[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wenn das nicht klar ist, haperts eventuell an der Kommunikation bzw Weitergabe von Informationen.

Nichts sollte selbstverständlich sein aus meiner Sicht

Aber sehe es ähnlich wie moep
 
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Bei mir läuft es ähnlich wie oben schon beschrieben: Ich muss die Stelle anfordern, nach Genehmigung HR meine Stellenbeschreibung schicken, sie schicken mir dann Kandidaten zu und ich entscheide ob sie eingeladen werden. In Gespräch 2 bin ich dabei (manchmal auch schon in Runde 1).

Wenn keiner gefunden wird, dann muss hr sich was einfallen lassen, das Problem habe trotzdem ich ^^
 
Früher hatte man Schwierigkeiten gute Leute zu finden.
Inzwischen findet man gar keine Leute mehr.
Wir vertrösten Kunden schon 3/4 Jahr Tendenz steigend (Handwerk)
Wenigstens halten sich die Überstunden in Grenzen. Sonst gehen die Leute dann auch noch.
 
sind halt echt viele in Pension gegangen, die nachzubesetzen ist nicht einfach :/

Altersteilszeit, Golden Handshake usw...
während Corona wurde schon gut ausgesiebt und jetzt jammern alle 🤷‍♂️

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PS: in DE sieht die Pyramide sogar noch etwas schlechter aus... 4,1% bei den 55-59
 
Das Thema hatten wir ja schon einige Male hier, die Antwort ist eben nicht einfach

Da gibt es soviele Faktoren. Zb.
In manchen Firmen gibt es Positionen die zuviel bekommen, da bleibt weniger für andere
In vielen Firmen wird die Arbeit nicht effizient erledigt, bedeutet zuviele Leute für zu wenig output
Viele Leute, vermutlich speziell spätere Semester wechseln nicht mehr so oft
Zuviel Studierende, zu wenig Arbeiter
Uvm
 
Und das als Pensionär bzw beurlaubter oder? Für das Geld mache ich 50-60h/woche inkl Zulagen:kotz:
Frühpensionär. ABER. Du bist alleine, ich bin verheiratet wo meine Frau nichts verdient. Und ich muss je 30% private Krankenversicherung für uns beide zahlen. Sprich mal eben 400€ weg, egal ob man zum Arzt geht oder nicht. Wem bleibt da wohl unterm Strich mehr ? Dir oder mir ?
 
Wir haben eine recruiting Abteilung, die stellenausschreibungen macht.
Vielleicht kennen deine Kollegen ihre Jobbeschreibung nicht, oder dein Arbeitgeber hat es anders definiert (was eventuell anzufragen wäre).
Für mich liest sich das schon fast eindeutig: https://www.hr-heute.com/glossar/recruiting
Ansonsten muss deine Abteilungsleitung der Geschäftsführung eine entsprechende Leistungsreduzierung anmelden, damit das Restpersonal nicht auch noch flüchtet. "Guten Morgen liebes Chefwesen, auf Grund der Personalentwicklung sehen wir und ab 1.2. nur noch in der Lage 150 Essen täglich bereitzustellen." Dann kann sich eine höhere Ebene in angemessenem Zeitrahmen mit dem Problem befassen.
Es könnte dann zwar auch einen Austausch der Küchenführung geben, oder an externe Dienstleister gehen, aber in der Branche gibt es glaub einige unbesetzte Stellen.
 
DE sieht die Pyramide sogar noch etwas schlechter aus... 4,1% bei den 55-59
Ja auf 6 Mio Menschen die in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen rutschen 3,5 nach. Und von denen wollen die wenigsten bei 40h/Woche Rohre verlegen.
Wird schon spannend...
 
Die sollen mal schneller in Rente gehen. Seit über 10 Jahren kommt alle paar Woche die Hiobsbotschaft, dass die Babyboomer in Rente gehen und nix nachkommt.

Mein Arbeitgeber nimmt seit 3 Monaten alles mit was man nur findet, um sich als AG zu verschlechtern. Irgendwie schade, eigentlich war ich gerne hier - aber langsam komm ich ins grübeln.
 
