[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wenn es keine vernünftigen Kennzahlen für MA/Leistung bzw. "Kontrollfunktionen" gibt, ist es für einen leitenden Angestellten halt einfacher, zu argumentieren, dass es nicht an seinen MA liegt, da er diese ja ständig im Auge hat, wenn sie in der Firma sitzen

Ich persönlich bin auch ein Fan von HO, weiß aber auch, dass das nicht für jeden tauglich ist, Firmen tun sich dann auch schwer, dass für einen MA zu akzeptieren, für den anderen aber nicht.

Konsequenzen bzw. Maßnahmen setzen, über Kündigungen hinaus, sind in den meisten Firmen, in denen ich bis jetzt war, ein Problem gewesen
 
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Es geht aber auch darum, dass man Teams ggf. einfach mal zusammen haben möchte. Wir hatten die Diskussion auch gerade erst im neuen Team / AG wo prinzipiell auch egal ist wann und wo man arbeitet. Dennoch vergibt man ungern "Remote Only" Verträge. Sich im Team vor Ort zu verständigen ist einfach sehr viel Wert. Hast du dann Remote Only Leute siehst du die halt einfach nie abseits von Videokonferenzen. Mal kurz in ein Meetingraum verschwinden, Kaffee auf den Tisch und man bekommt schnell viel diskutiert. Gemeinsam zum Mittagstisch schafft häufig Einblicke in Bereiche wo man sonst wenig mit zu tun hat. Bei Teams hat man immer eine Barriere dazwischen. Es geht also mMn nicht immer nur rein um Kontrolle (wobei es wohl häufig der Fall ist)

"ich will nur Remote, da ich mittelfristig viel ländlicher umziehen werde
Überspitzt gesagt das Gehalt für Stuttgart/München bekommen aber im tiefsten Brandenburg wohnen. Finde es verständlich, dass es da Vorbehalte gibt.
 
100% Remote ist deswegen schwierig, weil es echt ne sehr große Herausforderung ist die Teams zusammenzuhalten. Das ist nicht zwangsweise ne Vertrauensfrage sondern hat auch was mit der Arbeitskultur zu tun. Bei uns wird es deswegen auch nicht angeboten auch wenn ich eigentlich gerne 100% hätte. Es wird bei uns jetzt auf einen Office Tag / Woche rauslaufen, allerdings auch nicht in Stein gemeißelt. 100% Remote Verträge sind aber vom Tisch.
Überspitzt gesagt das Gehalt für Stuttgart/München bekommen aber im tiefsten Brandenburg wohnen. Finde es verständlich, dass es da Vorbehalte gibt.
Das wäre halt natürlich das geile dran ;)

Wenn man aber dem Recruiter sagt, dass man ausschließlich 100% Remote Stellen sucht und er einem dann versucht hintenrum einen "ja manchmal kann man Home Office machen" Vertrag reindrücken will ist das einfach frech.
 
Warum wollen Unternehmen das eigentlich ungerne? Hatte ein zwei Gespräche mit Recruitern und erwähnte "ich will nur Remote, da ich mittelfristig viel ländlicher umziehen werde" und dann kamen trotzdem Angebote mit "Ja im Vertrag steht das Büro, aber eigentlich geht dann schon Homeoffice, also so zwei Tage vor Ort und ansonsten Homeoffice" ... "Äh nein? Ich will Remote-only, bin aber bereit auch ein halbes Jahr Einarbeitungsmäßig erstmal zu pendeln, wenn das vertraglich alles so festgehalten wird" ... "Naja das geht nicht, aber im Büro gibt es einen Hemdenservice als Benefit" -.-
Hängt sicher auch von der Art der Arbeit ab, aber ich finde 100% HO, gerade in einem Team, auch für sehr schwierig. Ich sehe es bei uns. Das Teamgefüge hat schon ein wenig darunter gelitten. Auch ist es für mich als Führungskraft etwas komplett anderes, ob ich bestimmte Beratungen per Teams mache oder direkt vor Ort. Die soziale Komponente bei HO sollte man halt nicht außer acht lassen (ja, ich weiß, gibt auch genug Menschen, die keine anderen brauchen).
 
