[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wie ist es denn bei euch mit dem Fliegen geregelt bzw welche Klasse fliegt ihr dann und wenn ja in welcher groben Position seid ihr angestellt?

Bei mir ist abzusehen, dass ich in Zukunft wieder mehr fliegen muss. Und ganz ehrlich: Nach 12h Economy ist man für mal mind ein Tag tot, bzw hab ich gar kein Bock darauf. Aber ob ich als nicht TL Business bekomme?! I doubt it. :fresse:
Das letzte, was ich hier mitbekommen habe, war eine zeitliche Regelung. D.h. alle Mitarbeiter (Projektmanagement, etc. pp.) und das untere Management fliegen Strecken bis zu 6-8 Stunden Economy, drüber hat man dann Anspruch auf Business. Die ganz oberen Herren fliegen aber bestimmt privat ;)

Ich würde einfach bei euch im Travel-Management oder bei HR nachfragen wie die Regelung ist.
 
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Generell Economy bis hoch zum CEO wird immer propagiert, es sei denn es ist Langstrecke und man muss direkt aus dem Flieger los und malochen. Aktuell bezahlt die Firma aber lieber einen Tag downtime als Business Class 🤷‍♂️

Hätte eigentlich letztes Jahr nach Indien fliegen sollen, da war auch gar keine Diskussion möglich. Eco und fertig.
 
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Ich würde einfach bei euch im Travel-Management oder bei HR nachfragen wie die Regelung ist.
Ich bin dieses Jahr ja schon einmal nach Houston und wieder zurückgeflogen - Economy. Für einmal war mir das um ehrlich zu sein auch recht Latte und ich hab da erst gar nicht groß nach was anderem angefragt, weil erstes mal geschäftlich USA, da überwiegte die Vorfreude. Es ist aber halt abzusehen das ich da dieses Jahr noch mind 2x hin soll, evtl noch China je nachdem ob sie einen wegen Coroni Lockdown etc. rein lassen. Und da seh ich Economy halt nicht mehr ein.
 
Ist das eigentlich nur mein Eindruck oder werden Stellenbezeichnungen bzw. Titel (bei LinkedIn) immer dümmer und länger?
Nicht nur bei LinkedIn.
Vorgängerfirma "Was ist der Titel der auf deine Visitenkarte soll?" "Mir egal, ich brauch die eh nicht" "Jetzt sag welcher Titel soll da drauf, nur Entwickler ist zu wenig" "Mir absolut wurscht, überlegt euch was".

Aktuelle Firma beim Initialen gemeinsamen Ausfüllen mit HR des Mitarbeiterprofils "Oh Titel, was sollen wir hier eintragen?" "Keine Ahnung, Entwickler?" "Nein das muss besser klingen, als was bist du angestellt" "Keine Ahnung, ihr habt den Arbeitsvertrag geschrieben, mir aber egal was da drin steht".
 
Mein Jobtitel in der Firma hat sich schon glaube 3x oder 4x geändert, seit 2018, meistens, ohne, dass es kommuniziert wurde 🤭
 
erste stelle nach der ausbildung schimpfte sich genauso wie der ausbildungs beruf "fisi"

ich war im support schon "system engineer"

aktuell mach ich support und admin und bin "sachbearbeiter" und renne mit 2 jobbeschreibungen in der signatur rum.

im neuen job bin ich eigentlich junior admin, werde als "expert" eingestellt
 
Ihr seid doch alles Facility Manager :fresse:
 
Nicht nur bei LinkedIn.
Vorgängerfirma "Was ist der Titel der auf deine Visitenkarte soll?" "Mir egal, ich brauch die eh nicht" "Jetzt sag welcher Titel soll da drauf, nur Entwickler ist zu wenig" "Mir absolut wurscht, überlegt euch was".

Aktuelle Firma beim Initialen gemeinsamen Ausfüllen mit HR des Mitarbeiterprofils "Oh Titel, was sollen wir hier eintragen?" "Keine Ahnung, Entwickler?" "Nein das muss besser klingen, als was bist du angestellt" "Keine Ahnung, ihr habt den Arbeitsvertrag geschrieben, mir aber egal was da drin steht".