Frühpensionär. ABER. Du bist alleine, ich bin verheiratet wo meine Frau nichts verdient. Und ich muss je 30% private Krankenversicherung für uns beide zahlen. Sprich mal eben 400€ weg, egal ob man zum Arzt geht oder nicht. Wem bleibt da wohl unterm Strich mehr ? Dir oder mir ?

Selbstverständlich dir. Der Kollege ist ja bei einer 8h Schicht mindestens 50h die Woche nicht daheim während du 24/7 daheim bist und keine (lebens)Zeit bei einem AG (sinnlos)verbringen. Für 400€ netto weniger würde ich sofort aufhören zu arbeiten. Ich würde nichtmal mein Schreibtisch bei der Arbeit aufräumen....
 
Frühpensionär. ABER. Du bist alleine, ich bin verheiratet wo meine Frau nichts verdient. Und ich muss je 30% private Krankenversicherung für uns beide zahlen. Sprich mal eben 400€ weg, egal ob man zum Arzt geht oder nicht. Wem bleibt da wohl unterm Strich mehr ? Dir oder mir ?
Trotzdem nicht übel und wenn du aus Insolvenz bist, bleibt auch wieder mehr über.
Hab letzte Woche mit nem Pensionär von uns gesprochen, der jammert, das er so wenig Geld bekommt (2600€) davon kann ich später nur träumen.
Zum Thema Fachkräftemangel, bei uns in der Einsatzstelle haben zu den Kollegen, die in Rente/Pension gegangen sind, 10 junge Kollegen aufgehört dieses Jahr. Neu dazu gekommen, sind drei ehemalige Azubis. Teilweise müssen Linien über Tage eingestellt werden (jetzt am Wochenende die S3 von Oberhausen nach Hattingen). Das Problem ist, das es offensichtlich bundesweit bei uns so aussieht. Da hat das Management gut 30 Jahre gepennt, gab ja genug Beamte und es wurde zu wenig ausgebildet. Der Knaller ist aber, das die Vorstände mal eben 5 Mio Boni nachgezahlt bekommen. Aber die Vorraussetzungen sind der Knaller, Frauenquote wurde übertroffen, CO2 wurde gespart und das Personal ist nicht unzufriedener geworden. Pünktlichkeit Infrastruktur, Kundenzufriedenheit u.s.w. sprich das wichtige wurde nicht berücksichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich dir. Der Kollege ist ja bei einer 8h Schicht mindestens 50h die Woche nicht daheim während du 24/7 daheim bist und keine (lebens)Zeit bei einem AG (sinnlos)verbringen. Für 400€ netto weniger würde ich sofort aufhören zu arbeiten. Ich würde nichtmal mein Schreibtisch bei der Arbeit aufräumen....
Mit der Lebenszeit gebe ich dir recht. Nur finanziell für 2 Personen grenzwertig.
 
Trotzdem nicht übel und wenn du aus Insolvenz bist, bleibt auch wieder mehr über.
Hab letzte Woche mit nem Pensionär von uns gesprochen, der jammert, das er so wenig Geld bekommt (2600€) davon kann ich später nur träumen.
Ja, ab September nächstes Jahr kommen wir gut klar. Aber ehrlich gesagt ich hätte gerne weiter im Job verbracht. Wäre dann jetzt A11 oder eventuell A12 und das wäre schon ein gewaltiger Schritt gewesen. Aber ehrlich gesagt mit 44 in den Ruhestand zu gehen hatte auch Vorteile. Hätte ich das damals geahnt hätte ich geschossen und es wäre ein qualifizierter Dienstunfall gewesen und ich wäre mit A11 rausgegangen. Ist ein Unterschied von 1700€ brutto. Hätte schon was :oops: Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Naja an der Situation mit deiner Frau kannst ja nur du und deine Frau was ändern und sonst niemand.
Da hast du recht. Nur damals als wir geheiratet hatten sah die Situation anders aus. Aber egal, wir kommen durch und gut ist es.
 
