[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Hallo Ihr!

Ich wollte einen kurzen Zwischenstand geben.

Seit dem 01. Juli arbeite ich nun in meinem neuen Job und es war die beste Entscheidung meines Lebens!

Am 31.12. endet meine Probezeit und heute hatte ich Mitarbeitergespräch zum Ende der Probezeit.

Was soll ich sagen? Ab 01.01. gibt es einfach 300€ mehr im Monat!

Das hatte ich die ganzen letzten 11 Jahre nicht.

In diesem Sinne: Prost!
Hallöchen!

Zwischenstandspost.

Es gibt einfach so 5% mehr Gehalt ab September plus 2000€ steuerfrei für alle.

Prost!
 
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Na, Dein jeweils abschließendes Prost fand ich lustig!

Aber nicht die ganze Sonderzahlung auf einmal wegtrinken 🤣
 
Nunja.

Auch mal wieder Rückmeldung von mir.

Selbstständigkeit läuft vernünftig. Zum gänzlich davon leben, bei meinem Lebensstil, reicht es aber noch nicht. Muss es auch nicht. Es gibt regional große Systemhäuser, gegen die man bestehen muss. Da berufen wir uns auf sehr persönliche Beratung und guten und individuellen Service.

Ich habe aber auch keine Not. Soll es nebenbei laufen. Wegen den ganzen unterschiedlichen Kundenszenarien bleibt man fit im Kopf und stellt sich auf verschiedene Szenarien am Markt ein. So schaffe ich das alles noch nebenher, ist in Ordnung :)

In der Festangestellung habe ich momentan etwas Kopfkino. Ich habe ein sehr lukratives Angebot als stellvertretender IT-Leiter in einem größeren Industrieunternehmen bekommen.

Mit Ausbildung koordinieren, hauptsächlich Teamkoordination der Admins in projektseitigen und tagesgeschäftlichen Belangen. Und noch mitwirken in technischen Funktionen, die große Projekte betreffen.

Die IT in diesem Unternehmen trägt eine sehr hohe Verantwortung für den täglichen Betrieb.

Ich muss mal in mich gehen. Vor Ort war eigentlich alles sehr entspannt, allerdings merkt man auch, dass dort nicht mal annähernd mit Platzpatronen geschossen wird.

Mal sehen.

Ist aber nicht mehr mit dem Rad zu erreichen. Da bin ich mittlerweile verwöhnt. Firmenwagen würde ich bekommen, im Auto säße ich trotzdem.

Wäre für meine Vita allerdings ein Goldstück. Ist nicht immer leicht. Aber da ich ja vor wenig beruflich Angst habe, würde ich mir das zutrauen. Mal mit meinem jetzigen Chef sprechen, was er noch machen mag :)
Ich habe lange mit mir gehadert, viele Sachen abgewogen. Aber ich habe, nachdem ich Ende letzte Woche das Gespräch mit der Geschäftsleitung im neuen Betrieb gehabt. Ich hatte selten (wahrscheinlich noch nie!) ein so entspanntest Bewerbungsgespräch. Sehr reflektierte (junge) Geschäftsführung. Hat direkt gesagt, dass er bei seinen Zahlen bleibt und die fachliche Expertise in der Abteilung lässt und auf die Meinung vertraut. Er wollte mich aber definitiv als Mensch kennen erlernen (viel Smalltalk über den gegenseitigen Werdegang). Fand ich absolut wichtig und richtig. Über das fachliche habe ich schon in zwei Sitzungen vorher gesprochen. Ich habe mich ja grundsätzlich schon länger mit der Entscheidung (Ja / Nein) mental auseinandergesetzt.

Montag habe ich mündlich zugesagt. Ich werde stellvertretender IT-Leiter (Personalentwicklung, aber auch technische Projektunterstützung / Expertise) im besagten Industrieunternehmen. Sicherstellung reibungsloser IT-Prozesse für den Arbeitsalltag.

