[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Ich habe in 12/2022 den Asus 42" OLED gekauft. bin mir aber nicht sicher, ob ich diesen teuren Gaming Monitor (teilweise) absetzen kann.
Natürlich arbeite ich damit an ca. 90 Tagen im Jahr im Homeoffice. :fresse2:
 
Natürlich kannst Du das. Du hast auch die Möglichkeit eine 50:50, 70:30, etc. Nutzung anzugeben, wenn Du diesen nicht zu 100% beruflich nutzt.
 
Werbungskosten irgendwo
 
Das wäre gut, nur habe ich ihn nur 1 Monat im letzten Jahr besessen.
Und ich habe sonst keine Homeoffice Ausgaben. Keinen Raum usw.

Wo gibt man ihn denn an? wohl bei den Ausgaben für das "Homeoffice"?
+ in der EÜR dann noch mal

Das ist egal wann du den angeschafft hast. Ist nichts neues, dass man nochmal schnell vor Ladenschluss shoppen geht, um die Steuererklärung/Werbungskosten zu füttern ;)
 
Merci.
Notiz an mich: Stundenlohn deutlich erhöhen oder nix mehr machen :d
Hast du das vor deiner Gewerbeanmeldung nicht durchgerechnet?
Ich habe in 12/2022 den Asus 42" OLED gekauft. bin mir aber nicht sicher, ob ich diesen teuren Gaming Monitor (teilweise) absetzen kann.
Natürlich arbeite ich damit an ca. 90 Tagen im Jahr im Homeoffice. :fresse2:

Das wäre gut, nur habe ich ihn nur 1 Monat im letzten Jahr besessen.
Und ich habe sonst keine Homeoffice Ausgaben. Keinen Raum usw.

Wo gibt man ihn denn an? wohl bei den Ausgaben für das "Homeoffice"?
+ in der EÜR dann noch mal
Ich rate dir nochmal zum Steuerberater, wenn du solche Fragen stellst. Nicht, dass das am Ende komplett nach hinten losgeht.
 
Von der neuen Firma hab ich natürlich noch keine Rückmeldung bekommen, ob meine Gehaltsvorstellung im Budget ist, aber zumindest hab ich gestern einmal mit meinem technischen Chef bzw. Team-Lead geredet und wir haben uns auf eine Lösung geeinigt, die ihn nicht stört, und mir deutlich mehr Geld aufs Konto bringt. Ich mach jetzt einfach wieder zwei Wochen Rufbereitschaft pro Monat, aber jetzt halt wirklich nur mehr fürs neue Team, wo wir vielleicht einen Einsatz im Jahr haben, und das nur, weil er ans falsche Team geschickt wird. ~600€ Brutto (~300 Netto) pro Woche fürs erreichbar sein und Laptop im Auto mitnehmen ist für mich absolut OK. Die anderen Kollegen stört es auch nicht, wenn ich ihnen die Bereitschaft weg nehme, weil man in Amerika und Kanada anscheinend sowieso nicht extra dafür bezahlt wird, also Win-Win. Ist zwar keine direkte Gehaltserhöhung, aber inzwischen kann ich auch gut damit leben.

Alles zusammen komme ich dann beim aktuellen Arbeitgeber also auch auf 95-98k Brutto (74k Grundgehalt mit All-In, 16k Bereitschaft, 5-8k Bonus), das passt dann also auch wieder. Und mit Jahreswechsel ist dann wieder eine Erhöhung geplant, nur die unterm Jahr war jetzt nicht ganz so einfach, weil die nicht im Budget eingeplant war. Dann sollte es insgesamt auch endlich einmal 6-stellig werden. Aber falls die andere Firma doch deutlich mehr zahlen würde, und auch ein Firmenauto dabei ist, würde ich es mir trotzdem noch überlegen. Schauen wir einmal.