Dann würde ich so einen Scheiß nehmen wie Herrscher des Feuers, Feelgood Manager oder Evangelist of XYZ :LOL:
 
Titel sind doch Schall und Rauch. In Indien mag das was wert sein. Hier renn ich auch gern als Hausmeister rum :d mir doch egal was da dransteht
 
Feelgood Manager … ultra! Den brauche ich :bigok:
 
So nennen wir bei uns die Bürohunde 8-)
 
Senior Vice President Human Resources
Head of Product Management, Marketing and Member auf Executive Board
Founder and CEO of XYZ, Board Member and Ambassador of YXZ
Digital Strategy & Transformation at ABC GmbH, CIO of DEF Company
Vielleicht unpopular opinion hier aber ich finde die Titel jetzt eigentlich relativ "normal" 🤷‍♂️ Was passt denn an denen nicht? Sind halt alles Leute in Führungspositionen (bei Startups vlt. trotzdem ne one man Führungsshow, da weiß man das ja immer nicht so genau :d ). Aber Senior Vice President ist bei uns z.B. der höchste Titel den man haben kann (abgesehen vom Management Board) und den Head Titel würde es bei uns auch genau so geben (ohne Marketing).
 
Ich halte die Titel auch für normal. Sieht man international so jeden Tag.
 
Fliegen bei uns auch alles Economy, Business nur mit Freigabe vom hohen Management was unrealistisch ist. Ausnahmen sind Projekte wo man (sehr) häufig auf die Langstrecke muss da sind entsprechende Freigaben möglich. Dafür kann man nach Bedarf 1-2 Tage vorher anreisen ohne Diskussionen also durchaus auch das WE davor einfach mitnehmen. Im Zweifel mit Meilen upgraden.

Wenn ich so zu meinen Kunden schaue ist es in vielen Firmen, die viel reisendes Personal haben sehr Ähnlich. C auf Langstrecke sehe ich häufig als Regel/Benefit in der Industrie etc. wo Leute halt vlt alle paar Jubeljahre mal auf eine Konferenz fliegen zB
 
Verstehe die Aufführungen nicht wirklich. Der Median gibt den Median wieder. Was soll denn ein korrigierter Mittelwert sein? Klar wird rechts vom Median mehr verdient als links, sonst müssten alle gleich viel verdienen. Gerade das verdeutlicht doch der Median.
Manche verstehen den Median als eine Art besseren Mittelwert, daher das "korrigiert" in Anführungszeichen. Und korrigierte Mittelwerte gibt es in der Statistik wirklich, siehe z.B. hier. https://www.statsoft.de/glossary/A/AdjustedMeans.htm

Die Verteilung des Gehalts in den USA folgt beispielsweise einer Pareto bzw. power-law Verteilung. Solche Verteilungsformen haben sehr viele komplexe Phänomene in der Natur, d.h. Phänomene die durch nicht-lineare Systeme verursacht werden. Solche Verteilungen lassen sich nicht mehr gut mit Statistiken wie dem Mittelwert oder dem Median beschreiben; sowohl der Mittelwert als auch der Median verlieren hier ihre Bedeutung. Man muss dann auf andere zusätzliche Statistiken zurückgreifen (wie z.B. dem power-law index) um diese zu beschreiben.

Etwas konkreter: natürlich kannst du den Mittelwert oder den Median berechnen, aber beide geben dir bei solch schiefen Verteilungen keine gute Auskunft mehr darüber wie beispielsweise das Gehalt wirklich verteilt ist. Leuchtet das ein? Sie sind sozusagen das falsche Werkzeug für die Aufgabe.
 
