[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich glaube jetzt verstehe ich den Punkt erst richtig, du meinst damit das monatliche Netto "schicker" aussieht vor der Bank? Das wäre evtl. ein Punkt, weiß auch gar nicht wie das bei mir wäre. Meine Stock Options bekomme ich alle 3 Monate, d.h. jeden dritten Monat hab ich nen ziemlich dickes Gehalt (sind im Jahr ca. 20% vom Gesamtgehalt) und dafür fehlt das halt in den anderen 2 Gehältern. Vermute mal dass die Bank bei Options auch ein gewisses Risiko einkalkuliert, vermutlich stehe ich da vor der Bank schlechter da als wenn ich das ganze in Cash hätte. Ist bei mir aber eh kein Thema aktuell, daher kümmert es mich nicht wirklich.
 
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Wie war das denn beim Bund? (Keine Lust zu googeln)
1. Laufzeit
  • 24 Monate: 01.01.2023 - 31.12.2024
2. Entgelt
  • Entgelterhöhung nach 14 Monaten Verzögerung:
    • 01.01.2023: keine Erhöhung ("Nullrunde")
    • 01.03.2024: +200 €, anschließend +5,5%, mindestens insgesamt 340 €
  • Einmalzahlungen von insgesamt 3000 € in 9 Monatsbeträgen
    als einkommensteuerfreies "Inflationsausgleichsgeld":
    • Juni 2023: 1240 €
    • Juli 2023 bis einschließlich Februar 2024: je 220 €
 
Ein gewisser Teil steht hier an den Bahnhöfen rum und sorgt dafür, dass die Leute die Zugtüren richtig nutzen... Warum es diesen Job a) überhaupt in der Menge gibt und b) diese Leute nicht weiter qualifizierbar sind? K.A., aber so sieht das auch für jemanden, der sich nicht von Flüchtlingen überrannt fühlt, nach failed state aus.
Wozu der Job nun da ist, keine Ahnung. Das Sie einer Arbeit nachgehen und Gesellschaftlich ihren Teil leisten = Top. Die ganzen Bulgaren und sonst woher kommenden Paketausfahrer sind auch ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Stellt euch vor, eure Chinaschrottbestellung erreicht euch nicht... Ohne Scheiß, die Leute werden benötigt, sie machen den Job, alles ok. in paar Jahren wird das sicherlich irgendeine Technologie ohne Menschen machen können, auch ok.
Ich fühle mich von Flüchtlingen nicht überrannt aus. Ich sehe eigentlich auch niemanden. Die sind wohl alle woanders. Damals 2015 habe ich fast welche auf ner Landstraße übern Haufen gefahren, weil unweit eine Kaserne war. Da hat man es mitbekommen, auch in den Supermärkten, wo gefühlt 80-90% der Kunden Flüchtlinge waren). Aber heute in einer Kleinstadt am Rand von Hamburg bekomme ich davon nichts mit. Das wird sicherlich woanders anders sein, gerade in kleinen Dörfern, wo man die dann per Quote abschieben will.

In dieser Statistik.
https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/index.html#!
Brauchst ja nur mal auf 2010 zurückgehen, da sind die Baby-Boomer noch alle unter 50.

Ja schon klar Boomer. Es ist aber auch einfach zu sagen, das die Boomer, bzw. die älter werden Bevölkerung das verursacht. Es kommen weniger junge Menschen nach, aber ist diese Stückzahl so gravierend, das es quasi überall zu wenige Mitarbeiter gibt? Wenn es gleichzeitig auch weniger Menschen gibt, braucht man auch weniger Mitarbeiter. Wenn man statt 6mio Kindern nur noch 4mio Kinder hat, braucht man auch 1/4 - 1/3 weniger Lehrer. Wenn es weniger junge Erwachsene gibt, braucht man auch hier weniger Mitarbeiter in der Kultur, weil es auch weniger Kunden gibt oder weniger Pampers herstellen für weniger Kinder usw... Dazu kommt die größere Automation, da bin ich direkt an der Quelle, weil meine Maschinen vernichten Niedriglohnjobs.
Der Trend geht natürlich klar in Richtung gut qualifiziertes Personal. 20 dumme Helferlein, die den ganzen Tag irgendeine dumme monotone Sache machen, braucht man 2-3 Techniker, welche die Maschine dafür in Gang halten. Man spart sich aber so auch Arbeitskräfte.
Das Problem ist am Ende ganz sicher nicht die fehlenden Menschen (kann ja gar nicht, solange Millionen Leute Arbeitslos sind), sondern die ausreichende Qualifikation und auch der Wille, diese Job durchzuführen. Es gibt sicherlich genügend Leute in der Pflege, wenn die Bedingungen angemessen wären...
 