Ich wollte mich immer an genau so einer leitenden IT-Position versuchen, jetzt wurde ich abgeworben und habe die Chane dazu bekommen. Den IT-Leiter kenne ich noch "von Früher", ist ein sehr feiner Mensch, der mir nun in Vorschusslorbeeren sehr viel ermöglicht, wofür ich absolut dankbar bin. So eine Position wäre nicht selbstverständlich gewesen. Er hat es mir zusätzlich zu meiner persönlichen Expertise mit ermöglicht. Vor mir ist nur er als IT-Leiter und dann kommt direkt die GF. Ich war in vielen Betrieben die lange Befehlskette leid, hier sind kurze Wege möglich.

Ich bin sehr gespannt. Mit meinem jetzigen Chef (mit dem ich sehr offen kommuniziere und der auch weiß, dass er mir eine solche Position momentan auch nicht hätte ermöglichen können) habe ich schon gesprochen und er weiß bescheid. Da war ich immer offen und wir haben da eine mehr, als respektvolle Ebene. Er wünscht mir alles Gute und würde mich auch jeder Zeit zurücknehmen, er bedauert meinen Abgang. Das war MIR persönlich auch wichtig, dass er nicht im Regen steht. Da will ich Mensch bleiben, das würde ich mir ebenso wünschen.

Nun warte ich auf den Arbeitsvertrag. Dann kann ich offiziell kündigen. Wir haben uns einvernehmlich auf Ende des Jahres geeinigt, weil ich nicht im Groll gegen meinen Chef gehe und noch zwei wichtige Projekte abschließen möchte, die ich meinem jetzigen Chef nicht einfach assi vor die Füße werfen will. Man muss sich auch in die Augen gucken können.

Unter diesem Aspekt werde ich meine Selbstständigkeit weiter beleuchten, ob das zeitlich noch zielbringend unter zu bringen ist. Das weiß der neue Arbeitgeber aber auch und hat keinen Stress damit.

Dann beginnt ein neuer Abschnitt. Wenn ich es jetzt nicht mache, dann vielleicht gar nciht mehr. Die Zeit wird zeigen, ob ich das Zeug dazu habe. Bock habe ich aber definitiv. Ich werde weiter berichten. :)
 
Erstmal muss die Tinte trocken sein.
 
Dein Nebengewerbe wirst du weiterhin betreiben @UsAs ?

Topic: Morgen letzter Arbeitstag in der Wurstbude, ab Freitag wird in neuer Schaffenstätte gearbeitet.

In den letzten Tagen hat man nochmal vieles gegeben, dass ich dort nie wieder arbeiten möchte, wirklich unglaublich, der Vorgesetzte kann anscheinend nicht mit Kritik umgehen.
 
Ich werde schauen, wie viel Zeit ich dafür noch habe. Aber das muss ich erstmal ein bisschen beobachten.
 
Kann jemand einschätzen, ob es ganz allgemein gesagt mittlerweile normal ist, dass ein Teil der Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind?

Ich hatte vor einiger Zeit ein Bewerbungsgespräch. Da hatte ich gar nicht dran gedacht, nach möglichen Überstundenreglungen zu fragen. Später dann den Vertrag bekommen, dort stand was von 16 Überstunden pro Monat mit dem Gehalt abgegolten. Darauf hin habe ich abgesagt.
Nun sieht es bei einer anderen Stelle (ist diesmal aber auch eine Art Führungsposition) noch schlimmer aus, 8 Stunden pro Woche.

Das war für mich bisher immer ein KO Kriterium. Da sich solche Reglungen nun aber wiederholen, frage ich mich, ob das mittlerweile normal ist..
 
Lass dich nicht bescheißen. Es ist und bleibt deine Freizeit. So einfach ist es:)
 
Kann jemand einschätzen, ob es ganz allgemein gesagt mittlerweile normal ist, dass ein Teil der Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind?
Ist gerade in kleineren Firmen nach meiner Erfahrung seit ~20 Jahren sogar "üblich".
Das nennt sich halt Fixgehalt. Gerne gepaart mit "flexibler" Arbeitszeit ohne konkrete Zeiterfassung.