Aber irgendwo müssen die Leute doch sein. Kriegen ja nicht alle Bürgergeld oder Ähnliches.
Die Leute machen andere Dinge wie studieren und akademische Berufe nachgehen. Es werden auch weniger Leute. Und in vielen Branchen sind die Probleme auch selbst erzeugt, bzw als Auslöser Corona. Während des Lockdowns wurden quasi fast alle Leute aus der Gastronomie gekündigt. Notgedrungen haben die neue Jobs gesucht wie zb Verkäufer oder Warenverpacker und wie sie alle heißen und haben festgestellt, das man für das gleiche Geld am Wochenende (wenigstens Sonntags) und Feiertags frei hat, und nicht den Superstress. Diese Leute kommen natürlich nicht zurück. Auf jeden Fall ist es Gesellschaftlich deutlich angenehmer, als Verkäufer zu arbeiten als in der Gastro.
Handwerk hat sich selbst in die Lage gebracht, indem man Jahrzehnte lang die Leute ausgebeutet hat. Wer so beschissen bezahlt, darf sich nicht wundern, das irgendwann keiner mehr bock drauf hat. Heute sind wir im knallharten Informationszeitalter. Jeder 15 Jährige weiß heute mehr über seine Krankheit als der Hausarzt vor 40 Jahren, jeder kann im Internet sehen, was man woanders verdienen kann usw...
Handwerksbetriebe die mit der Zeit gehen und zb 4 Tage Woche mit teilweise flexiblen Arbeitszeiten und vernünftigen Lohn anbieten, können sich vor Bewerbern nicht retten. Und oh wunder, diese Betriebe gehen daran nicht pleite, sondern blühen richtig auf, weil sie gute motivierte Leute haben und gut gemachte Arbeit auch 2023 immer noch eine sehr gute Werbung ist für neue Aufträge (Wer hat das denn so schön für euch gemacht? - Das war Firma xy... - Danke).

Am Ende gibt es natürlich irgendwo ein Mangel. Würde jeder das so machen, würde das nicht klappen. Aber da kaum jemand da mitmacht, sind diese Änderungen auch noch so kräftig wirksam. Wer also will, kann gute Leute finden. Gesellschaftlich sind wir da aber noch lange nicht angekommen, weil Politiker, Lobbisten und co noch immer die Schuld beim anderen suchen. Es heißt dann, die Leute wären faul, haben keine Lust oder sind bequem, anstatt mit der Zeit zu gehen und einfach zu sagen "Ja du bist uns wichtig und wir möchten, das es dir bei uns gut geht - und bezahlen dich vernünftig und du hast auch noch ein Leben neben dem Job". Solange das nicht in den Köpfen der Arbeitgeber ankommt, jammern die natürlich weiter, das die anderen Schuld haben. Eigentlich sind es alles nur Loser...
 
Das liegt aber daran, das die BWLer in diesen Positionen, nur kurzfristige Gewinne sehen aber nie langfristig planen. Bei Eigentümergeführten Unternehmen sieht es oftmals anders aus und die denken sich, geht es meinen Mitarbeitern gut, geht es meiner Firma gut und damit auch mir.
 
Zumindest an einigen Stellen ist das schon ein hausgemachtes Problem. Wenn ich mir nur die Situation in den Kitas hier anschaut...
1. Die Erzieher müssen wegen zu wenig Personal Gruppen oder die ganze Einrichtung zeitweise schließen oder Öffnungszeiten verkürzen um ihrer Verantwortung gerecht zu werden (oder im Zweifel gesetzlichen Bestimmungen...)
2. Den Eltern passt das nicht und rennen nach Gemeckere in der Einrichtung in's Rathaus
3. Das Rathaus will kein Stress, nickt fein, findet irgend en Schlupfloch und macht die Arbeitsbedingungen in den Einrichtungen noch mieser
4. Erzieher bekommen das im günstigsten Fall vom Rathaus, im blödesten Fall von den wieder aufschlagenden Eltern mit und gehen in andere Gemeinden bei denen das hoffentlich besser funktioniert
5. Das Spiel geht, mit noch mieseren Ausgangslage, von vorn los

Da kann sich einfach nix verbessern und die Erzieher/Angestellten sind die doofen. Obwohl der Arbeitgeber da mal checken müsste das Personalverantwortung mehr bedeutet als am Monatsende den Lohnzettel zu schreiben, und die Eltern mal verstehen müssten dass nicht alles im Leben selbstverständlich ist. Und die meisten sind hier in der selben Situation wie ich. Akademiker in großen Unternehmen. Da geht keiner vor die Hunde weil er mal 2h früher aufhören muss oder im Extremfall einer der Elternteile in Teilzeit... Gilt natürlich nicht für alle und es gibt auch Eltern die darauf angewiesen sind.