Jedem Euro muss ich aber auch nicht hinterherlaufen, ich brauch das Geld ja eigentlich sowieso nicht. Ich verdiene auch jetzt schon wirklich gut und hab auch noch andere Einnahmequellen, daher ist es vielleicht langfristig wirklich schlauer, beim aktuellen Arbeitgeber zu bleiben, wo ich nicht ganz so einen Stress hab. Von Burnout kann man sich ja angeblich auch nicht viel kaufen, und so muss ich mir halt für die langweiligeren Phasen einfach nebenbei irgendwas suchen. Schulungen, Zertifizierungen, oder einfach so weniger Stunden arbeiten und dafür in der Freizeit den Hobbies nachgehen.
 
Von der neuen Firma hab ich natürlich noch keine Rückmeldung bekommen, ob meine Gehaltsvorstellung im Budget ist, aber zumindest hab ich gestern einmal mit meinem technischen Chef bzw. Team-Lead geredet und wir haben uns auf eine Lösung geeinigt, die ihn nicht stört, und mir deutlich mehr Geld aufs Konto bringt. Ich mach jetzt einfach wieder zwei Wochen Rufbereitschaft pro Monat, aber jetzt halt wirklich nur mehr fürs neue Team, wo wir vielleicht einen Einsatz im Jahr haben, und das nur, weil er ans falsche Team geschickt wird. ~600€ Brutto (~300 Netto) pro Woche fürs erreichbar sein und Laptop im Auto mitnehmen ist für mich absolut OK. Die anderen Kollegen stört es auch nicht, wenn ich ihnen die Bereitschaft weg nehme, weil man in Amerika und Kanada anscheinend sowieso nicht extra dafür bezahlt wird, also Win-Win. Ist zwar keine direkte Gehaltserhöhung, aber inzwischen kann ich auch gut damit leben.

Alles zusammen komme ich dann beim aktuellen Arbeitgeber also auch auf 95-98k Brutto (74k Grundgehalt mit All-In, 16k Bereitschaft, 5-8k Bonus), das passt dann also auch wieder. Und mit Jahreswechsel ist dann wieder eine Erhöhung geplant, nur die unterm Jahr war jetzt nicht ganz so einfach, weil die nicht im Budget eingeplant war. Dann sollte es insgesamt auch endlich einmal 6-stellig werden. Aber falls die andere Firma doch deutlich mehr zahlen würde, und auch ein Firmenauto dabei ist, würde ich es mir trotzdem noch überlegen. Schauen wir einmal.

Jedem Euro muss ich aber auch nicht hinterherlaufen, ich brauch das Geld ja eigentlich sowieso nicht. Ich verdiene auch jetzt schon wirklich gut und hab auch noch andere Einnahmequellen, daher ist es vielleicht langfristig wirklich schlauer, beim aktuellen Arbeitgeber zu bleiben, wo ich nicht ganz so einen Stress hab. Von Burnout kann man sich ja angeblich auch nicht viel kaufen, und so muss ich mir halt für die langweiligeren Phasen einfach nebenbei irgendwas suchen. Schulungen, Zertifizierungen, oder einfach so weniger Stunden arbeiten und dafür in der Freizeit den Hobbies nachgehen.

Sitzen deine direkten Teamkollegen in Amerika und Kanada?

Ist halt immer so ne Sache wenn dann das mit der Bereitschaft doch wieder wegfällt, weil nicht Teil deines expliziten Gehaltes dann fehlen 16k - das ist schon ne Stange. Ich hoffe du kannst das im nächsten Schritt ins Basis mit integrieren :)

Du machst nebenher noch Beratung oder was für Standbeine meinst du?
 
Ja, genau, ich bin direkt in Europa eigentlich der einzige, mein Chef und ein Kollege sitzen in Amerika, und ein anderer Kollege in Kanada.

Das stimmt, daher sehe ich es auch nicht als die "ultimative" Lösung. Wenn ich krank werde oder sonst was ist, fällt der nicht unerhebliche Teil weg.