Es gibt Planungssicherheit in beide Richtungen. Der AG kann exakt damit planen, was er jeden Monat an dich zu zahlen hat und ich weiß genau wieviel ich arbeiten muss... Nämlich dann entsprechend beidseitig genau meine Regelarbeitszeit und keine einzige Überminute. :d

Die Frage kam bei mir sogar konkret auf. Meine Antwort war: Fixgehalt = ich mache keine Überstunden. Die "Unklarheit" wurde damit nachhaltig vor über 10 Jahren beseitigt.
Mein Alternativvorschlag war: Bonuszahlungen, durchaus auch mal wenn ich gar keine Überstunden gemacht habe. Wurde nicht akzeptiert, aber damit war klargestellt, warum ich auch keine Überstunden machen werde. Fix = Fix. Definitiv nicht fix für dich aber flexibel (geschweige denn sogar mit Erwartung auf "mehr") für mich, sonder Fix ist halt Fix, in beide Richtungen. Wenn der AG nicht fix will, soll er nicht fix machen. Punkt. :d

(Bevor jetzt jemand ankommt... wenn gerade mal was dringend fertig werden muss oder ein Kollege ein Problem hat, mache ich durchaus an wenigen Tagen mal Überstunden, schlicht um zu helfen. Die werden dann aber die Woche drauf auch gleich wieder abgefeiert. Wenn ich diese Woche 50h machen sollte, dann werdens nächste Woche eben nur 30h)

Entsprechend würde ich einen potentiellen AG direkt darauf ansprechen, wie er sich das vorstellt. Er will nix verschenken, ich aber auch nicht. Es muss ja auch keiner was verschenken, aber der "Trick" Arbeitnehmer durch sowas dazu zu bringen, doch was zu verschenken, zieht (bei mir) halt nicht mehr.

Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem dabei nicht. Ein Arbeitsvertrag ist ein Vertrag der sagt, Arbeitszeit gegen Bezahlung. Ich arbeite genau das was bezahlt wird. Wenn nicht mehr bezahlt wird, arbeite ich auch nicht mehr. Enstprechend würde sich der Arbeitgeber auch zu Recht beschweren, wenn ich zu wenig arbeite. Das wird er auch sofort tun, sollte das eintreten.
Fixgehalt UND zu erwarten, das auch noch Überstunden gemacht werden, IST praktisch moderne Knechtschaft.

Kommt man ggf. nicht drum rum, wenn man arbeitslos ist und unbedingt irgendeinen Job braucht. Da wird das halt gnadenlos ausgenutzt. Sofern man die Möglichkeit hat sich einen Job auszusuchen, muss man sich aber nicht auf sowas einlassen, bzw. kann es vorab besprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Planungssicherheit in beide Richtungen. Der AG kann exakt damit planen, was er jeden Monat an dich zu zahlen hat und ich weiß genau wieviel ich arbeiten muss... Nämlich dann entsprechend beidseitig genau meine Regelarbeitszeit und keine einzige Überminute. :d
Ganz genau das ist der Punkt. Ich habe keine Problem mit solchen Passagen in Arbeitsverträgen. Da ich eh kein Freund von Überstunden bin, mache ich einfach keine. Dann hat die Passage keine negative Auswirkung für mich.

Aber ich weiß leider nicht vorher, wie mein neuer AG so tickt, wie der Arbeitsalltag in der Regel dort aussieht. Das lerne ich erst kennen. Und wenn sich dann herausstellt, dass es quasi zum guten Ton gehört, jede Woche 45 Stunden zu arbeiten, dann wäre das ziemlich bitter für mich. Daher ist hier schon ein Risiko für mich dabei.
 
