[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Ich trage mittlerweile auch alles in ein Google Sheets ein. Früher hab ich diverse Apps verwendet, aber durch Wechsel von Android auf iOS usw. ist es nicht so einfach, dass alles übernommen wird. Daher hab ich Anfang letzten Jahres einfach ein Google Sheets eingerichtet, wo ich alles eintrage. Und wenn eintragen unterwegs zu umständlich ist, trage ich es temporär einfach in Google Keep oder Apple Notizen ein und trage alles nach, wenn ich wieder einmal Zeit hab.
Ist aber auch einfach ein Hobby von mir, Ausgaben unter 10€ könnte ich mir wirklich sparen, aber ich mag es einfach, wenn ich sehen kann, wo, wann wie viel Geld hingeht und wenn ich irgendwelche lustigen Statistiken und Grafiken mit den Daten erstellen kann.
 
Google sheets nutze ich jetzt schon, eventuell baue ich das noch ein wenig um, ist mir mobil halt dennoch ein wenig zu... 😁

Da ich eh ausschließlich Android nutze, wäre das kein Thema
 
Ich hab auch seit ewig und drei Tagen ein Excel in dem ich die fixen Kosten drin habe. Dank Abo hab ich das überall dabei, wobei ich da so oft auch nicht reingucke^^

Kann nicht so viel, aber tut für meine Zwecke. BTW Budget ich zahl jetzt erstmal 500 Euro Nebenkosten nach...
 
Ich habe auch eine Excel-Datei, allerdings sehr ausführlich. Mit Einnahmen, regelmäßigen/monatlichen Ausgaben wie Versicherungen, Miete usw. und dann die variablen Kosten sehr genau aufgeschlüsselt nach 35 "Kostenstellen" von Lebensmitteln über Benzin und Medikamenten bis Urlaub etc. Besonders hilfreich ist dabei die Übersicht welche Versicherung wann abbucht. In einem zweiten Reiter der Datei erfasse ich Stromkosten(entwicklung) und in einem dritten ist der Überblick über meine (laufenden) Abos.
 
Alles "from scratch" oder gibt es eine gute Vorlage die man abwandeln kann?
 
Hatte früher mal diverse Apps durchprobiert, aber Apps sind alle wieder nur auf Mobile optimiert und mit Webzugriff wirds dann teuer. Nutze daher auch wieder ne klassische Tabelle, ist einfach viel flexibler.
Außer du willst jeden einzelnen Kaffee einpflegen und fancy Animationen und Auswertungen, dann bleibt eigentlich nur noch eine App mit Kontoanbindung.

EDIT:
Ich habe eine Tabelle mit "Fixkosten" auf den Monat runtergebrochen und separat je eine mit Lebensmitteln/Gastro, Anschaffungen und Einnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz unterschiedlich: RV bucht im Februar ab, BU im Juni und Dezember, Haftpflicht im Juli, Hausrat im Oktober, ZZV monatlich usw.

Alles "from scratch" oder gibt es eine gute Vorlage die man abwandeln kann?

Selbst aufgebaut und die letzten Jahre immer wieder erweitert. Habe auch diverse Apps probiert, aber das war mir alles zu nervig. Sitze sowieso in der Regel 1x am Tag am Rechner, dann trage ich alles ein oder auch von anderen Tagen nach. Aber ich trage auch wirklich alles ein, selbst ein paar Euro vom Bäcker.
 
Eine zeit lang habe ich die App "Finanzblick" genutzt. Anbindung an unsere Konten, dort kann man alles kategorisieren und - was eigentlich Hauptargument war - die wird vom selben Anbieter wie "WISO Steuer" entwickelt, womit man direkt markieren kann was steuerrelevant ist und bei WISO Steuer Web wirds dann einfach übertragen wo es hingehört. Medikamente, Handwerkskosten, KiTabetrag, etc...
 
Selbst aufgebaut und die letzten Jahre immer wieder erweitert. Habe auch diverse Apps probiert, aber das war mir alles zu nervig. Sitze sowieso in der Regel 1x am Tag am Rechner, dann trage ich alles ein oder auch von anderen Tagen nach. Aber ich trage auch wirklich alles ein, selbst ein paar Euro vom Bäcker.

Habe lange Zeit im Studium bzw. beim Berufseinstieg auch einfach JEDE Ausgabe getrackt. Mittlerweile habe ich meinen Mittelwert und dem im Budget eingetragen. In Normalfall komme ich da raus, mal etwas mehr, mal etwas weniger. Und im Normalfall sehe bzw. weiß ich auch warum (irgendwas gekauft, was teures erlebt etc.).

Generell arbeite ich eher reaktiv, ich kenne meine "Kostenstellen" und gucke dann, ob das so hinhaut. Für Spotify habe ich monatlich 15 Euro eingetragen, weil ich das Family-Ding zahle und nur ein Mal im Jahr das Geld von den anderen einziehe. Am Ende könnte ich das dann halt verrechnen, aber so weiß ich, dass es im Januar mal kurz ein paar Euro mehr drauf kommen und gut is. :-)
 
Eine zeit lang habe ich die App "Finanzblick" genutzt. Anbindung an unsere Konten, dort kann man alles kategorisieren und - was eigentlich Hauptargument war - die wird vom selben Anbieter wie "WISO Steuer" entwickelt, womit man direkt markieren kann was steuerrelevant ist und bei WISO Steuer Web wirds dann einfach übertragen wo es hingehört. Medikamente, Handwerkskosten, KiTabetrag, etc...

Comdirect hatte auch so einen ähnlichen Service mal (ich finde die Funktion nicht mehr, habe gerade geschaut), es war mir aber zu ungenau. Warum hast du Finanzblick irgendwann nicht mehr genutzt?
 