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Etwas konkreter: natürlich kannst du den Mittelwert oder den Median berechnen, aber beide geben dir bei solch schiefen Verteilungen keine gute Auskunft mehr darüber wie beispielsweise das Gehalt wirklich verteilt ist. Leuchtet das ein? Sie sind sozusagen das falsche Werkzeug für die Aufgabe.
Du hast schon recht, die Betrachtung ist da natürlich sehr vereinfacht. Allerdings halte ich das Werkzeug schon für geeignet um eine "einfache" Aussage zu treffen und dafür wird der Median ja meistens verwendet. Eine wissenschaftliche Darstellung mit Perzentilen können viele nicht richtig lesen. Dass die Nachricht dann natürlich sehr verkürzt rüberkommt und einige dann denken "was, der Median ist x, ich kenne voll viele die viieeeel weniger verdienen" ist klar. Außerdem sieht es natürlich besser aus wenn man sagt der Median liegt in DE bei z.B. 3.600€, weil dann nicht ersichtlich wird dass es einen ganzen Batzen an Leuten gibt die gerade mal Mindestlohn verdienen und kaum über die Runden kommen, denke daher dass der Median auch je nach Nachricht die man transportieren möchte in gerne genutztes Instrument ist.
 
Du hast schon recht, die Betrachtung ist da natürlich sehr vereinfacht.
Das war in meinen Beitrag an SLIX gerichtet worauf ich hinauswollte. Dazu habe ich kurz erklärt warum ich das so sehe. Es war ein nett gemeinter Hinweis. Alles andere dazu würde in lange und mühsame offtopic Diskussionen führen und da habe ich auch kein Interesse dran (und ich glaube die meisten hier ebenfalls nicht – im Gegenteil, ich vermute es langweilt 99% hier). ;)
 
Manche verstehen den Median als eine Art besseren Mittelwert, daher das "korrigiert" in Anführungszeichen. Und korrigierte Mittelwerte gibt es in der Statistik wirklich, siehe z.B. hier. https://www.statsoft.de/glossary/A/AdjustedMeans.htm

Die Verteilung des Gehalts in den USA folgt beispielsweise einer Pareto bzw. power-law Verteilung. Solche Verteilungsformen haben sehr viele komplexe Phänomene in der Natur, d.h. Phänomene die durch nicht-lineare Systeme verursacht werden. Solche Verteilungen lassen sich nicht mehr gut mit Statistiken wie dem Mittelwert oder dem Median beschreiben; sowohl der Mittelwert als auch der Median verlieren hier ihre Bedeutung. Man muss dann auf andere zusätzliche Statistiken zurückgreifen (wie z.B. dem power-law index) um diese zu beschreiben.

Etwas konkreter: natürlich kannst du den Mittelwert oder den Median berechnen, aber beide geben dir bei solch schiefen Verteilungen keine gute Auskunft mehr darüber wie beispielsweise das Gehalt wirklich verteilt ist. Leuchtet das ein? Sie sind sozusagen das falsche Werkzeug für die Aufgabe.
Naja, beim Gehalt und einer ausreichend großen Gruppe würde ich schon sagen, dass der Median ganz gut verdeutlicht, was ein durchschnittlicher Verdienst ist. Die Superreichen sind dafür ja eigentlich irrelevant, ihr Einkommen wird nur noch zu kleinen Teilen in Kaufkraft umgesetzt und abgesehen davon ist ein großer Teil kein Einkommen aus Arbeit sondern passiv.
 
Extrembeispiel: 49% aller Deutschen verdienen nur Mindestlohn, der Rest 4000€, dann ist dein Median 4000€. Da wird man auch nicht sagen "ja, so im Schnitt sollte man das verdienen". Man sieht halt eine große Gruppe, die schlecht verdient überhaupt nicht (genauso, wie die Superreichen praktisch rausfallen, aber den Mittelwert verzerren)
 
Extrembeispiel: 49% aller Deutschen verdienen nur Mindestlohn, der Rest 4000€, dann ist dein Median 4000€. Da wird man auch nicht sagen "ja, so im Schnitt sollte man das verdienen". Man sieht halt eine große Gruppe, die schlecht verdient überhaupt nicht (genauso, wie die Superreichen praktisch rausfallen, aber den Mittelwert verzerren)
Da bist du wieder bei konstruierten statistischen Sonderfällen.
Halte ich mathematisch für korrekt, aber nicht relevant.