Ich bin sehr gespannt. Mit meinem jetzigen Chef (mit dem ich sehr offen kommuniziere und der auch weiß, dass er mir eine solche Position momentan auch nicht hätte ermöglichen können) habe ich schon gesprochen und er weiß bescheid. Da war ich immer offen und wir haben da eine mehr, als respektvolle Ebene. Er wünscht mir alles Gute und würde mich auch jeder Zeit zurücknehmen, er bedauert meinen Abgang. Das war MIR persönlich auch wichtig, dass er nicht im Regen steht. Da will ich Mensch bleiben, das würde ich mir ebenso wünschen.

Nun warte ich auf den Arbeitsvertrag. Dann kann ich offiziell kündigen. Wir haben uns einvernehmlich auf Ende des Jahres geeinigt, weil ich nicht im Groll gegen meinen Chef gehe und noch zwei wichtige Projekte abschließen möchte, die ich meinem jetzigen Chef nicht einfach assi vor die Füße werfen will. Man muss sich auch in die Augen gucken können.

Dann beginnt ein neuer Abschnitt. Wenn ich es jetzt nicht mache, dann vielleicht gar nciht mehr. Die Zeit wird zeigen, ob ich das Zeug dazu habe. Bock habe ich aber definitiv. Ich werde weiter berichten. :)

@UsAs , herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung für diese neue Chance und dazu dass du diese Chance bekommst.

Ich finde deine Einstellung toll, weil ich es aktuell genauso gemacht habe bzw. mache.

Man sieht sich immer zweimal im Leben und dabei will man sich sicher noch in die Augen schauen können.

Bezüglich des letzten Absatzes geht es mir genauso wie dir.

Ich weiß nicht zu 100% ob es der richtige Weg (für mich) ist. Wenn ich es nicht probiere werde ich es aber nie erfahren und wenn ich es jetzt nicht probiere werde ich es evtl garnicht mehr tun (mit jedem Jahr dass man länger in einem Betrieb / einer Firma verbringt wächst man dort mehr fest, meine Meinung).
 
Man sieht sich immer zweimal im Leben und dabei will man sich sicher noch in die Augen schauen können.
Wenn ich meinem alten Chef (also dem vor dem Wechsel vor ~15 Jahren) nochmal treffen würde, würde ich nicht dafür garantieren, das er den Raum lebend wieder verlässt.
Er ist eines der größten Arschlöcher, denen ich jemals in meinem ganzen Leben begegnet bin. Ich würde lieber verhungern, als mit ihm auch nur ein Gespräch zu beginnen.
Ich würde ihm in die Augen sehen, in der Hoffnung das ich ihn dadurch sosehr ablenke, das er nicht merkt, das ich ihm eigentlich die Eier abschneiden will.
Damals hatte ich nicht die Eier ihm zu sagen was für ein riesiges Arschloch er ist und bin einfach gegangen. Heutzutage würde ich mich vermutlich strafbar machen, würde ich ihm nochmal begegnen.

Ich hoffe für ihn also, das man sich NICHT zweimal im Leben begegnet. :d

Das war genauso ein Kandidat. Ich war damals jung und dumm und hab mich von ihm absolut ausnutzen lassen.
 
Von meinen sonstigen Kollegen habe ich mich natürlich freundlich verabschiedet und von manchen davon bis heute noch Kontakt.

Aber meine Ex-Chef war ein Riesenarschloch, dem ich bis heute die Schuld an so manchen meiner persönlichen Probleme zuschiebe. Er hat mich einfach ... naja, eigentlich sogar wörtlich, in einen Zusammenbruch getrieben. Nur ein kleinen Teil davon sehe ich bei mir selbst, weil ich damals einfach zu jung und zu unerfahren war und es deswegen halt "mit mir machen hab lassen", bzw. nicht erkannt habe bis es zu spät war.
In Zukunft wird sowas nichtmehr vorkommen. Das habe ich immerhin daraus gelernt.

Daher stammt auch meine "radikale" Einstellung zu Arbeitsverträgen. :d
 
Ich habe lange mit mir gehadert [..]
Ui, was für eine Nachricht, freut mich für Dich! Wie heißt es so schön: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn die Chance besteht und das Angebot stimmt, warum nicht mal ausprobieren.