Wenn im AV 100% Homeoffice steht bekommst die Leute halt nicht mehr in die Firma rein wenn es Probleme gibt.

Da macht man eher eine Homeoffice Regelung mit 100% Remote, die man dann im Zweifelsfall jederzeit widerrufen kann.
 
Überspitzt gesagt das Gehalt für Stuttgart/München bekommen aber im tiefsten Brandenburg wohnen.
Naja ich bin dann immer noch im erweiterten Einzugsgebiet von Stuttgart, jetzt circa 30km, dann vll. 50-60km ;)

Die Hinweise bzgl. Vorort/Team/etc. verstehe ich, aber wenn ich jetzt bereits in Teams arbeite bei denen es einen(!) Kollegen gibt der im selben Office angestellt ist wie ich und der Rest über Bundesländer/Kontinente/Zeitzonen/etc. verteilt ist, verstehe ich nicht wieso sowohl dieses Unternehmen auf "Office" zurück will, als auch warum andere Unternehmen (die ein ähnliches Setup haben) die Leute jeweils in die Offices zwingen will in denen man dann 90% des Tages eh mit dem Headset sitzt weil man mit einem entfernten Kollegen telefoniert.

Ich denke ich werd meine Suche nicht über Recruiter und auch nicht über potenzielle Arbeitgeber bei denen ich gelegentlich pendeln könnte fortsetzen, sondern direkt nur noch auf Remote only am anderen Ende von Deutschland oder gleich Europa konzentrieren. Es eilt aktuell nicht, daher hat das Zeit, nur waren die Termine/Telefonate mit Recruitern halt mehr als ernüchternd "Ja umziehen ginge doch auch" (klar, Frau, Verwandschaft, Verein ... nix da! Rate mal warum ich sag Remote)

Als Einordnung mal: Softwareentwicklung. Teamsprache eh bereits auf Englisch seit Jahren (okay zwischendrin gabs mal 1 Jahr ein deutsches Team). Daher reizt mich ein "Office" einfach nicht. Pendeln, Ausgaben, etc. Nein danke.
 
Wenn ich mir hier manche Beiträge so durchlese kommt es einem so vor als können manche leute nie genug bekommen...
Da wird wohl manchmal nicht dran gedacht das es auch die Gruppe gibt die Jahrelang im Handel arbeitet oder Schreiner ist, sogar als Meister(in) die sich zu tode arbeiten,
hohes verletzungsrisiko haben und sich körperlich kaputt machen um dann mit 1500-2200 netto nach hause zu gehen...
 
Wenn ich mir hier manche Beiträge so durchlese kommt es einem so vor als können manche leute nie genug bekommen...

Das ist aber eine sehr negative Auslegung der Diskussion. Jeder hat doch das Recht mit seiner eigenen Situation unzufrieden zu sei und alles dafür zu tun, diese zu verbessern?! Unabhängig davon, ob es anderen Leuten besser oder schlechter geht.
 
Luxx. Wir sind hier kein Pornoportal für Technik-fetisch. :fresse:
Nicht?
:fresse2:
Wenn ich mir hier manche Beiträge so durchlese kommt es einem so vor als können manche leute nie genug bekommen...
Da wird wohl manchmal nicht dran gedacht das es auch die Gruppe gibt die Jahrelang im Handel arbeitet oder Schreiner ist, sogar als Meister(in) die sich zu tode arbeiten,
hohes verletzungsrisiko haben und sich körperlich kaputt machen um dann mit 1500-2200 netto nach hause zu gehen...
Liegt wohl einfach an der Zeit.
Vor 20 Jahren waren ITler als Pickelnerds mit fettigen Haaren die jeder nur als übel, bestenfalls notwendiges übel angesehen hat.