Nicht direkt, eher andere Einkünfte aus Zinsen, Dividenden, Plasmaspenden usw. Da kommen auch noch einige Hunderter jedes Monat zusätzlich rein.
 
Ja, genau, ich bin direkt in Europa eigentlich der einzige, mein Chef und ein Kollege sitzen in Amerika, und ein anderer Kollege in Kanada.

...

Nicht direkt, eher andere Einkünfte aus Zinsen, Dividenden, Plasmaspenden usw. Da kommen auch noch einige Hunderter jedes Monat zusätzlich rein.

crazy, aber in DE angestellt? (sorry falls das alles schon mal diskutiert wurde...) eine der großen Tech-Firmen oder was anderes?

na einige Hunderter finde ich stark, Chapeau!
 
Für mich passt das nicht so recht zusammen. Auf der einen Seite sagst du, dass Geld nicht alles ist, Freizeit, Hobbies, dies das. Dann machst du aber ausschließlich für mehr Geld einfach zwei Wochen Bereitschaft pro Monat für ein Team mit x-Stunden Zeitverschiebung? Wolltest den Job erst aufgeben weil es nur eine kleine Gehaltsanpassung gab.
 
crazy, aber in DE angestellt? (sorry falls das alles schon mal diskutiert wurde...) eine der großen Tech-Firmen oder was anderes?

na einige Hunderter finde ich stark, Chapeau!
In Österreich.
Danke!

Für mich passt das nicht so recht zusammen. Auf der einen Seite sagst du, dass Geld nicht alles ist, Freizeit, Hobbies, dies das. Dann machst du aber ausschließlich für mehr Geld einfach zwei Wochen Bereitschaft pro Monat für ein Team mit x-Stunden Zeitverschiebung? Wolltest den Job erst aufgeben weil es nur eine kleine Gehaltsanpassung gab.
Bereitschaft ist in dem Team quasi geschenktes Geld, weil nie was ist. Und unter der Woche bis 23:00 werden im Notfall sowieso die Kollegen kontaktiert, die in der richtigen Zeitzone sind. 100% glücklich bin ich damit ja eh nicht, aber dadurch ist die Differenz zumindest nicht mehr so groß, und für mich ist die Einschränkung nicht so tragisch.

Für ca. eine Stunde auf dem Massagesessel sitzen mit Prämien im Schnitt gut 40€ Bar auf die Kralle finde ich irgendwie gar nicht so schlecht. Kann dann nebenbei lesen oder Youtube Videos schauen, und man tut ja auch was gutes damit. Mach ich natürlich nur, wenn ich sowieso in der Nähe bin und leicht Zeit hab, sonst rechnet es sich nicht.
 
das schlimme an der Bereitschaft ist dass man in der zeit gebunden ist. du kannst halt nicht einfach mal komplett abschalten.

ich hatte dieses "da kommt eigentlich nie was" auch mal für kurze zeit bei der bank.

mal sich mit jemandem treffen der nicht um die ecke wohnt war dann eher nicht drin. ausflüge am wochenende, essen gehen? nope.

das muss jeder mit sich selbst ausmachen. ich mache sowas nicht mehr.

wir haben zwar eine bereitschaft, die streckt sich aber auf eine Nacht wenn z.b. eine veranstaltung in dem gebiet ist, in dem wir für die Kollegen equipment aufgebaut haben und die nachts dort sind.
oder wenn ein heimspiel Spiel stattfindet. dann sind wir auch mal für ein paar stunden aktiv vor ort im stadion. Kannst dir wenn nix anfällt in der zeit das spiel anschauen oder chillst im büro. zeit gibts komplett aufs konto und geld gibts 1:8. also bei 8 stunden bereitschaft, 1 stunde bezahlt. druff geschissen. kommt bei der teamgröße vll 3 mal im jahr vor
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man während der Rufbereitschaft ins Schwimmbad gehen? Auf den Kindergeburtstag der Nichte? Motorradfahren?

