohn hoch, geht es den Unternehmen auch immer ganz plötzlich ganz schlecht aber solange das Thema nicht aufkommt, ist alles tutti. Früher hieß es mal, geht es meinen Mitarbeitern gut, geht es auch meiner Firma gut. Dahin müssen wir zurück kommen.
 
Monokausale Lösungen funktionieren weder Volkswirtschaftlich noch betriebswirtschaftlich. HAbt ihr nie auch nur irgendeine Wirtschaftssimulation mal gespielt als Jugendliche? Oo
 
Das viel größere Thema ist eigentlich ein ganz anderes: Was für scheiß Jobs müssen das im Niedriglohnsektor eigentlich sein, das sie nicht einmal eine ernsthafte Wertschöpfung von ~12,50€ die Stunde (+50% für NK, Urlaub bla bla = 20€) erwirtschaften können.
Ehrlich?
Wie definierst du denn Wertschöpfung? Einfach Einnahmen gegen Ausgaben? Den Wert für dich? Den Wert für die Gesellschaft? Den Wert für die Aktionäre?
Als ob das so einfach wäre...

Den Niedriglohnsektor gibt es doch insbesondere in der Nahrungsmittelerzeugung, Logistik, haushaltsnahe und soziale Dienstleistung. Also alles wo eigentlich keiner Bock hat irgendwie mehr dafür zu bezahlen, es alles selbstverständlich ist aber ohne die Branchen die Gesellschaft wirklich den Bach runter gehen würde.
Aber hey, einfach die "Wertschöpfung" sicherstellen in dem der Spaß teurer wird. Dann können sich hier wieder alle über z.B. steigende Sozialbeiträge auskotz** :rolleyes2:
 
Wir brauchen da allgemein ein Umdenken, heißt es Mindestlohn hoch, geht es den Unternehmen auch immer ganz plötzlich ganz schlecht aber solange das Thema nicht aufkommt, ist alles tutti.
Die meisten Jobs sind die 20€ einfach auch gar nicht Wert (12,50€ + ~50% NK Urlaub usw...).
Was meinst du wohl, was die meisten Maschinenbauer so die letzten Jahre so gebaut haben? Es geht gewaltig in Richtung Automation durch Maschinen, die Ungelernten müssen weg. Egal wohin ich als Maschinenbauer gucke und was ich baue, am Ende geht es IMMER darum, ungelernte Leute abzubauen. ich sage seit Jahren, das mein Job andere Jobs vernichtet. Mitleid habe ich keins, können ja was vernünftiges lernen. Statt 50 ungelernte Hiwis für die Produktion brauchen sie jetzt 2-3 Schlosser, welche die Wartung dieser Maschinen übernehmen. Also Ausbildung machen und Schlosser werden. Der Job ist dann auch extrem sicher nach paar Jahren, da man sich mit dem System auskennt. Experten in der Wartung sind sehr gefragt und werden es immer sein.

Am Ende ist eine Erhöhung des Mindestlohns auch immer eine Entwertung des eigenen höheren Lohns. Wenn ich zb 25€ die Stunde verdiene, habe ich das 2,5 fache bei 10€ Mindestlohn, aber nur noch das 2,0 Fache bei 12,50€ Mindestlohn. Damit mein Job wieder angemessen bezahlt werden würde, müsste ich wieder das 2,5 fache von 12,5 = 31€ verdienen. Wenn der Mindestlohn und auch der Lohn der normalen Angestellten nach oben geht, kommt aber auch zwangsweise die Inflation (wenngleich es eigentlich genau andersrum läuft)

Kurz gesagt: Jeder, der kein Mindestlohn bekommt (sondern mehr), sollte eigentlich gegen eine Erhöhung dieser sein, da sein Gehalt dadurch entwertet wird.

Früher hieß es mal, geht es meinen Mitarbeitern gut, geht es auch meiner Firma gut. Dahin müssen wir zurück kommen.
Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute geht es nur noch darum, das die Aktionäre zufrieden gestellt sind. Denn der Aktienwert ist die heilige Kuh, die um JEDEN Preis gehalten werden muss. Die Firmen haben immer nur einen gewissen Anteil der Aktien und sollte der Kurs zu stark fallen, könnte der Beleihungswert der eigenen Aktien nicht mehr reichen oder andere Firmen könnten den Laden übernehmen. Guck dir dazu mal Ubisoft an mit -85% Prozent die letzten 2-3 Jahre.
 