Jetzt hat sich dummerweise die Welt weiter gedreht und auch jene welche niemals was mit IT zu tun haben wollten haben erkannt dass sie IT brauchen. Angebot und Nachfrage haben sich verschoben, Ansprüche der ITler haben sich durch Cloud und silicon valley Gehälter verschoben.

Das Thema wird sich die nächsten 20 Jahre noch Mal verschieben, evtl auf Elektriker und Elektroniker und Klimatechniker.

Und wer weiß wo sich ein Trend in 40 Jahren hin verschiebt.

Mein Punkt ist:
Wir sind ein IT Forum. Hier tummeln sich ITler. Und für die sind halt gerade goldene Zeiten.
Weil die Unternehmen 20 Jahre gepennt haben, nicht ausgebildet haben und jetzt zahlen müssen oder auf die Nase fallen.

Das kann man jetzt gut finden oder schlecht finden. Aber Demut zu fordern und zu unterstellen man würde den Hals nicht voll bekommen? Ich weiß nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber eine sehr negative Auslegung der Diskussion. Jeder hat doch das Recht mit seiner eigenen Situation unzufrieden zu sei und alles dafür zu tun, diese zu verbessern?! Unabhängig davon, ob es anderen Leuten besser oder schlechter geht.
Man muss ja nichtmal unzufrieden sein. Ich bin eigentlich sogar sehr zufrieden, will mich aber trotzdem verbessern 🤷‍♂️
 
Wenn ich mir hier manche Beiträge so durchlese kommt es einem so vor als können manche leute nie genug bekommen...
Da wird wohl manchmal nicht dran gedacht das es auch die Gruppe gibt die Jahrelang im Handel arbeitet oder Schreiner ist, sogar als Meister(in) die sich zu tode arbeiten,
hohes verletzungsrisiko haben und sich körperlich kaputt machen um dann mit 1500-2200 netto nach hause zu gehen...
2200 euro netto ist jetzt auch nicht soooo wenig für einen Job ohne schwere Qualifikation
 
2200 euro netto ist jetzt auch nicht soooo wenig für einen Job ohne schwere Qualifikation
Also ich hatte das nach meiner Ausbildung nichtmal Brutto :fresse: Ich musste mich auf meine aktuelle Position auch lange hocharbeiten, wer das nachlesen will kann ja mal meinen alten Post von Ende 2021 raussuchen wo ich meine Laufbahn genauer beschrieben hatte. Von "Hals nicht voll kriegen" fühle mich eher nicht angesprochen.
 
Wo sind denn hier die Normalverdiener? Da wird sich entschuldigt, weil man mit 2490€ ein noch sehr niedriges Gehalt hat? Sorry, aber es gibt tatsächlich Menschen, die müssen von so einem "niedrigen" Gehalt eine Familie ernähren. Oder tummeln sich hier im Luxx wirklich nur die oberen 10000?
 
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Wenn ich mir hier manche Beiträge so durchlese kommt es einem so vor als können manche leute nie genug bekommen...
Da wird wohl manchmal nicht dran gedacht das es auch die Gruppe gibt die Jahrelang im Handel arbeitet oder Schreiner ist, sogar als Meister(in) die sich zu tode arbeiten,
hohes verletzungsrisiko haben und sich körperlich kaputt machen um dann mit 1500-2200 netto nach hause zu gehen...
Ich hab ein Anschreiben und Lebenslauf für einen guten Freund geschrieben gestern. Italiener, Koch. Kann halt nicht so gut Deutsch. WIll in eine Kantine, weil Restaurantbetrieb (Zeit, Arbeitszeiten, ...) einfach Dreck sind fürs Privatleben. Bezahlung halt auch nicht gut, trotz gehobenem Restaurant.

Selbst in nem großen Betrieb kann er auf 30.000 oder bissl mehr hoffen, ist aber schnell schluss. Soll aber eine Gehaltsvorstellung angeben. Wenn ich da an meine 6 stellen denke, ist das schon übel.
 
