[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Im Ernst: gratuliere
 
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So neuer Vertrag unterschrieben, Kündigung in der Post und meinem Manager gerade auch die Neuigkeiten beigebracht. Komische Gefühlslage gerade.
Es ist immer ein lachendes und ein weinendes Auge. Das gehört dazu.

Gratulation! 🥲
 
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Glückwunsch @sayer ich kann dich beruhigen, die Gefühlslage wird nach ner Kiste Bier besser 🍺 Prost
 
Nachdem mir in den letzten Wochen immer mehr dinge bei meinem Aktuellen Arbeitgeber missfallen habe ich mich heute bei einer anderen Firma beworben in einer anderen Branche und einer Komplett anderen Berufsgruppe.

Aktuell: Logistik und Qualitätskontrolle
Neu: IT Service Help Desk. Es werden auch Quereinsteiger gesucht die eine Affinität zu Technik und IT haben. Mittelständisches Unternehmen mit ca. 90 Mitarbeitern. Bieten eigene IT Lösungen (Server, Cloud,..) für Unternehmen an.

Mal schauen was es gibt.
 
Nachdem letztens bei einem gewissen Test zwei Striche zu sehen waren, könnten uns nächstes Jahr einige enorme Änderungen ins Haus stehen. Ich habe heute Abend mal versucht die Auswirkungen auf die Finanzen abzuschätzen. Kindergeld, Elterngeld, Freibeträge, Muttergeld, Zuschüsse, Steuerkram...mir raucht die Birne. Mit der Erkenntnis: Wenn ich zwei Monate Elternzeit nehme haut das finanziell leider richtig rein...wir hätten eindeutig früher zusammenkommen und mit der Familienplanung beginnen sollen :fresse:

Eins konnte ich aber nicht wirklich herausfinden: Welche Auswirkungen hat das eigentlich, wenn man unterjährig die Steuerklasse wechselt? Am Ende des Jahres wird es zwar ohnehin alles ausgeglichen, aber das Nettoeinkommen beider Partner sollte ja nicht im Nachhinein "umberechnet" werden?
 
@B.XP

Ich meine nur, dass Elterngeld am netto berechnet wird. Das kann man mit den Klassen verschieben, so dass etwas mehr dabei raus springt. Vorausgesetzt man ist nicht sowieso über der Bemessungsgrenze.
 
[...]
Eins konnte ich aber nicht wirklich herausfinden: Welche Auswirkungen hat das eigentlich, wenn man unterjährig die Steuerklasse wechselt? Am Ende des Jahres wird es zwar ohnehin alles ausgeglichen, aber das Nettoeinkommen beider Partner sollte ja nicht im Nachhinein "umberechnet" werden?
Kommt drauf an:
M.W.n wird bei Hochzeit und Wechsel von 1/1 zu 3/5 z.b , ab Wechsel entsprechend 3/5 versteuert. Ist die Einkommensdifferenz groß, bedeutet es dass (je nach höhe der Werbungskosten -insb. beim 3er) , das am Ende vom Jahr idr nachgezahlt werden muss (je nachdem wann gewechselt wurde - besonders wenn der Wechsel früh im Jahr stattfand). Ebenso gilt (bei Hochzeit auch am 31.12) die neue Steuerklasse rückwirkend zum 1.1...
Wenn jedoch der 5er nicht arbeitet dann gibt's den Jackpot (weil ja rückwirkend...)
Hoffe das war verständlich :fresse2:

Edith: kp ob ich dich richtig verstanden habe, aber doch, das zu versteuernde Einkommen wird am Jahresende entsprechend der neuen Steuerklasse - rückwirkend zum 1.1 - für beide natürlich (neu) berechnet
 
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Ich bin froh die Elternzeit gemacht zu haben und auch wenn wir das Geld gut hätten gebrauchen können würde ich es nicht anders machen. Meine Partnerin sieht das sicher ähnlich, denn wir hatten auch zu zweit alle Hände voll zu tun und waren teilweise kurz vor dem Nervenzusammenbruch.

Ich kann nur empfehlen alles zu regeln bevor der Wurm da ist, weil dann hast du für Papierkram keine Zeit mehr :fresse: Ich hab immernoch nicht die Steuer für 2021 fertig gemacht. :shake:
 
Nachdem letztens bei einem gewissen Test zwei Striche zu sehen waren, könnten uns nächstes Jahr einige enorme Änderungen ins Haus stehen. Ich habe heute Abend mal versucht die Auswirkungen auf die Finanzen abzuschätzen. Kindergeld, Elterngeld, Freibeträge, Muttergeld, Zuschüsse, Steuerkram...mir raucht die Birne. Mit der Erkenntnis: Wenn ich zwei Monate Elternzeit nehme haut das finanziell leider richtig rein...wir hätten eindeutig früher zusammenkommen und mit der Familienplanung beginnen sollen :fresse:

Eins konnte ich aber nicht wirklich herausfinden: Welche Auswirkungen hat das eigentlich, wenn man unterjährig die Steuerklasse wechselt? Am Ende des Jahres wird es zwar ohnehin alles ausgeglichen, aber das Nettoeinkommen beider Partner sollte ja nicht im Nachhinein "umberechnet" werden?
Herzlich Glückwunsch, einfach locker angehen das Thema, die wirkliche Aufgabe kommt erst nach der Geburt.