Auch wenn das Geld passt rein auf dem Papier eine beschissene Lösung o_O
 
Kann man während der Rufbereitschaft ins Schwimmbad gehen? Auf den Kindergeburtstag der Nichte? Motorradfahren?

Auch wenn das Geld passt rein auf dem Papier eine beschissene Lösung o_O
Da es meines Wissens nach immer mit Rüstzeit verbunden ist, oft auch festgeschrieben in Betriebsvereinbarungen oder dergleichen, kann man das theoretisch tun zum Sport fahren, sofern du es schaffst dich z.B. innerhalb von 15, 30 (oder wie auch immer) Minuten einzuloggen und dich dem Thema (Ticket z.B.) anzunehmen.

Oft ist das recht stark auf eine Reaktionszeit bezogen an der sowas dann gemessen werden kann - je nach Komplexität der Prozesse, Toolwelt und Themen ist das natürlich auch mal lockerer oder weniger stark vorgegeben.
 
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Ich muss einfach innerhalb von einer halben Stunde auf die Benachrichtigung reagieren, um zu bestätigen, dass ich mich darum kümmere. Wenn ich dann erst eine Stunde später am Laptop dran arbeiten kann, ist es nicht ideal, aber eigentlich auch noch in Ordnung. Im Schwimmbad schau ich also einfach ab und zu aufs Handy, ob was war, beim Sport schau ich, dass ich nicht zu lange nach Hause brauch, und beim Wandern usw. kommt das Laptop einfach in den Rucksack mit. Einiges könnte ich auch gleich direkt am Handy machen. Und seitdem ich in dem Team bin, also seit 1,5 Jahren, gab es bisher erst einen Einsatz, und der war bei uns eigentlich falsch. Also wie gesagt, für mich ist es keine so wahnsinnige Einschränkung.
 
wenn du alles remote erledigen kannst und es wirklich so selten ist, dass was passert, ist das natürlich anders,

bei der bank musste ich immer vor ort um den alarm auszuschalten omfg... :fresse:

ich hatte das 5x1 woche gemacht und bei 3 wochen war nix. bei den anderen beiden so 2 mal was. aber da ich vor ort muss und das kann bei der bank auch mal die polizei sein die dann davor steht, konnte ich nicht weit weg sein da kein auto gehabt zu der zeit. zu fuss von zuhause 10 minuten^^
 
Das ist dann natürlich was anderes. Auch bei anderen Teams, die 3x in der Woche mitten in der Nacht für ein paar Stunden rausgeklingelt werden, da würde ich es mir auch nicht antun. Aber bei uns ist das wirklich leicht verdientes Geld.
 
bleibt jedoch 50% deiner zeit sind damti verbunden dass das handy nicht in die ecke werfen kannst.

egal wie oft was passiert.

600 netto sind natürlich schick aber wenn man überlegt, dass man 50% seiner freizeit eigentlich nicht wirklich frei ist, was pro tag 16 stunden sind, dann sind 600 netto eigentlich net gerade viel :d

ich würde das vll machen wenn ich ne anschaffung geplant habe oder ne karre etwas schneller abbezahlen will und mache das dann 1-2 jahre. also mit absehbarem ende.

aber für immer? ich wäre da raus :)
 
Wir sehen uns dann im Kekser wenn du demnächst ne Pechsträhne bei den Incidents hast :d
Aber wenn da wirklich so selten was ist und das dich stört, warum nicht mitnehmen. Solange du Jung und flexibel bist. Mit Kind wäre das nicht mehr möglich für mich, da müsste ich ja wirklich jede Freizeit so planen, dass ich sofort bereit bin.
 