Üblich ist die Betrachtung Durchschnitt und Median, die beide ihre statistischen Probleme haben, aber in Kombination durchaus funktionieren.

Das größere Problem, gerade bei Einkommen, ist das Thema Datenqualität, besonders am oberen Rand.
 
Mann kann ja auch einen Median ziehen,

450 Euro jobber vs Manager dann ist der Mittelwert irgendwie bei 9500 im Monat ....
 
450 Euro jobber vs Manager dann ist der Mittelwert irgendwie bei 9500 im Monat ....
Dass man einen Median nicht nutzen sollte wenn es nur Extremfälle oder sehr kleine Datenmengen gibt sollte klar sein ;). Beim Gehalt wird der ja aber über einige Millionen angewendet, da passt das schon.
 
Mann kann ja auch einen Median ziehen,

450 Euro jobber vs Manager dann ist der Mittelwert irgendwie bei 9500 im Monat ....
Statistische Aussagen mit 2 Datenpunkten...

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Überspitzte Darstellung und so.
 
Dass man einen Median nicht nutzen sollte wenn es nur Extremfälle oder sehr kleine Datenmengen gibt sollte klar sein ;). Beim Gehalt wird der ja aber über einige Millionen angewendet, da passt das schon.
Wenn das die Headline auf dem Cover der Bild ist, dann klappen trotzdem viele Kinnladen nach unten 😁
 
Naja, beim Gehalt und einer ausreichend großen Gruppe würde ich schon sagen, dass der Median ganz gut verdeutlicht, was ein durchschnittlicher Verdienst ist.
Ist ein letzter Beitrag von mir als Antwort auf deinen gestattet ohne dass ich gleich im Thread zerfetzt werde? Ich verfasse ihn dann mal nachfolgend.

Wenn die zugrundeliegende Verteilung noch annähernd (oder grob) einer Normalverteilung folgt dann ja. In dem Fall stimme ich dir zu.
Wenn die Verteilung nichts mehr mit einer Normalverteilung zutun hat, so wie die Paretoverteilung die das Gehalt in vielen westlichen Nationen beschreibt (siehe USA oben), dann trifft das was du schreibst nicht mehr zu.

Die Normalverteilung und die damit zusammenhängende Idee einer "Mitte" bzw. des Mittelwerts stammt von Gauss, Adrian, Laplace, Galton, etc. Diese Mathematiker und Wissenschaftler haben damals geglaubt dass die Normalverteilung fast schon eine Art Naturgesetz ist, besonders Galton hat in höchsten Tönen von ihr geschwärmt.

Bei der Normalverteilung tummeln sich die meisten Werte um den Mittelwert herum und extreme Werte (links oder rechts der Mitte) sind höchst selten. Deshalb beschreibt der Mittelwert (oder auch der Median falls die Verteilung etwas von der Normalverteilung abweicht) gut oder relativ gut den Durchschnitt, korrekt.

Das Gehalt in vielen westlichen Nationen (siehe Beispiel USA oben) folgt aber nicht annähernd einer Normalverteilung; im Gegenteil, die Verteilung hat mit der Normalverteilung und der Idee eines Mittelwerts nichts mehr zutun. Das klingt für viele Menschen erst einmal komisch. Warum? Weil man in der Schule meistens auch heute noch lernt dass die Normalverteilung das Maß der Dinge sei und dass die meisten oder zumindest viele Phänomene in der Natur normalverteilt seien (falsch!).

Bei der power-law bzw. Paretoverteilung oder allgemeiner bei sogenannten long-tail distributions tummeln sich die meisten Werte nicht um einen Mittelwert (oder Median) herum. Schlimmer noch: ein repräsentativer Mittelwert oder Median existiert nicht mehr da die Verteilung nahezu skaleninvariant sein kann. D.h. extreme Werte (extrem hohe sowie extrem kleine) sind viel wahrscheinlicher bzw. häufiger als in einer Normalverteilung. Und genau das haben wir bei der Gehaltsverteilung in vielen Nationen. Die Anzahl von extrem reichen und extremen armen Menschen folgt keiner Normalverteilung, d.h. sehr reiche und sehr arme Menchen sind nicht höchst selten. Momentstatistiken wie Mittelwert und Median beschreiben die Verteilung dann nicht mehr adäquat.