Gerade die Personalentwicklung ist doch dein Steckenpferd, da hat das neue Unternehmen einen richtig guten akquiriert.
 
Das war für mich bisher immer ein KO Kriterium. Da sich solche Reglungen nun aber wiederholen, frage ich mich, ob das mittlerweile normal ist..
ALLES ist verhandelbar.
Streich alles raus was dir nicht passt.
Wenn dir der Job wirklich taugt nicht sofort absagen.

Und wenn sie sich nicht drauf einlassen mach klar dass du mit Wecker arbeiten wirst und keine 5 min Überstunden aufbauen wirst.
Dass das auch dazu führen kann dass du freitags nie da bist oder die letzte Woche im Monat nie da bist. Ob sie das wirklich wollen.
 
Hey Gang!

Ich habe jetzt auch endlich mal ein ordentliches Angebot vorliegen - ein "cloud startup" das eine souveräne Cloud baut sucht jemanden um ihre Prozesse, das ITSM Tool und die Organisation zu strukturieren.
Das liegt mir sehr, damit würde ich auch wieder aus der Personalverantwortung rausgehen, was mir eigentlich Spaß macht - mir mein aktueller AG aber ziemlich verdorben hat mit den ganzen Initiativen und Maßnahmen die man einfach nur stumpf ausführen und durchreichen durfte...

Konditionen minimal besser als aktuell, also keine Verschlechterung trotz Verringerung der Verantwortung, Firmenwagen, sehr starke Zuzahlung zur Altersvorsorge, VVL und Aktienoptionen (die vom Lohn direkt gekauft werden können bis zu einem Betrag x pro Jahr).

Good stuff, ich freu mich schon drauf endlich mal wieder was neues zu machen und einen (hoffentlich) klaren Auftrag zu haben :)

ABER, jetzt kommt der Haken (ich frage die Tage auch direkt mal nach was es damit auf sich hat...) die Kündigungsfrist beträgt 6 Monate zum Quartalsende :fresse:

versteht mich nicht falsch, ich wechsel nicht häufig das Unternehmen oder ähnliches, aber das ist schon wild oder?
 
Puh also 6 Monate zum Quartal ist schon heftig, das würde ich vlt. auf Director Level mit nem 20k/ Monat Gehalt sehen, ich vermute da wirst du nicht ganz liegen :fresse2:
 
Naja, viele Firmen haben große Probleme Leute zu finden, sie wollen sich damit zu einem Teil absichern, kann ich verstehen

Hindert manche dann vielleicht auch, aus einem Impuls heraus zu wechseln oder mal schnell angeworben zu werden
 
Kann jemand einschätzen, ob es ganz allgemein gesagt mittlerweile normal ist, dass ein Teil der Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind?

Meiner Erfahrung nach kommt es schon oft vor, dass sowas vorgeschlagen wird. Aber annehmen würde ich es nicht. Wenn ich mehr arbeite, gibts mehr Geld. Fertig. Ja, wegen mir können wirs als Stundenkonto machen und ich feier das dann wieder ab, aber für umme (schon gar nicht 20% mehr pro Woche...) arbeite ich nicht.
 
Sollte man einfach besprechen, ob es da nicht ein Entgegenkommen gibt.
Die wirtschaftliche Situation in der Firma bei @Walth_r war doch ohnehin im Moment nicht die Beste. Vielleicht lässt sich darüber ja etwas machen.
 
Das ist im dümmsten fall 9 Monate Kündigungsfrist? Ich sehe das als absolut unverhältnismäßig an für die Position die er beschreibt.
Und man hält Leute doch nicht indem man ne hohe Kündigungsfrist festsetzt.
Für manche Menschen, vermutlich ältere Semester, ist eine längere Kündigungsfrist durchaus ein wichtiges Argument in einem Arbeitsvertrag.
 
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