[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das mit dem 15 min Zeitfenster habe ich auch auf Arbeit (hier hat so ziemlich jeder was anderes aber ich bin halt Tagschicht).
Der Vorteil ist aber ich habe im Vertrag Beginn 6 Uhr , Ende 14:45 mit 45min Mittag drinnen stehen.
Möchte ich minutengenau abgerechnet werden muss ich wie oben die im Büro arbeiten (Kernzeiten, Beginn erst ab 7 Uhr).
Ich takte wie ein (pünktlicher) Zug, jeden Tag zur gleichen Zeit kommen und gehen und freue mich über meinen Nachmittag.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich find es auch krass wie unterschiedlich die Arbeitszeiten in verschiedenen Unternehmen gehandhabt werden:

- Mein 1. AG: Man startet den PC und klickt auf Kommen bzw Gehen. Vergisst man es mal, muss es manuell nachgetragen werden mit Freigabe des Vorgesetzten (hat genervt)

- Jetziger AG: Ich buche die Stunden am Ende des Tages oder der Woche auf die Projekt oder Verwaltungscodes, wofür ich gearbeitet habe.
Da gabs zwar oft auch tägliche Zeiten jenseits der 10h, aber das hat man sich dann einfach auf Samstag oder sonstwo hingebucht. Alles auf Vertrauensebene. Dementsprechend konnte man auch leicht Stunden beim Eierschaukeln im HO anhäufen.
Eigtl perfekt und hat nmd interessiert. Dieses Jahr über 250 Überstd, welche ich dann auch mit insg 12 Wochen Urlaub und Überstd abfeiern konnte.

- künftiger AG: Vertrauensgleitzeit. Bin mir nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist. Gefahr unbezahlter Überstd besteht dadurch. Aber Umgekehrt schaut vielleicht auch nmd so genau drauf.
Aber bei 1000 Euro netto Unterschied + andere Extras im Vergleich zu davor trotzdem verlockend.
 
Wenn ich so etwas lese wie bei @PayDay, dann realisiere ich wieder wie gut es mir in meinem Job geht. Jede (Über-) Minute, die ich arbeite wird mir vergütet und ich kann wählen ob Auszahlung oder in Freizeit. Büro ist klimatisiert und ein Wasserkocher (selbstverständlich von der Haustechnik abgenommen) steht hier ebenfalls, um sich jederzeit einen löslichen Kaffee zu kochen. Morgens / Nachts für mich unverzichtbar! Außerdem gibt es einen Kühlschrank in dem man seine Getränke / Speisen lagern kann. Dinge, die den Arbeitsalltag angenehmer gestalten.
 
- Morgens und Abends gibt's hier 10 Minuten wenn du dich am PC einstempelst, an der Stechuhr bekommst die nicht.
- Pause nach 6 Stunden von 30 Minuten, 15 nach 9 Stunden.
- Küche inkl. Backofen, Microwelle, Spülmaschine, Wasserkocher und Kühlschrank sind vorhanden.
- Zu Sommerbeginn gibt's immer ne Runde Eis für alle
- Kaffee und Tee flat

Negativ:
- Kollegen sind zu laut, wenn sie sich in der Küche unterhalten
- keine Wasserflaschen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichtmal eine Teeküche habt ihr?
Sorry, hatte ich doch glatt vergessen. Die gibt es auch aber ein Stockwerk höher, inklusive Kaffeevollautomat (Kostenplichtig für 25 Cent), Mikrowelle und Spülmaschine. :d
 
@PayDay
Mich interessiert schon in einem Bewerbungsgespräch, warum ein Kandidat in der Probezeit gegangen ist. Aber es würde nicht der Grund für oder gegen eine Einstellung sein, v.a. wenn man, wie in Deinem Fall, plausibel geschildert bekommt, dass das einfach nicht gepasst hat.

Ich würde die Erfahrungen dieses Threads so gerne mal meinen Leuten vorlesen, damit die mal begreifen, was die hier alles in den A... geblasen bekommen. Zeiterfassung minutengenau, Überstunden bleiben Dein ganzes Leben lang erhalten, wenn Du es drauf anlegst. Bis plus/minus 50 sagt keiner was, ab dann wird gefragt, ob Du nicht lieber frei nehmen oder die Auszahlung möchtest, aber musst Du nicht. 13tes Gehalt. Fitnessraum kostenfrei im Haus (aber gilt nicht als Arbeitszeit). Moderne Kantine mit immer 2 warmen Mahlzeiten zur Auswahl plus Salat oder Du nimmst eine Ofenkartoffel und machst Dir einen richtig großen Salat dazu von der immer reich gefüllten Salatbar (Edit: Das Essen kostet 35€ im Monat als Flat).
Kaffee mit Milch oder Hafermilch in allen Ausprägungen jederzeit und so viel Du willst kostenfrei. Obst, meist 4-5 versch. Sorten, kostenfrei. Morgens reiche Auswahl an belegten, ganzen Brötchen, je 1€ das Stück oder Müslibar, 1,5€ die große Schüssel. Kuchenbuffet und Süßigkeiten, sowie Eistruhe, den ganzen Tag gefüllt, aber das muss bezahlt werden. Kosten zwischen 1€ und 2€.