Genauso wenig wird der Bewerber für die Ausbildung als Elektriker o.Ä., der vor 10min noch den Porsche vom Chef bestaunt hat, sich heute was von "Ich hab damals auch noch 150 Mark verdient. Lehrjahre sind keine Herrenjahre" erzählen lassen... Und das hat in dem Fall jetzt nichts mit Neid zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt aber daran, das die BWLer in diesen Positionen, nur kurzfristige Gewinne sehen aber nie langfristig planen. Bei Eigentümergeführten Unternehmen sieht es oftmals anders aus und die denken sich, geht es meinen Mitarbeitern gut, geht es meiner Firma gut und damit auch mir.
nach meiner erfahrung ist dieses oftmals gleichzusetzen mit max. 5%.
mMn gibt es keine korrelation zwischen diesen 4 variablen. viel mehr ist es die branche, die bestimmt, wie gut oder schlecht es dir als arbeitnehmer geht...
 
Heute Mittag direkt mal meinen Auftraggeber gekündigt und meinem Unmut Luft gemacht.

Ich hatte ja vor 2 Wochen erst über die Unfähigkeit des AG hier berichtet und heute ist dann das Faß übergelaufen. Meine Aufgabe teststand für Motoren programmieren und eine HMI erstellen nach Absprache. Es wurde schon etwas angefangen vor 6 Monaten und die Motoren laufen auch schon. Quasi nur noch Ablauf programmieren und Messgrößen und HMI erstellen. Laut Vorgabe etwa 1 Woche Arbeit.

Den anderen Externen der mir das zeigen sollte, wie das funktioniert und was noch offen ist und fertig gemacht werden soll, noch extra vorab vorgewarnt! Wehe das ist wieder so ein Halbfertiger Dreck und man fängt im Endeffekt doch lieber von Null an, damit man wenigstens weiß, was schon funktioniert und noch offen ist.

30 Minuten später nachdem gar nix ging und nur rumgedrücke seinerseits und Ausreden wie:....ist ja alles schon so lange her und wisse er jetzt auch nicht mehr so genau und ja .... man solle den Hersteller mal anrufen und da nachfragen oder ins Manual schauen; => Dann direkt abgebrochen und mein Zeug gepackt und dort verschwunden . Verarschen die können die nun jemand anderen.
 
Die Vorteile der Selbstständigkeit. Man muss nicht jeden sch*** mitmachen. Besser Abbrechen, bevor man sich irgendwann anhören darf "das Zeug läuft nicht" (Dabei liegt es an dem vermurksten 1. Teil von einem anderen).

Alles richtig gemacht :)
 
@Synergie ... ja, kann ich gut nachvollziehen. Habe ich auch schon öfter so ähnlich gemacht. Vielleicht nen Tick diplomatischer, aber im Endeffekt mit dem gleichen Ergebnis. Hat sich im Nachhinein immer als für mich sehr richtig und gut für meine "mentale Gesundheit" erwiesen. (y)
Gibt zum Glück ja reichlich Kunden, mit denen man vernünftig zusammen arbeiten kann.
 
Frühpensionär. ABER. Du bist alleine, ich bin verheiratet wo meine Frau nichts verdient.