Frei nach Jeremy Fragnance: Wenn du nur 1000 € machst, würde ich dir empfehlen, mehr zu machen :d
Ab 00:39
 
Gibts hier eigentlich auch Leute die nicht nur die Karriereleiter rauf sind sondern auch freiwillig wieder runter?

Ich bin gerade an so einem Punkt wo ich überlege 1-2 Schritte zurück zu machen einfach weil ich dann weniger Verantwortung, weniger Stress und etwas geregeltere Arbeitszeiten hätte.
 
Gibts hier eigentlich auch Leute die nicht nur die Karriereleiter rauf sind sondern auch freiwillig wieder runter?
Ja hier. Von einer Ingenieur Stelle auf eine Gesellen Stelle. Gleichzeitig aber von einem nicht M+E Tarif Betrieb in einen tarifgebundenen Konzern.

Konsequenz:
1) +-gleiche Kohle
2) -5h/Woche (40 auf 35)
3) tarifliche Gehaltserhöhungen für die Zukunft
4) weniger Arbeit absolut
5) weniger nervige Arbeit qualitativ
 
Ich hab auch von meiner letzten Stelle, als Mädchen für Alles, "Bereitschaft" - immer erreichbar, für alles zur Verantwortung gezogen auf eine Stelle mit ~400€ Brutto weniger gewechselt, ohne die meisten Negativen Auswirkungen des damaligen Jobs.

Das war 2018, in der Zwischenzeit bin ich bei rund 300€ brutto mehr als damals, kein Wochenende, keinen inkompetenten, direkten Vorgesetzten, weitere Aufstiegsmöglichkeiten, 3 Tage HO/Woche, Gratis Kaffee/Obst/Gemüse
 
Wo sind denn hier die Normalverdiener?

Ich hier, zumindest im Vergleich zu den meisten hier - ich habe jeden Monat ca. 1900-2000€ netto und führe damit ehrlich gesagt ein sehr gutes Leben als Alleinstehender. Januar hat man mir ausversehen 1000€ Brutto mehr gezahlt, wenn ich dieses Geld jeden Monat hätte, würde ich leben wie ein Krösus. Allerdings muss man dazu sagen, das ich mit meiner Miete ca. 25% unter dem Durchschnitt hier liege und auch kein Auto habe, das spart natürlich massiv viel Geld. Ich arbeite im Moment nur 4 Tage die Woche, die Zeit ist mir mehr Wert als die paar Euro, zumal mein Arbeitgeber davon auch profitiert, denn der Output hat sich praktisch nicht geändert. Dennoch sind viele Unternehmen nicht mal bereit, 90%-Stellen anzubieten.
 
Also für mich sind 2.200 netto ehrlich gesagt nicht wenig Geld.

Ich weiß garnicht wo dieser Gedanke herkommt. Ich finde man kann davon gut leben.

Edit: mag aber auch daran liegen dass ich zwischen 2016 und 2018 auch gelernt habe mit knapp 1.500€ netto zurecht zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab 2015 mit 1800€ netto auch sehr gut gelebt, teilweise besser als aktuell mit 3000€ und Familie. Da hatte ich halt eine 2 Zimmer Wohnung mit 60qm alleine und getrennte Lebenshaltung da meine Freundin 500km weit weg gewohnt hat. Das teuerste war da der Sprit für das ewige hin- und hergekutsche.

Weniger Stress im Job hatte ich damals allerdings nicht. Da war eher 45h in der Woche die Regel und gerne auch mal abends bis 23Uhr.
 
Örtliche Flexibilität zahlt sich schon im Gehalt aus. In nem Ballungsgebiet nen Arbeitgeber zu finden der 100k+ bezahlt ist leichter als im Nirgendwo. Dementsprechend entwickeln sich Gehaltsstrukturen auch unterschiedlich.