Und es gibt immer noch Leute, die sich beschweren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gibt es auch aber ein Stockwerk höher, inklusive Kaffeevollautomat (Kostenplichtig für 25 Cent), Mikrowelle und Spülmaschine. :d
Bei uns ist der Vollautomat sogar kostenlos :d Und auch nicht zu verachten, Personal das die Küche reinigt und die Spülmaschine ausräumt. Das kannte ich auch schon anders, mit Küchendienst etc. :rolleyes2: Aber das Personal lohnt sich logischerweise nur bei großen Firmen. Fitnessstudio, Auto und Fahrrad TG Parkplätze (in Berlin in der Lage auch kein Standard) und wahrscheinlich noch viel mehr Zeug von dem ich gar nichts weiß. Die Kantine wurde mit beginn Corona geschlossen und wird wohl nach aktuellem Stand auch nicht mehr geöffnet da im Schnitt die Leute nur 2 Tage die Woche im Büro sind.
Getränke gibts bei uns auch kostenfrei, aber nur so ungesundes Zeug wie Cola, Lift, Club Mate ( :kotz: ) daher für mich eh nur Sprudelwasser.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und es gibt immer noch Leute, die sich beschweren.
Bei uns auch, weil's keine Bionade gibt 🤷‍♂️
 
Bei uns ist das mit der Zeiterfassung ziemlich paradiesisch. Buche am Ende des Monats meine gearbeiteten Stunden im SAP auf verschiedene Kontierungen und sonst führe ich nur Aufzeichnung zur "Selbstkontrolle" Mein Chef hat keine Ahnung wann und wielange ich gearbeitet habe und wie viele Überstunden ich habe. Wann man kommt und geht ist so ziemlich egal (gilt nicht für mich da von 7.30 bis 16Uhr bei uns immer jemand ans Telefon gehen muss und ich aktuell alleine bin)

Zwei Mal im Jahr wird abgefragt wie der Stand beim Stundenkonto so ist und wenn man über 80 liegt wird einem nahegelegt doch mal Daheim zu bleiben. Auszahlen ist tatsächlich nicht so gern gesehen.

Kaffee und Wasser gibts kostenlos, Kantine mit mindestens 3 warmen Essen ist preislich in Ordnung aber nicht günstig. Frühstücksbrötchen wird richtig hingelangt. Mettbröten und Schokocrossaint zusammen 5,70€ oder so.

Kostenlose Club Mate wäre tatsächlich noch der absolute Hammer.
 
Und es gibt immer noch Leute, die sich beschweren.
Ich frag mich eher, wenn ich Beispiele wie deins lese oder die Unternehmen aus meinem persönlichen Lebenslauf kenne, bzw. die wo ich bisher Gespräche hatte, ...:
Warum und welche Leute unterschreiben bei den absoluten Bumsbuden überhaupt?

Ich hatte vor ca. 6 Monaten nen Arbeitsvertrag zum Querlesen vom Papa von einer guten Freundin, da habe ich auf jeder Seite des Arbeitsvertrags an 3 Stellen Hasspickel bekommen.
"Überstunden sind abgegolten" in Kombination mit "Überstunden auf Anweisung" war da noch eine der harmlosen Dinge. Wer unterschreibt sowas und rennt nicht rückwärts zur Tür raus?
(und das bei einem OK bezahlten 0815 Angestellten ohne Verantwortung im oberen Drittel des Tarifbandes)

PS:
Überall wird von Arbeitnehmermangel oder Facharbeitermangel gejammert und dass "die Jugend"TM faul sei und nicht arbeiten will.
Aber dennoch überleben die Bumsbuden mit den miesesten Arbeitsbedinungen irgendwie? Ich verstehe das nicht. Ich würde erwarten, dass sich die Arbeitsbedingungen eher nach oben angleichen, also an Rahmenbedinungen von tarifgebundenen Konzernen mit Mitbestimmung und so wenns keine interessierten Arbeitnehmer mehr gibt? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Erfahrungen dieses Threads so gerne mal meinen Leuten vorlesen, damit die mal begreifen, was die hier alles in den A... geblasen bekommen.
This!
Dieses ewige Gejammer, dass es woanders viel besser ist.
Die meistens bekommen immer eine gleiche Antwort von mir: "Der Maurer hat dir eine Öffnung in der Wand gelassen. Schau dich um und mach deine Erfahrung."
Oft kommen diese Leute nach ein paar Monaten wieder.
 