Wenn man 60k Jahresgehalt angibt und es dann auf 12 oder 14 Gehälter bekommt ist das doch letztendlich egal, oder? Solange Gehalt 13+14 auch gesichert sind natürlich.
Wichtiger ist vlt. eher, dass man sagt man möchte 60k exkl. Bonus, damit sie nicht auf die Idee kommen dir das Gehalt durch wilde Zielvorgaben zu kürzen.
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in Ö machts noch nen Unterschied, das 13./14. anders/geringer versteuert wären :)

hier ist glaub ich die Denkweise in Ö/D etwas anders... in Ö geh ich eigentlich in jedes Gespräch mit "ich will 5k monatlich haben", hier ist eben klar dass man dann von 14 mal spricht.


Bonis würde ich nie mit einrechnen... auch größere Firmen haben mal schlechtere Zeiten und schwupps ist der Boni gestrichen, ist halt wirklich einfach nix fixes...
 
Aber heute in einer Kleinstadt am Rand von Hamburg bekomme ich davon nichts mit.
Da liegt dein Denkfehler. Die kommen bevorzugt in große Städte. In gewisse Stadtteile. Neukölln z.B. Und mit "Flüchtlingen" schließe ich auch die Nachfahren von Flüchtlingen ein, die nix arbeiten.

Und Hamburg ist denke ich auch was anderes als Berlin, Ludwigshafen oder Gelsenkirchen.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das Problem ist am Ende ganz sicher nicht die fehlenden Menschen (kann ja gar nicht, solange Millionen Leute Arbeitslos sind), sondern die ausreichende Qualifikation und auch der Wille, diese Job durchzuführen. Es gibt sicherlich genügend Leute in der Pflege, wenn die Bedingungen angemessen wären...
Das Problem hat man sich selbst geschaffen. Wieso in der Pflege arbeiten, wenn man mit Bürgergeld + ein bissl schwarz mehr kriegt?
 
Bonis würde ich nie mit einrechnen... auch größere Firmen haben mal schlechtere Zeiten und schwupps ist der Boni gestrichen, ist halt wirklich einfach nix fixes...

Ich hatte es über einige Jahre im Konzern. 20 oder 25% vom Gehalt waren an persönliche Ziele und Firmenergebnisse gekoppelt. Die persönlichen Ziele waren nicht das Problem und natürlich auch der allerkleinste Posten. Aber da es der Firma jedes Jahr schlechter ging war ein entscheidender Teil vom Gehalt bzw. Bonus irgendwann bei null. Da hatte ich dann weniger als vor der Beförderung zur FK.
 
Das Problem hat man sich selbst geschaffen. Wieso in der Pflege arbeiten, wenn man mit Bürgergeld + ein bissl schwarz mehr kriegt?
Ein Ding, was sich nur schwer ändern kann. Wenn alle mehr Geld verdienen, wird auch alles teurer, weil die Nachfrage steigt. Folgerichtig muss auch das Bürgergeld angepasst werden, damit der soziale Frieden bestehen bleibt.
Es ist ein schwieriger Spagat zwischen Bürgergeld und Mindestlohn. Klar soll sich arbeiten lohnen, aber wenn alle einfachen Angestellten mehr bekommen, wird auch alles teurer. Helfen würde hier eine maximalgrenze an Wohnungszuschuss, völlig egal wo die Arbeitslosen wohnen. Gibt halt max 10€/qm und fertig. Wenn es nicht für Hamburg reicht, musste auf dem Land wohnen. Damit ist der Hartz Satz plötzlich auch hart gedeckelt und es gibt nicht mehr diese Ausreißer nach oben, wenn jemand mit 4-5 Kindern eine 2000€ Bude in ner Metropole auf Staatskosten bewohnt.
Bringt aber auch neue Nachteile, weil diese Arbeitslosen natürlich noch schwieriger einen Job finden. Denn ohne vernünftige öffentliche Verkehrsmittel biste am Arsch auf dem Land, weil ein Auto ist nicht drin...
 
Als Vollzeit Pflegekraft verdient man doch deutlich über Bürgergeld Niveau? Von Sonderfällen mit 10 Kindern Alleinerziehend mal abgesehen.

*edit*
Neulich diese Grafik auf Reddit gesehen und fand das ganz Interessant mal Sankey-Style visualisiert zu sehen.
Wird noch spannend was als nächstes gekürzt (oder welche Steuern erhöht) wird um den Rentenzuschuss im Bundeshaushalt Stabil zu halten bzw. weiter zu erhöhen.