Ich würde übrigens auch niemanden einstellen der ausschließlich remote Arbeitet. Die Interaktion im Team leidet erheblich. Zumindest im 2 Wochen Takt mal die Mitarbeiter die zusammenarbeiten räumlich beisammen haben und nicht nur in ne Kamera sprechen ist fürs Teamgefüge extrem hilfreich.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ist ja auch kein Wunder, ich zahl als einfacher Angestellter jeden Monat fast 400€ Krankenversicherung und meine Firma nochmal das selbe. Ich denke das andersrum ein Schuh draus wird, es gibt zu viele unterschiedliche Möglichkeiten sich zu versichern und die Leute die mit hohen Beitragen das System für alle benutzbar machen könnten siedeln aus zur Privatversicherung wo man unter sich ist.

Dieses 2-Klassen System würde ich als allererstes abschaffen. Gleiche Leistungen für alle, dann aber eben alles ohne diese ganze Scheiße mit Igel-Leistungen und hastenichtgesehen.
Jein. Offenbar gehen die 800 EUR ja gut weg. Es ist dann auch egal wie man das System aufbaut, ist ja nicht so, dass die PKV versicherten nicht auch mitsubventionieren (O - Ton vom Doc: hätte ich keine Privatpatienten könnte ich zu machen). Das Problem ist, dass wir ein super umfassendes Leistungsniveau haben, man wegen jedem sch*** zum Arzt rennt (was PKV Versicherte eben nicht in dem Maße machen) und dadurch Geld verballert und Mediziner auslastet. Es fehlt jegliche Eigenverantwortung seitens der "Kunden". Verstauchst Du Dir in Deutschland nen knochen und bekommst Krücken, dann behältst Du die oder wirfst sie irgendwann weg. Scheiß egal, das Sanitätshaus hat für den nächsten ja neue. Ne Arztpraxis ohne Rezept verlassen? No way, bissl was muss schon sein und wenns Paracetamol für die Männergrippe ist. Da fließt die Kohle weg....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir hier manche Beiträge so durchlese kommt es einem so vor als können manche leute nie genug bekommen...
Da wird wohl manchmal nicht dran gedacht das es auch die Gruppe gibt die Jahrelang im Handel arbeitet oder Schreiner ist, sogar als Meister(in) die sich zu tode arbeiten,
hohes verletzungsrisiko haben und sich körperlich kaputt machen um dann mit 1500-2200 netto nach hause zu gehen...

Was andere haben oder machen ist mir schlichtweg egal. Wenn ich nochmal 200€ netto rausholen kann nehme ich die mit. Meine Lebenszeit verkaufe ich zum maximal möglichen Preis. Es geht keinem besser wenn ich die Kohle nicht nehme.
 
Wo sind denn hier die Normalverdiener? Da wird sich entschuldigt, weil man mit 2490€ ein noch sehr niedriges Gehalt hat? Sorry, aber es gibt tatsächlich Menschen, die müssen von so einem "niedrigen" Gehalt eine Familie ernähren. Oder tummeln sich hier im Luxx wirklich nur die oberen 10000?


Wo hast du denn eine Entschuldigung gelesen? :) In Relation zur Verantwortung, Bildung und den fachlichen Anforderungen ist es - für mich - halt gering. Dass es Leute gibt, die mit weniger auskommen (müssen) ist doch fast immer der Fall. Ich (wir) warten auch bewusst mit dem Nachwuchs. Wenn man natürlich mit 20 schon Bock auf Kinder hat, muss man schauen wo man bleibt. In der heutigen Zeit sind die "Unfälle" bei denen auf einmal ungewollt Kinder aus dem nichts kommen ja nahezu auszuschließen.

2,5 netto ist zumindest in der Umgebung hier auch das typische Gehalt eines Schichtarbeiters nach der Ausbildung, eines Schlossergesellen im Konzern usw. nichts was jetzt irgendetwas besonderes wäre / ist.

Der örtliche Schreiner zahlt glaub ich sogar deutlich mehr.
 
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