Ich hatte ne Zeitlang iOutbank, das wurde mir aber irgendwann zu blöd weil die ständig den Besitzer gewechselt haben und damit dann auch die Finanzierungsmodelle etc.

inzwischen mache ich das Budget nur noch grob, hab nen GoogleSheet mit Einnahmen, Ausgaben, Konsumplanung und Invests/Rücklagen. So plane ich grob und lasse zum Monatsanfang nur das auf dem Konto was ich laut Planung ausgeben darf. Reicht für mich, aber wenn man ganz exakt einzelne Produktgruppen tracken möchte, ist das natürlich viel zu aufwändig.
 
Comdirect hatte auch so einen ähnlichen Service mal (ich finde die Funktion nicht mehr, habe gerade geschaut), es war mir aber zu ungenau. Warum hast du Finanzblick irgendwann nicht mehr genutzt?
Faulheit. :d Werde ich aber demnächst wieder mal rückwirkend komplett aufbereiten für die Steuer. Diese oder nächste Woche, wollte ich mich dran machen.
 
So erstes Gespräch lief gut bis sehr gut, hier soll eien Rückmeldung zu gegen Ende Mai erfolgen. Bin mir zu 70% sicher dass das was geworden sein kann. Lockere Stunde die sehr schnell vorbei gewesen ist.

Das zweite Gespräch war schlechter, da die Vorgesetzte direkt Desinteresse ausgestrahlt hat und nach 40 Minuten war der Spuk um. Gefühlt war die ebenfalls anwesende Abteilungsleitung eine "Hyäne" also man müsste durchgehend auf der Hut sein und da würde ich dann wohl auch bei einer Zusage absagen wollen.

PS: Wie vermutet, Absage für #2 ist grade eingetrudelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte ja in meiner Noch-Bude ist wieder Ruhe eingekehrt, aber weit gefehlt - es wurde noch einer drauf gesetzt.

Der Kollege aus der Geschäftsleitung, der vorgeschickt wurde um die ganzen Kündigungen der letzten Monate zu überbringen, wurde heute oder gestern dann selbst gekündigt. Ist der einzige aus der Geschäftsleitung, der wirklich in Ordnung ist. Verdient hat er es nicht, aber scheinbar will man noch mehr Geld sparen.
 
Alles richtig gemacht, da zu kündigen :-)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hab mich gerade gefreut, dass es 1.000€ Inflationsbonus gibt. Bis ich die Mail dann zu Ende gelesen habe und gesehen habe, dass es nur bis zu einem Bruttogehalt von maximal 66k bezahlt wird :fresse: Dumm für mich, aber eigentlich ist der Ansatz fair, so kommt es wenigstens dann da an wo es benötigt wird. Ich hoffe dafür, dass die Lohnerhöhung im Juli besser als letztes Jahr ausfällt :rolleyes2:
 
Kriegst du jedes jahr eine erhöhung? :fresse:
 
Inflationsausgleich ist ja keine Lohnerhöhung (für mich)
 
Kriegst du jedes jahr eine erhöhung? :fresse:
Letztes Jahr hatte ich 18,7% im Januar (aber wegen einer Beförderung) und in der "normalen" Runde im Sommer dafür "nur" 4%, das war quasi der Inflationsausgleich. Ich bin aber mit meinem Gehalt aktuell für meine Position noch am untersten Ende, und wenn ich hochgestuft werde müsste ich nochmal ne gute Erhöhung bekommen. Ob das passiert, werde ich aber erst in 2 Monaten wissen. Wenn man mindestens in der Erwartungshaltung abliefert, bekommt man aber jedes Jahr ne Erhöhung, ja.

*edit* Um ne "richtige" Erhöhung über dem Inflationsausgleich zu bekommen muss man aber auch deutlich mehr abliefern, also bei Dienst nach Vorschrift und keinem Fortschritt in Verantwortung oder Aufgaben die man übernommen hat gibt's auch nix.

Inflationsausgleich ist ja keine Lohnerhöhung (für mich)
Würde ich auch so sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dienstag Unternehmer Forum, Thema unter anderem Work Life Balance, Hotlines für Burn Out und dergleichen, gestern dann bei der Besprechung: Wir mögen bitte alle 10 Stunden/Tag machen, inklusive Samstag.
WTF??? :fresse:

Keiner ist bereit, ebenso den Samstag nicht, kommen Aussagen wie „wir können das auch anordnen!“

Ich hab dann den Chef an die Burn Out Hotline erinnert, und erwähnt, dass Ärzte dieser Tage nicht damit Spaßen, und man sofort mal 4 Wochen im Krankenstand ist.

Sagt soweit nichts dazu, ist dann aber im Laufe des Tages jedem hinterher, wegen Samstags arbeiten.

Ach so, bestes Argument pro Samstag:
„Ich weiß das ihr unter der Woche erschöpft seit, aber Samstags seit ihr doch ausgeruht.“
:d

Ich liebe meinen Arbeitgeber, aber was da an „kleinen Chefs“ rumspringt, ist zuweilen sehr fraglich, bekommen die oberen halt leider nur zu selten mit.
 
Wenn er es richtig gut ist, dann kann er noch schnell eine Genehmigung einholen, um Sonntag zu arbeiten :fresse2::shot:
 
Evtl. hat der "kleine Chef" das mit der "work-life balance" wörtlich genommen und möchte den Arbeitnehmern ein echtes Gleichgewicht im Sinne von 50% Arbeit und 50% Leben verschaffen :rolleyes::wall:
 
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