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Zuletzt bearbeitet:
Hm, wo sind da Pensionen? Sind die bei Rente dabei? Die können nämlich weg.

Auch Auswärtiges und Verteidigung kannst du dem Hasen geben. ALG2 kürzen.
 
Ich frage mich auch grade worunter das Kindergeld/-zuschlag läuft. Der Posten kommt auch vom Bund mit ca. 48 Milliarden Euro.
Zumal es seit diesem Jahr von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird.
 
Interessant finde ich, dass die kompletten Lohnsteuereinnahmen gerade so genug sind um den Rentenzuschuss zu decken :fresse:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Zumal es seit diesem Jahr von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird.
Ja stimmt ALG 1 wird hier auch nicht aufgezeigt, vlt. ist das technisch ein anderes Budget?

*edit*
Das kommt vermutlich nicht aus dem Bundeshaushalt, daher taucht es hier nicht auf. Wie man bei den Einnahmen sieht, gehen die Sozialversicherungseinnahmen auch nicht in dieses Budget. Das sind wirklich nur Steuerzuschüsse, auch der tatsächliche Rentenbetrag ist natürlich viel höher denn zu den 108MRD kommen ja noch knapp 250MRD aus den Rentenversicherungseinnahmen.
Manche Steuern / Einnahmen gehen ja an die Kommunen / Land und daher taucht das hier alles nicht auf wenn es daraus finanziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich auch grade worunter das Kindergeld/-zuschlag läuft. Der Posten kommt auch vom Bund mit ca. 48 Milliarden Euro.
Zumal es seit diesem Jahr von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird.
:confused:
 
ich gehe eher davon aus, dass Tagsessätze weit höher sind...

selbst "wir" verlangen schon ~120€-140€/Stunde mit An-/Abreise landet man dort auch...
Ne ist sind genau diese Tagessätze bei 8h Arbeit. Natürlich ohne Reisekosten. Außerdem reden wir hier vom Junior/normalen Consultant - „Management-Berater“ o.ä. liegen in dem Umfeld auch gerne bei 200€/h.
 
Es kommen weniger junge Menschen nach, aber ist diese Stückzahl so gravierend, das es quasi überall zu wenige Mitarbeiter gibt?
Bis 2030 reden wir über eine Differenz von ca. 5Mio Arbeitskräften von jungen Neuzugängen zu Renteneintritt. Das ist mMn gravierend denn es sind immerhin 10% aller aktuell Erwerbstätigen in DE und dann wahrscheinlich (habe keine Daten) auch noch ein grosser Teil eben der gut ausgebildeten / erfahrenen Fachkräfte
 
Ich frage mich immer, wo denn all diese Leute eigentlich sind. Die Bevölkerung ist doch nicht so rapide gesunken, das wirklich überall die Leute fehlen. Wir haben außerdem millionen von Arbeitslose.
Mein Ansatz wäre ja, den Leuten (die arbeiten könnten!) Monatlich ihr Hartz 4/ Bürgergeld immer weiter zu reduzieren.. und schon wird arbeiten wieder attraktiver.
 
Ein Großteil der Bürgergeld Empfänger kann nicht arbeiten weil z.B. Krank, Alleinerziehend mit mehreren Kindern etc. Für den kleineren Anteil die nicht arbeiten weil kein Bock oder "es sich nicht lohnt weil Bürgergeld ja so viel ist" sehe ich das genauso, da muss Bürgergeld unattraktiver werden wenn Jobs verfügbar wären.
 
die kosten sind zu hoch, somit muss harz4 steigen. nun ist harz4 aber so hoch und die schlecht bezahlten jobs so mies bezahlt, dass der abstand zu gering wird.

da sagen sich dann viele wohl, dass sich das arbeiten dann nicht mehr lohnt und werfen die flinte ins korn.

von der rente ganz zu schweigen.
 
Ein Großteil der Bürgergeld Empfänger kann nicht arbeiten weil z.B. Krank, Alleinerziehend mit mehreren Kindern etc. Für den kleineren Anteil die nicht arbeiten weil kein Bock oder "es sich nicht lohnt weil Bürgergeld ja so viel ist" sehe ich das genauso, da muss Bürgergeld unattraktiver werden wenn Jobs verfügbar wären.
Das würde ich so nicht unterschreiben (den ersten Teil) 😉

Btw, dass Bürgergeld ebenfalls erhöht werden muss, wenn das Lohnniveau steigt, bin ich absolut dabei. Aber voriges Jahr um die 10 % und nächstes Jahr 12%. Da fehlt mir ehrlich gesagt dezent das Verständnis.
 