Das viel größere Thema ist eigentlich ein ganz anderes: Was für scheiß Jobs müssen das im Niedriglohnsektor eigentlich sein, das sie nicht einmal eine ernsthafte Wertschöpfung von ~12,50€ die Stunde (+50% für NK, Urlaub bla bla = 20€) erwirtschaften können.
Das ist ein wenig kurz gegriffen! Hast du denn schonmal daran gedacht, dass auch viele Elternteile mit staatlichen Leistungen aufstocken müssen?
Beispiel ich: ich habe eine 50%-Stelle (eher 75%), bekomme dafür entsprechend wenig, erhalte 1x Kindergeld, Kinderzuschlag und Wohngeld. Wenn ich wirklich nur 50% arbeiten würde, müsste ich noch mit anderen Leistungen aufstocken. Meiner Ex geht es da nicht anders.
Wenn du mit 1500€/Monat klar kommst, Miete/Eigentum finanzierst und noch Kinder hast, nur zu.

P.S. wir verdienen weit über Mindestlohn.
 
Ehrlich?
Wie definierst du denn Wertschöpfung? Einfach Einnahmen gegen Ausgaben? Den Wert für dich? Den Wert für die Gesellschaft? Den Wert für die Aktionäre?
Das ist doch einfach. Es geht um den Wert für die Firma, was denn sonst? Je nach Job muss der betrag auch deutlich höher sein. Eine Fiseuse mit 20€ Wertschöpfung würde die Bude dichtmachen, weil der Laden muss bezahlt werden wie auch das Verbrauchsmaterial und das Material überhaupt. Der Chef will auch was verdienen, es gibt Leerzeiten usw... Die 20€ sind also auf die Produktion gezielt, wenn jemand an einer Produktionsstraße steht und irgendeine Tätigkeit ausübt. So könnte ein ungelernter den ganzen Tag über zb Brötchen aufs Band legen


Ist dieser Job ernsthaft 20€ die Stunde Wert? Ich bau ne Maschine, die das auch kann und in wenigen Jahren ist die Kiste abgeschrieben und die Bude verdient Geld damit, während man kein Mitarbeiter mehr braucht...

20€ die Stunde klingt immer so "wenig". Aber wenn die dort im 3 Schicht arbeiten, läuft die Kiste quasi permanent. Bei 8760 Stunden im Jahr sind das also 175.000€ nur für das Auflegen der Brötchen. Würde mal sagen, das man für 350k problemlos eine Maschine entwickelt und bauen kann, welche die Brötchen zb von einer Palette oder ähnliches dort auflegt. Also in 2 Jahren hat sich die Maschine gelohnt. bei 2 Schichtbetrieb in 3 Jahren und 1 Schicht immerhin nach 6 Jahren. Natürlich noch etwas Wartung und sicherlich läuft die Kiste nicht 100%. Aber die Größenordnung sollte klar sein.
 
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Das wird eh alles gelöscht sobald Lexi oder Nelen Feierabend haben :d Dauert vlt. heute etwas länger nachdem Nelen auf kreative Weise sein Notebook zerstört hat.
 
So, heute Morgen gab es dann auch mal eine Info was als Aufschlag gezahlt wird wenn es tatsächlich in unserem Bereich 24/7 ITSM geben sollte: Bei Bereitschaft wird nach der eigentlichen Arbeitszeit je Stunde 7,50€ gezahlt. Muss man raus bzw. wird aktiviert, gibt es egal ob unter der Woche oder am Wochenende 50% Aufschlag auf den normalen Stundenlohn plus die 7,50€. Eine Woche reine Bereitschaft macht also 840€ brutto. In der Vergangenheit war es dann wohl so, dass in anderen Abteilungen immer 2 Wochen Bereitschaft am Stück gemacht wurde - naja.
 
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