Der wichtigste Tipp ist dass das Elterngeld steuerfrei ausbezahlt wird, d. h. bei vielen kommt das lange Gesicht erst bei der nächsten Steuererklärung.
 
Eins konnte ich aber nicht wirklich herausfinden: Welche Auswirkungen hat das eigentlich, wenn man unterjährig die Steuerklasse wechselt? Am Ende des Jahres wird es zwar ohnehin alles ausgeglichen, aber das Nettoeinkommen beider Partner sollte ja nicht im Nachhinein "umberechnet" werden?
Erstmal herzlichen Glückwunsch! Was du vermutlich meinst ist, dass das Elterngeld ja prozentual aufs Netto berechnet wird. Deswegen kann es unter Umständen sinnvoll sein, dass der Partner der 12Monate Elterngeld bezieht in die Steuerklasse 3 geht und der Partner der wenig bzw. gar keine Elternzeit macht geht in 5 für die Zeit bis zur Geburt (keine Ahnung wie das mit dem sofortigen Wechsel danach ist, ich glaube man kann nur 1x pro Jahr wechseln?). Das ganze bedeutet dann aber natürlich, dass du in dieser Zeit wo du in Klasse 5 bist deutlich weniger verdienst, das kann man sich dann aber über die Steuererklärung wieder holen. Da musst du halt für euch entscheiden was sinnvoll ist, wenn du der Hauptverdiener bist und dein Netto unbedingt brauchst (wovon ich ausgehe wenn du schon Angst vor 2 Monaten Elternzeit hast) dann macht das wohl auch keinen Sinn.

Grundsätzlich: Ich kenne jetzt deine finanziellen Verhältnisse nicht, aber wenn zwei Monate Elternzeit dich so aus der Bahn werfen hast du vermutlich irgendwelche richtig wilden Finanzierungen am Laufen? Ansonsten reden wir hier doch von ein paar Hundert Euro ausgleich für die zwei Monate, das kannst du doch bis dahin noch ansparen? Ich hatte mir darüber damals auch viele Gedanken gemacht, im Endeffekt ist es aber doch so dass man in den ersten Monate eh nur zuhause rumsitzt. Du wirst kaum Kosten haben außer Essen und vlt. mal Spritkosten um die Oma zu besuchen. Bei der Erstausstattung kann man sehr viel Geld sparen wenn man sich wirklich nur das nötigste holt und manche Dinge vlt. auch gebraucht kauft. Wir hatten z.B. nen gebrauchten Bugaboo Wagen (der Neu 1200€ kostet) im Top Zustand für 300€ bei Kleinanzeigen gekauft. Kleinkinder brauchen fast gar nichts, das meiste was man meint zu brauchen redet man sich ein. Wenn es anfängt zu spielen ist eh alles andere Interessanter als das teure Spielzeug das man gekauft hat und die ganzen Geräte würde ich erst kaufen wenn ihr merkt man braucht es wirklich. Das gleiche ist mit Klamotten. Die kosten teilweise fast soviel wie für Erwachsene wenn man die neu kauft, das machen wir quasi gar nicht (obwohl wir uns das locker leisten könnten) außer mal bei Schuhen. Meine Frau kauft fast alles auf Vinted oder irgendwelchen lokalen Flohmärkten und ausm Bekanntenkreis wurden wir auch zugeschissen mit gebrauchten Klamotten die alle Eltern grundsätzlich immer loswerden wollen :d Wenn der Anspruch natürlich ist, dass alles neu und teuer und das Kind am besten die Designer Brands tragen sollte, ja dann wird's teuer :d Ob man aber deswegen auf 2 Monate Elternzeit verzichten möchte, jeder wie er mag.