Bis 2030 reden wir über eine Differenz von ca. 5Mio Arbeitskräften von jungen Neuzugängen zu Renteneintritt. Das ist mMn gravierend denn es sind immerhin 10% aller aktuell Erwerbstätigen in DE und dann wahrscheinlich (habe keine Daten) auch noch ein grosser Teil eben der gut ausgebildeten / erfahrenen Fachkräfte
Zumal das 5 Millionen an Menschen sind, die dann kaum bis gar nicht mehr an Steuern für die Rente zahlen.
Das wird auch noch ein großes Thema, abgesehen von der verlorenen Arbeitskraft.
Zumindest die könnte man durch gezielte Automatisierung und gezieltes anwerben von ausländischen Fachkräften etwas schließen.
 
Das würde ich so nicht unterschreiben (den ersten Teil) 😉
Wie meinst du das? Das ist ja die offizielle Statistik und keine Meinung. Gibt bestimmt den ein oder anderen der sich dort reinmogelt aber ich glaube jetzt nicht dass alle arbeitsfähig sind und es irgendwie schaffen sich als unfähig zu deklarieren. Finde aber auch angesichts des Mangels and Personal überall (man könnte ja quasi morgen nen Job haben wenn man zwei Arme und Beine hat) ist es schon absurd wie viele sich darum drücken.

Aber voriges Jahr um die 10 % und nächstes Jahr 12%
Das Problem hierbei ist, dass der Warenkorb der zur Mindestsicherung herangezogen wird besonders Inflationsbetroffen ist, daher ist die Anpassung auch so hoch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Den Job macht aber nicht ohne Grund fast niemand in Vollzeit.
Stimmt, die Teilzeitquote liegt wohl bei 65%: https://www.bundesgesundheitsminist...ege gibt es,(Quelle: Statistisches Bundesamt).
 
Das mag sein, dass es eine Statistik ist, ich würde aber behaupten, der Teil der wirklich krank ist und nicht arbeiten kann ist 1. In der Grundsicherung im SGB 12 (quasi Sozialamt) und 2. eher gering. Durch die drastische Abschaffung der Sanktionen sowie der durch Gerichte ordentlich eingeschränkten Möglichkeiten der Jobcenter ist da schon einiges im Argen. Und ich finde (bzw sehe es ja auf Arbeit), viele (nicht alle!) haben sich damit abgefunden. Sprich, es reicht doch soweit alles, warum also früh aufstehen und arbeiten. Ist leider Realität. Und da krankt das System. Aber das scheint die Regierung generell nicht zu interessieren.

Zur Höhe, ja, ist bekannt. Aber da werden eben Sachen berücksichtigt, die keinen Sinn machen. Und es steht eben in keinem Verhältnis zu denen die tgl. Arbeiten gehen.
 
Keiner bewegt sich, wenn er nicht muss.
Gilt immer, ob das jetzt meinen Vermieter betrifft oder die Gesellschaft in Teilen oder als Ganzes.
 
solche spezies gibts natürlich auch
Wie lebt die eigentlich in München ohne bei den Eltern zu wohnen?

EDIT: Das komische daran ist, dass selbst mir (Umkreis=MINTler und Leute, die dann bei ihren Eltern wohnten...) auch immer mehr solche Biographien im ferneren Bekanntenkreis entgegenhüpfen (bzw. ich die so interpretiere) und man sich dann schon etwas wundert und die rechte Propaganda gar nicht mehr als so krass empfindet... ,).
 
Zuletzt bearbeitet:
wie hat sie den bachelor geschafft frag ich mich :d
 
Mein Ansatz wäre ja, den Leuten (die arbeiten könnten!) Monatlich ihr Hartz 4/ Bürgergeld immer weiter zu reduzieren.. und schon wird arbeiten wieder attraktiver.
Nur mal so nebenbei: JEDER Hartz4 Empfänger kann aus Sicht des Staates arbeiten. Die 1 Frage oben lautet ja immer "stehen Sie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung?". Ob das immer wirklich 6-8 std sind, ist natürlich anzuzweifeln. Aus Sicht des Staates reichen aber auch 2std aus. Wer nicht mehr soviel kann, kann ja auch diese 2 Std arbeiten, und sei es in der Tanke an der Kasse oder sonst was.
Wer wirklich nicht mehr Arbeiten kann, ist auch kein Hjartz4 Empfänger sondern wird aus einer anderen Kasse "bezahlt".
 
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