Nicht das es mich etwas angehen würde, aber warum genau arbeitet deine Frau nicht?
Wenn die Insolvenz rum ist, kannst du easy einen Minijob annehmen, und stehst "theoretisch" sehr gut da, vor allem, wenn deine Frau arbeiten geht.
Mit dem Geld würde ich definitiv auch aufhören zu arbeiten, ich bin jetzt 45, und will gar nicht darüber nachdenken, wie viele Jahre ich noch vor mir habe... :d
 
Nicht das es mich etwas angehen würde, aber warum genau arbeitet deine Frau nicht?
Wenn die Insolvenz rum ist, kannst du easy einen Minijob annehmen, und stehst "theoretisch" sehr gut da, vor allem, wenn deine Frau arbeiten geht.
Mit dem Geld würde ich definitiv auch aufhören zu arbeiten, ich bin jetzt 45, und will gar nicht darüber nachdenken, wie viele Jahre ich noch vor mir habe... :d
Meine Frau ist Rechtsanwältin und Notarin. Allerdings nach peruanischem Recht. Sie hat aber auch Internationales Wirtschaftsrecht studiert. Nur da hat sie ein Semester übersprungen und daher wurde es in Deutschland nicht anerkannt. Ansonsten hätte sie hier in einer Kanzlei arbeiten können, zumal sie 5 Sprachen spricht. Und ganz ehrlich gesagt sie ist zu unsicher gewesen am Anfang in Bezug auf die deutsche Sprache, obwohl das nicht stimmte. Sie hatte nur Angst davor etwas falsch zu verstehen oder zu sagen. Meine Mutter hatte sie mal mit zum Putzen. Oha, gründlich ja, aber einfach zu langsam. Fazit. Lieber sein lassen. Jetzt studiert sie Kunst weil es ihr Hobby ist. Ok, warum nicht.
Naja, nach der Inso habe ich knapp 3100 netto. Reicht dann.
 
3100 netto nice 😍

Schwer von außen die Situation einzuschätzen, aber als gelernte Juristen würde ich nur übergangsweise Putzen gehen. Keine Chance irgendwo als Anwaltsgehilfin oder so Fuß in der juristischen Branche zu fassen?

Kurzes Update bei mir: IG Metall gab es eine Höhergruppierung meiner Entgeltgruppe und somit knapp 6% mehr Geld.
 
3100 netto nice 😍

Schwer von außen die Situation einzuschätzen, aber als gelernte Juristen würde ich nur übergangsweise Putzen gehen. Keine Chance irgendwo als Anwaltsgehilfin oder so Fuß in der juristischen Branche zu fassen?

Kurzes Update bei mir: IG Metall gab es eine Höhergruppierung meiner Entgeltgruppe und somit knapp 6% mehr Geld.
Mit 61 kaum machbar. Und sie ist eh in Peru da dort das Studium günstiger ist. Und was die Zukunft bringt mal sehen. Vielleicht gehen wir, bzw. ich rüber. Eigentum ist dort vorhanden. Und da kriegt man noch was für den Euro. Mal abwarten.
 
Okay hatte ehrlich gesagt gerade eine junge Latina im schicken Juristenkostüm vor meinem inneren Auge mit verführerischen schwarzen Haaren, so lang, dass sie mich damit gleich zwei Mal erdrosseln kann :unsure:

Ja was hindert dich nach Peru zu ziehen? Die Pension sollte ausgezahlt werden - ortsunabhängig oder? Gibt es Beschränkungen aufgrund der Insolvenz?
 
Okay hatte ehrlich gesagt gerade eine junge Latina im schicken Juristenkostüm vor meinem inneren Auge mit verführerischen schwarzen Haaren, so lang, dass sie mich damit gleich zwei Mal erdrosseln kann :unsure:

Ja was hindert dich nach Peru zu ziehen? Die Pension sollte ausgezahlt werden - ortsunabhängig oder? Gibt es Beschränkungen aufgrund der Insolvenz?
Haha.
Ob es Beschränkungen gibt weiß ich nicht. Liegt aber auch daran das ich da noch keinen Gedanken dran verschwende da der Umzug nicht unter 5000€ an Kosten liegen würde. Container für alles, Flugtickets etc. Und wegen den beiden Katzen. Charly kommt mir auf gar keinen Fall in den Frachtraum, der würde rumjaulen wie sonst was. Kalle ist da nicht so ein Schisser. Und wie gesagt es muss gut überlegt werden. Was ist wenn es mir da nach 6 Monaten nicht zusagt ? Alles wieder retour. Urlaub dort ist ein Unterschied. Und die Pension schickt das Landesamt überall hin, denen ist es egal ob D, USA oder eben Peru.
 
Zuletzt bearbeitet:
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