Wieso nicht? Wir haben schon häufiger Leute die mal kurzfristig woanders waren wieder genommen, wenn die gut waren why not.

Bei uns sind auch alle weltmeister im jammern. Bei den Jobs wo man nicht so viel verdient kann ich es ja noch verstehen aber selbst unsere Engineers finden genug Gründe was alles kacke ist :unsure:
 
@Nelen
Klingt so ein bisschen von den Benefits nach meinem AG. Nur das wir noch zusätzlich Mitarbeiteraktien mit Förderung vom AG zeichnen können, Reisezeit = Arbeitszeit ist und noch viele andere Dinge die mir gerade nicht einfallen.

Tatsächlich ist das jetzt der Sweet Spot was das Thema angeht für mich persönlich. In meiner Abteilung sind auch alle zufrieden.
Ein sehr ungewohntes, aber sehr wohltuendes Umfeld.

Mit der jetzt dann beginnenden selbstständigen Nebentätigkeit, bin ich dann da angelangt wo ich sage wechseln werd ich nicht mehr.
 
Es schmerzt bei einigen schon, wenn diese gehen, aber ich lasse mich grundsätzlich nicht "erpressen".
Wenn die meinen woanders ist alles besser -> Tschüüüüs
Der Vorteil ist, so gehen auch einige Wasserköpfe und die werden definitiv nicht mehr eingestellt.
 
Nur das wir noch zusätzlich Mitarbeiteraktien mit Förderung vom AG zeichnen können,
Stimmt, das haben wir auch noch. Ich nehme 250€ / Monat an Shares und bekomme jedes Quartal nochmal 420€ on Top, also 1680€ netto p.a. Maximal wären 400€ Selbstzahlung pro Monat und 645€ Zuschuss pro Quartal möglich aber dann müsste ich nen Teil noch versteuern weil über der Freigrenze.
Als ich mich neulich drüber beschwert habe, dass mein AG keine 40€ VWL in ETFs unterstütz, ist mir das gar nicht eingefallen, in dem Fall ist das ja viel besser :ROFLMAO:
 
Ja, das wäre natürlich nochmal ein Stück besser, aber mein Arbeitgeber gehört zu einer Familienholding, die seit knapp 300 Jahren besteht und kein Interesse daran hat, jemals an die Börse zu gehen. ;) Die Unternehmerfamilie ist da schon recht klar in der Haltung. Lässt sich so ja auch alles viel besser vererben. :rolleyes:
 
@Tundor
Ist bei uns auch so, da kann ich auf die VWL auch verzichten.
Die Dividende der Aktien fließt dann auch gleich in den A1JX52.
 
Tatsächlich ist das jetzt der Sweet Spot was das Thema angeht für mich persönlich. In meiner Abteilung sind auch alle zufrieden.
Ein sehr ungewohntes, aber sehr wohltuendes Umfeld.
Ich hatte auch schon einige Arbeitgeber, aber sowas habe ich noch nie erlebt. Ich kenne das auch nur so, dass immer irgendwie gemeckert wird.

Der Vorteil ist, so gehen auch einige Wasserköpfe und die werden definitiv nicht mehr eingestellt.
Die Leute, die man loswerden will, sind aber leider auch meistens die Leute, die nicht gehen. So sammelt sich dann über die Jahre ein gewisser "Bodensatz", den man nur durch die Rente loswird und die machen dann meistens auch noch Stimmung gegen jede Veränderung. So habe ich den "Pseudo Öffentlichen Dienst" erlebt.
 
Ja, das wäre natürlich nochmal ein Stück besser, aber mein Arbeitgeber gehört zu einer Familienholding, die seit knapp 300 Jahren besteht und kein Interesse daran hat, jemals an die Börse zu gehen. ;) Die Unternehmerfamilie ist da schon recht klar in der Haltung. Lässt sich so ja auch alles viel besser vererben. :rolleyes:
Sitzen die eigentlich noch in FL? Also ja - die Holding schon, ist mir bekannt, aber die Familie selbst? Weißt du das?
 