Ich war bei meiner Bereitschaft auch regelmäßig Unterwegs, Reaktionszeit waren 4h. Wir hatten da auch n Fall mit nem Kunden der Abends um 23 Uhr nochwas Stromausfall hatte und danach das System nicht mehr hoch gekommen ist. Ich war da beim 3 Bier während ein Kumpel grade tätowiert hat :fresse: Nachdem ich da eh nicht ins Lager in der Firma gekommen wäre und der Kunde fast 2h weg war, bin ich halt am nächsten Tag (Feiertag) hingefahren. Ansonsten war Bereitschaft da auch immer extrem entspannt und 90% der Anrufe waren fürs andere Team.
 
Krankenhaus:

Anruf nachts um 2 Uhr: PACS geht nicht.

Krankenhaus hat keinen 24/7 support eingekauft

Ich rufe GF an : Hier das pacs geht nicht, Einsatz des Herstellers kostet 3000€ pauschal + arbeit

GF: ne zahl ich nicht, machen wir morgen wenn die Supportzeit wieder greift.

ich wieder schlafen gegangen
 
Kann man während der Rufbereitschaft ins Schwimmbad gehen? Auf den Kindergeburtstag der Nichte? Motorradfahren?

Auch wenn das Geld passt rein auf dem Papier eine beschissene Lösung o_O
Du kannst alles tun, solange du erreichbar bist und innerhalb der festgelegten Zeit mit der Bereitschaft starten kannst. Das hängt maßgeblich davon ab, für was du Bereitschaft machst, wieviel Puffer du hast und wie wahrscheinlich der Eintrittsfall überhaupt ist mit inkl. Problemen, wenn es mal 4-10min länger dauert.
Meine bessere Hälfte macht seit 15 Jahren ab und an mal Rufbereitschaft (alle 2Moante für 1 Wochenende) als Sozialarbeiterin und musste in der Zeit keine 5-8x los. Für jedes Wochenende Rufbereitschaft gibt es 1 Tag frei. Ihre Anforderung ist bei Anruf innerhalb 1 Std da zu sein. Von hier aus dauert es normal etwa 30-35min, nachts geht das auch in 20min. Wenn es 65min dauert, juckt es auch keine Sau. Sie muss aber sofort rangehen, wenn es klingelt oder innerhalb von 1-2min zurückrufen. Sie wird angerufen, wenn der Pförtner des Hauses nicht mehr weiterweiß, weil Bewohner sich nicht beruhigen oder sich prügeln oder ähnliches. Wenn sie losfährt am Wochenende, verliert jemand meistens alles und landet auf der Straße.
 
Gestern mal nach 10 Jahren extern beworben, da es intern nicht weitergeht. Irgendwas zwischen 70 - 80k winken. Bin aktuell bei 57k. Wäre schon ein guter Boost. Bin gespannt. Die HR Dame war bereits sehr angeregt und hat mich direkt kontaktiert.
 
War das auch IT/Eng oder in welchem Bereich bist du nochmal unterwegs?
 
Viel Erfolg!

Aktuell schlägt bei mir die Automotive-Krise voll zu. Die Firma, die mich seit letztem Jahr beauftragt hat, hat seit 4 Monaten keine neuen Auftragseingänge mehr. Ende Oktober ist dann erst mal dort Schluss und ich muss mir etwas anderes suchen. Die anderen beiden Externen wurden bereits für Ende September gekündigt.
Evtl. ergibt sich nach der EMO Messe wieder etwas.

Werde mal bei meinen anderen beiden Ausweichfirmen aufschlagen, ob da etwas zu bekommen ist.
Ansonsten muss ich wieder die Ausbeuter von den Projektvermittlern bemühen. Da geht dann schon etwas, aber mit 15-20% weniger Einnahmen.
 
Danke danke. Bin derzeit IT Business Analyst und wäre dann Anforderungsingenieur. Also im Grunde weiterhin Schnittstelle zwischen Business und Programmierer. Aktuell für interne Prozesse und künftig wäre es für ein IT Consultant, der auch selbst entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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