Der wichtigste Tipp ist dass das Elterngeld steuerfrei ausbezahlt wird
Das Elterngeld ist steuerfrei, unterliegt aber dem Progressionsvorbehalt d.h. das zu versteuernde Einkommen des Beziehers wird dadurch erhöht. Und da kann es theoretisch Nachzahlungen geben wenn man nen Teil des Jahres noch gearbeitet hat bzw. man gemeinsam veranlagt ist und der Partner in Klasse 3 ist.
Die Elternzeit macht man hauptsächlich um den Partner zu unterstützen, weil stillen kannst du das Kind ja schlecht alleine und in den ersten Monaten sind Kinder nunmal Mama fixiert biologisch bedingt.
Ganz schön pauschale Ansage. Also ich hab Elternzeit gemacht weil ich beim Kind sein wollte und fand es dann ganz schön belastend als ich wieder zur Arbeit musste und nicht jeden Tag daheim sein konnte. Klar ist das Kind Mama fixiert aber man kann trotzdem einiges mitmachen. Ich hab mir aber auch eingeredet, dass es "gar nicht geht" dass ich jetzt Elternzeit mache und letztendlich war es gar kein Problem. Hängt aber natürlich auch von den persönlichen Umständen ab. Bequemer ist es aber als Mann arbeiten zu gehen und die Betreuung dem Partner zu überlassen, ich finde arbeiten weniger stressig als Kinderbetreuung.
 
versteh ihr jetzt echt nicht was der Satz bedeutet?
Der wichtigste Tipp ist dass das Elterngeld steuerfrei ausbezahlt wird, d. h. bei vielen kommt das lange Gesicht erst bei der nächsten Steuererklärung.
 
versteh ihr jetzt echt nicht was der Satz bedeutet?
Doch, ich hab aber halt nochmal dazugeschrieben warum das so ist damit er das auch versteht? Die Aussage "Elterngeldbezieher bekommen ein langes Gesicht" ist ja jetzt nicht gerade hilfreich für jemanden der sich damit scheinbar noch nicht befasst hat und nichtmal weiß wie Ehegattensplitting funktioniert.
 
Wenn ich das nicht verstehe tippe ich in Google "Elterngeld Steuererklärung" ein und lese nach warum der das im Kommentar hier mit dem langen Gesicht geschrieben hat.
 
Hab gerade die Steuerklärungen für die Elternzeit-Jahre gemacht (jaja, zu spät..), bei uns gibt's Geld zurück. Hängt halt von der Konstellation ab, verdienen relativ ähnlich in 4/4.

Zum Thema biologische Fixierung fehlen mir die Worte. Bei nuberts wird wahrscheinlich das erste Jahr voll gestillt. Hoffentlich lässt sich kein werdender Vater von solchen Quatsch-Argumenten einlullen. Grüße von einem Vater von 2 Kindern, die in den alleinigen Elternzeitmonaten mit mir nicht verhungert sind.
 
Thema Steuerklasse:
Fürs Elterngeld werden die letzten 12 Monate betrachtet. Wenn man also wegen ein paar Euro mehr Elterngeld den Aufwand treiben will, sollte das rechtzeitig im Vorfeld angehen/planen.
(falls nicht eh schon der Maximalbetrag von 1800€ erreicht ist)

Thema Elternzeit ja/nein:
Meine Meinung -> Geld sollte da wirklich keine Rolle spielen. Für mich ging's darum sehr viel Zeit mit meiner Tochter verbringen zu können (8. Monat) und meine Partnerin zu unterstützen (1. Monat Urlaub + 2. Monat Elternzeit).
 
Notfalls Elterngeld-Plus und mit den Stunden zum eigentlichen Monatsnetto auffüllen.

Allerdings bin ich der Meinung als Mann ist man im 1. Monat sinnvoll zuhause zur Unterstützung und dann erst ab dem 12. wieder. Natürlich kann man sich um alles kümmern und unterstützen. Aber bei uns war es einfach so, dass das Kind eine viel engere Bindung zur Mutter hatte in dieser Babyzeit. (gut es wurde auch 12 Monate oder so gestillt).
Wenn der Gnom laufen kann, brabbelt und durchgehend Unfug anstellt, ist Mann wieder gefragt. :d
 
Notfalls Elterngeld-Plus und mit den Stunden zum eigentlichen Monatsnetto auffüllen.

Mit dem Thema solltest du dich aber nochmal auseinandersetzen.
Bei einem zu hohen Verdienst (sprich ab x Stunden) wird direkt mal wieder das Elterngeld gekürzt. Macht nur bedingt Sinn und dann wahrscheinlich auch oft nur, wenn man sich selbst für unentbehrlich einstuft 🤪

@Nubert :
Wahrscheinlich ist das eher so ein Generationenthema. Kennste nicht, altes Familienbild,...

Mit einem Kind, das schon ein paar Monate auf den Buckel hat, kann man "einiges anfangen" und damit einiges mehr als "nur" den Haushalt zu schmeißen.
Auch sind die 12 Monate stillen Unsinn. Glaube nach aktuellen Erkenntnissen bewegt sich das um die ersten 6 Monate herum.
Aber evtl ist das Thema ja einfach schon etwas länger bei dir durch und hier wird mit der "Früher war alles besser..."-Keule gewedelt.