@fryya
Jup, das ist leider korrekt. Aber manchmal klappt es und dann trinke ich mir abends ein leckeres Bierchen und freue mich :d :d :d
 
Ich habe auf diese ganze Arbeitszeit-Geschichte und das ganze drumherum keinen Bock (mehr).
Habe darauf hingearbeitet umsatzbasiert bezahlt zu werden. Bekomme nun seit Anfang 2024 anteilig € von jeder Stunde die ich verrechne.
Kann arbeiten wann ich will, wie ich will und wo ich will. Dank zwei langen Urlauben und der schönen Fußballsaison von Bayer Leverkusen hab ich dieses Jahr schon solide 50 "Urlaubstage" genommen.
Müssen natürlich teilweise nachgearbeitet werden, wenn ich auf Betrag X monatlich kommen möchte. Damit habe ich aber kein Problem. Lieber mal 3-4 Stunden an 'nem verregneten Sonntag am Rechner, als 10 Stunden Netflix Marathon.
 
@PayDay
Tut mir Leid zu hören das sich der neue Job als Finte entpuppt...
An deiner Stelle würde ich mir wegen deinem Lebenslauf auch keinen Kopf machen.
Augen nach vorne richten und die Firma schnell hinter dir lassen!

Sollte beim nächsten Vorstellungsgespräch deshalb eine Frage aufkommen, einfach offen und ehrlich kommunizieren dass es nix war. Ist doch ganz legitim?
Gibt es bei euch keine Kantine, Mikrowelle oder Kühlschrank? Kann ich mir nicht vorstellen? Ist doch in der Arbeitsstättenrichtlinie geregelt dass gewisse Bedürfnisse bedient werden müssen?
Wo, wie oder was isst du dann mittags?

Das Thema mit der Arbeitszeit ist so nicht rechtens, aber was hilfts dir...^^

Aber dank deiner Erfahrung musste ich in meinem neuen Vertrag auch nochmal nachsehen wie dort die Regelungen zu Überstunden, Arbeitszeit etc. geregelt sind.
Dort war nur ein Verweis auf die Betriebsvereinbarung zu finden...
Die BV hat mir meine Personalerin auf Anfrage direkt zugesendet, sehr schön.

Und was soll ich sagen, gott sei Dank alles tutti.
Gleitzeit von 06:00 - 20:00
Überstundenkonto, Wochenarbeitszeit von 38h, tägliche Pausenzeit (Abzug) >6h liegt bei 30min, wann ich die Pause mache ist mir überlassen. (y)
 
Gerade die Überstundenregelungen unterscheiden sich ja wirklich sehr stark und jeder kann sich da was ausdenken.

Bei meinem alten Arbeitgeber würden Überstunden erfasst und mussten grundsätzlich mal abgefeiert werden. In Ausnahmen könnten sie auch mit kleinem Aufschlag ausbezahlt werden. Ab 50h+, musste ein mit der Führungskraft ein Abbauplan erstellt werden.

Beim neuen Arbeitgeber werden Stunden ebenfalls erfasst und alles über 50h verfällt am Monatsende. Ist aber eher en theoretisches Problem.
Stunden können abgefeiert werden oder nach Absprache mit 25% Aufschlag ausbezahlt werden. Dazu gibt es noch ein zweites Gleitzeitkonto auf das Stunden "übertragen" werden können. Die können dann nicht mehr als Gleitzeit genommen werden aber am Jahresende entweder in ein Langzeitkonto für z.B. Altersteilzeit eingezahlt werden oder werden dann halt mit den +25% ausbezahlt.

Mindestens 50% der täglichen Arbeitszeit müssen zwischen 8:00 und 16:00Uhr sein.
 
und alles über 50h verfällt am Monatsende
Frag mich echt immer wie AGs sich sowas vorstellen. Ich hatte im Außendienst zu Hochzeiten 300+ Überstunden. Wenn jetzt mein AG gesagt hätte alles >50 verfällt, dann hätte ich garantiert nicht mehr als 45 aufgebaut und dann sofort den Stift fallen lassen, muss ja Stunden abbauen. Oh ist zu viel Arbeit da, ja schade, muss trotzdem Stunden abbauen Chef. Wie geht nicht, ja muss gehen weil umsonst arbeite ich nicht 🤷🏻‍♂️
 
Ich geh davon aus das soll verhindern dass Mitarbeiter gezielt viel Gleitzeit "ansparen". Wie gesagt, durch die Möglichkeit es sich ausbezahlen zu lassen und das Langzeitkonto ist das ja wirklich nur ein theoretischer Fall da Stunden verfallen lassen zu müssen.

Und ich hab den Stift tatsächlich auch schon "fallen gelassen".
Es kann mal Hochphasen geben in denen ich mehr Mehrarbeit leiste. Wenn ich es als zweckdienlich halte und das Ende absehbar ist. Aber wenn ich konstant so viel Stunden Aufbau dann ist die Aufgabe einfach nicht für eine einzelne Person geeignet oder muss irgendwie effizienter ausführbar sein. Das ist für mich dann schon das Problem des Arbeitgebers und nicht meins...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh