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Tendenziell mit der Ausnahme (m)einer Disziplin, den Ingenieurswissenschaften.Facharbeiten in guten Journalen
@drunkenmaster Als Partner ist er ja selbstständig, liegt also vor allem an den Fähigkeiten von ihm und seinem Team die Mandate ranzuschaffen. Aber ich würde auch davon ausehen, dass in den großen Buden keiner unter 250k Fix nach Hause geht und wenn man keinen Umsatz machen kann wird man normalerweise auch nicht zum Partner berufen.
Wobei das auch nur die halbe Wahrheit ist.Tendenziell mit der Ausnahme (m)einer Disziplin, den Ingenieurswissenschaften.
In den Ingenieurs-Berufungsverfahren zählt der wissenschaftliche Record zwar auch, aber Relevantes aus der Industrie wiegt da auch viel, teilweise auch deutlich mehr. Kennzahlen sind da z.B. Zahl der Patente (mehr oder weniger gleichauf mit Zahl von Journal-Publikationen), Personal- und Budgetverantwortung, Stellung des Unternehmen:
Stimmt, ich habe es dann doch etwas zu einseitig beschrieben. Ich hatte ja auch mal Maschinenbau studiert (das Studium aber abgebrochen) und erinnere mich dass es dort auch anders zugeht.Tendenziell mit der Ausnahme (m)einer Disziplin, den Ingenieurswissenschaften.
Ich werd mich mit GPT4All etwas beschäftigen, was die CPU und nicht die GPU nutzt.Du kannst eines der gute open-source LLMs laden und fine-tunen. Das ist aber deutlich mehr Aufwand als mit irgendeinem LatentDiffusion Krempel rumzuspielen. Und du brauchst einiges an GPU speicher. Mit 3-4 4090ern brauchst du da gar nicht erst anfangen.
Du kannst es mit in-context learning probieren. Dazu musst du nix trainieren und nur etwas Kontext in deinem Prompt liefern.
hier tippt einer, der das potentiell macht, bereits an solchen Studien teilgenommen hat und auch im direkten Kollegenumfeld so Studien laufen hatte.ja, es gibt tatsächlich Ingenieure die Daten von Gehirnaktivität analysieren und publizieren
Oder man ist ein Luxxer
Bei mir kamen jetzt +10k aufs Gehalt wegen Spezialisierung/Zertifizierung.Ich zitiere mich mal:
Heute hat er uns "überraschenderweise" mitgeteilt, dass er leider zum 1.7. das Unternehmen verlassen wird...
Bin ja mal gespannt wie es hier weiter geht, sind keine sehr große Abteilung. Ein anderer hatte schon gesagt, wenn der wirklich geht geht er sicher auch. 2 Frauen sind ab Juni und Oktober erstmal weg in Elternzeit.
Und wer weiß was man dann für nen eierkopf vor die Nase gesetzt bekommt..
Da musste ich herzhaft lachen 🤣Auf der Stelle wird wohl kein fähiger Kollege landen
Ein Excelsammler ist mir nicht bekannt, aber in https://www.hardwareluxx.de/community/forums/anwendungsprogramme.20/ habe ich schon ein paar Threads auf Einzelprobleme zu dem Thema gesehen.Gibt’s hier n Thread wo sich die Experten in Excel tummeln?
Um was. gehts denn genau?Weil wir es hier neulich von excel hatten. Gibt’s hier n Thread wo sich die Experten in Excel tummeln? Hab hier 2 Probleme wo ich etwas Unterstützung bräuchte.
=FILTER(ZEILE(INDIREKT("7:12"));(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("7")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("8")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("9")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("10")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("11")))*(ZEILE(INDIREKT("7:12"))-ZEILE(INDIREKT("12")))*ISTFEHLER(VERGLEICH(ZEILE(INDIREKT("7:12"));ZEILE(INDIREKT("7:12"));0)))
Für nochmal 10k gäbe es die Möglichkeit auf die Abteilungsleitung... Aber wie völlig unverhältnismäßig ist das bitte. Auf der Stelle wird wohl kein fähiger Kollege landen.
On topic "Arbeit":Aber soviel vielleicht noch on topic:
Das zeigt halt alles, dass eine Führungsposition in der Wissenschaft, vor allem an Unis ganz andere Spielregeln in den Bewerbungsverfahren hat. Und obwohl wie gesagt, bei Ingenieuren da teils die Regeln anders sind, wird dennoch erwartet, dass man auch ein Lehrkonzept im mitbring und ansprechen kann und dann im Gespräch mit den Studivertretern auch da ein gutes Gefühl hinterlässt.
Da ist nichts Link dran. Aber Deine Meinung sei Dir natürlich gegönnt. (nein ich bin nicht der KollegeIch finde die heimlichtuerei link, hatten uns mehrfach im Team drüber unterhalten wie es weiter geht wenn wir er weg ist.
Hätte ich mich auf die Stelle beworben hätte ich das gesagt.
Ist meine Meinung, aber auch der Kollege hat da sicher eine andere.
Wollte nicht alles zitieren.On topic "Arbeit":
[Universitäten, Publikationszwang, Journals, Seilschaften, Narzissmus]
Ich finde die heimlichtuerei link, hatten uns mehrfach im Team drüber unterhalten wie es weiter geht wenn wir er weg ist.
Hätte ich mich auf die Stelle beworben hätte ich das gesagt.
Ist meine Meinung, aber auch der Kollege hat da sicher eine andere.
Wollte nicht alles zitieren.
Das von Dir beschriebene kann ich über mehrere Jahrzehnte hinweg und durch eigene Erfahrung bestätigen.
Das Alte:
Zu Hause an der Wand im Wohnzimmer meiner Eltern hängt eingerahmt eine Fotokopie einer handschriftlichen Notiz vom damaligen Professor der agrawissenschaftlichen Bodenkunde in (Stadt möchte ich nicht nennen) an den Senat der Universität, in der er die Habilitation meines Vaters ausgeschlossen hat, da mein Vater die erste Generation "echter" Akademiker aus seiner Familie darstellt und er mit einer Promotion und einer Stelle als Lehrbeauftragter am Lehrstuhl Bodenkunde weit genug gekommen sei. Eine Habilitation könne dann die zweite Generation Akademiker der Familie anstreben.
Habilitiert wurde dann ein Mitstudent meines Vaters, der aber dann doch nicht die Nachfolge der Bodenkundeprofessur antrat und dem Ruf an eine andere Universität folgte. Langes Ende, nach nun 30 Jahren Interimsleitung und anderer Aufgaben, wurde mein Vater pensioniert und die agrarwissenschaftliche Bodenkunde wurde eingestampft. Jetzt übernehmen die Förster das Fach für beide Fakultäten, was die agrarwissenschaftliche Bodenkunde an der Universität bedeutungslos macht.
Das Neue:
Während meiner Promotion habe ich nebenher auch Papers versucht zu veröffentlichen, ist auch zwei Mal gelungen. Das dritte Mal scheiterte daran, dass im Reviewerkreis ein Gegner meines Profs. saß und er deswegen mein Paper ständig abgelehnt hat und hanebüchene Verbesserungen wollte. Ich habe dann irgendwann entnervt hingeschmissen, da ich mir aufgrund anderer Geschichten während meiner Promotion eh keine Karriere an der Uni mehr vorstellen konnte und mich auf dem Weg in die freie Wirtschaft befand.