Btw: Stillkind bis 8. Monate (am Ende nur noch Morgens), das sich dann selbst einfach mehr für Brot und Brei begeistern konnte
 
Wie immer macht es Sinn, sich mit Quellen zu beschäftigen.
Unterstellungen wie, du kommst aus einer anderen Zeit, zeigen eher, dass man selber aus einer anderen Welt kommt.
(und um letzteres würde ich mir eher Sorgen machen)


Wo sind deine Erkenntnisse, dass 6y reichen, her, die die Stillkommission noch nicht kennt?

BTW: Haben wir eigentlich für alles ne Kommission?

Und ansonsten hat jeder halt so seine Ansichten. Und da kann man jetzt einen Glaubenskrieg lostreten, nicht nur beim Stillen oder dem Elterngeld. Da kann man 1000 Sachen anführen, was man mit dem Kind machen sollte und was nicht.
Viel Spaß dabei. Ich glaube aber nicht, dass das hier der richtige Thread und Forum dafür ist.
 
Hm, ich bin tatsächlich jünger als nubert... Generationending und so...

Die Milchzusammensetzung ändert sich nach den ersten 6 Monaten. Das wichtigste ist bis dahin quasi "geflossen" und der Grundstein soweit gelegt. Sinnvoll/gesund mag das weitere Stillen natürlich trotzdem sein. Aber kommt ja auch immer auf die Umstände, Möglichkeit und die "Entscheidung" des Kindes an, wie lange man das praktiziert wird.
 
Wir haben am letzten Donnerstag erfahren, dass uns die Firma 1000€ Inflationsausgleich für 2022 zahlen will und ab dem 1.1.2023 gibt es 5% mehr Lohn.
Die 1000€ sollen Steuerfrei sein, wenn unsere Regierung sich mit den Arbeitgebern einigt. Da bin ich mal gespannt.
Ansonsten freue ich mich über jeden Euro zusätzlich.
 
erzähl doch mal was deine Kinder mit 1-2 Monaten von dir so bekommen haben
Mit meiner großen Tochter war ich die Monate 10-13 (davon allein 11-13) zu Hause, in der Zeit hat sie von mir alles bekommen, weil meine Frau auf Arbeit war. Mit Beikost lief das völlig unabhängig vom Stillen, gestillt wurde da tagsüber nicht mehr.
Mit meiner kleinen war ich die Monate 1 und 9 bis 13 (davon allein: 9 bis 13) zu Hause, in der Zeit hat sie von mir ebenfalls alles bekommen.

Nenn es halt nicht Generationenthema sondern Rollenbild. Ich will hier auch niemanden bekehren, aber dass ein Vater in der Elternzeit nichts machen kann, ist für mich ein vorgeschobenes Argument. Niemand muss Elternzeit machen, das kann nur schief gehen. Aber jeder kann das. Das stillen setzt am Anfang Grenzen, aber der Rest ist dann: will man oder eben nicht (und mit klassischem Rollenbild auch: kann ich mir leisten oder nicht).
Ich persönlich kann jedem Vater empfehlen, Elternzeit zu machen. Auch ohne die Partnerin. Dann hört auch der Unsinn von Erholsam und Urlaub auf.
 
Es kann mit der Elternzeit / Erziehung / Arbeitsteilung ja jeder halten wie er will solange sich da beide Partner einverstanden sind.
Aber zu sagen, dass man im ersten Jahr zuhause eh nicht gebraucht wird und Elternzeit halt "nicht geht" ist einfach weit hergeholt. Zumindest wenn ich mir die Gehälter hier im Luxx anschaue behaupte ich einfach mal, dass 90% sich die paar Kröten die Pro Monat fehlen vorher in den 9 Monaten ansparen können. Immerhin gibt's ja Elterngeld, man steht ja nicht mit nichts da während der Zeit.
zuhause kann ich selber entscheiden ob ich erst spüle oder sauge.
Wie man mit 3 Kindern überhaupt noch irgendwas entscheid in welcher Reihenfolge zuhause was gemacht wird musst du mir mal genauer erklären :fresse:
Wenn ich es richtig im Kopf habe, arbeitet deinen Frau ja nicht. Kennst du dann überhaupt die Situation wie es ist, wenn man ganz alleine Zuhause ist mit Kind UND noch den Haushalt machen muss? Das ist schon was anderes als "ich helf mal mit" indem ich fix die Spülmaschine einräume und noch das Wohnzimmer mal durchsauge. Mag alles subjektiv sein, aber wie gesagt empfinde ich die Haushaltsarbeit in Verbindung mit Kinderbetreuung wesentlich anstrengend und ich hab nur ein Kind.
 
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