Ein Beispiel von unendlich vielen sind Börsenverläufe. Wenn man implizit von linearen Zusammenhängen und einer Normalverteilung ausgeht dann erwartet man das beispielsweise Börsencrashes oder sogenannte "flash crashes" extrem selten und damit extrem unwahrscheinlich sind. In der Praxis beobachten wir aber das Gegenteil: "Extreme" sind relativ häufig und überraschen viele Leute immer wieder, weil sie in Normalverteilungen und in der linearen Welt von einfachen additiven Zusammenhängen von Gauss leben. Menschen wollen sich an einfachen Mittelwerten festhalten weil diese einfach und intuitiv verständlich sind. Viele reale und dynamischen Systeme lassen sich über einen Mittelwert oder Median aber nicht mehr beschreiben und das trifft auch auf viele (wenn auch nicht auf alle) Gehaltsverteilungen zu. Das Menschen trotzdem mit bestimmten Maßen anrücken macht es nicht besser.
 
So später noch ein Vorstellungsgespräch bei nem Dienstleister für MS Kram, mal schauen was da so raus kommt. Ich hab ja im Februar zur internen IT gewechselt, war mir aber immer etwas unsicher ob mir das wirklich so passt. Auch weil man der Firmenkultur und Politik einfach das Alter anmerkt. Prozesse die teilweise einfach ne Katastrophe sind, ist aber nicht gewünscht das wir uns darum kümmern und Verbesserungen vorbringen.
Auch technisch gibts hier stellenweise massives Verbesserungspotential, will aber von der GF niemand hören weil zu teuer. Macht so tatsächlich auch nicht wirklich Spaß da zu arbeiten, wenn man weiß das alles was man vorbringt eigentlich fürn Arsch ist weil angeblich kein Budget da. Mein Vorgesetzter winkt das dann auch entsprechend ab, der ist mittlerweile seit 20 Jahren oder so da und sagt schon immer gleich das bringt nix, müssen wir gar nix sagen.

Die Firma wo ich später n Gespräch hab klingt schon deutlich interessanter, die leben Modern Workplace auch wirklich, die Kununu Bewertungen sind extrem gut und lt. der guten von der Recruiting Firma hat sie jetzt meinen Gehaltswunsch nochmal nach oben korrigiert. Wäre dann ein wahrscheinlich deutlich interessanter Arbeitsplatz (komm ja eigentlich vom Dienstleister) und 10k mehr Jahresgehalt, dazu 100% Home Office. Kann man sich mal anhören...
 
Hallo,

ist bei IGM eine 40h Woche normal? War heute im Gespräch und habe dann nach den Wochenstunden gefragt und da sagte man mir das der Betrieb igm gebunden ist und daher 40h
 
Normal sind 35h.
40h wird gerne genommen um das Gehalt nach unten zu druecken.
Die ganzen Tariftabellen beziehen sich immer auf 35h.
 
Hallo,

ist bei IGM eine 40h Woche normal? War heute im Gespräch und habe dann nach den Wochenstunden gefragt und da sagte man mir das der Betrieb igm gebunden ist und daher 40h


Mit Tarifvertrag ist die Arbeitszeit dagegen deutlich geringer, in der Metall- und Elektroindustrie beträgt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit zum Beispiel 35 Stunden in den alten Bundesländern, 38 Stunden in den neuen.


Die Tarifverträge im Betreuungsbereich der IG Metall regeln die wöchentliche Arbeitszeit, die in der Regel von Montag bis Freitag geleistet wird. Bei 35 Stunden liegt diese wöchentliche Arbeitszeit in der Metall- und Elektroindustrie und in der Holz- und Sägeindustrie. Im Metall-Handwerk gelten je nach Branche die 36 oder 37 Wochen-Stunden. In der Textil- und Bekleidungsindustrie ist die 37-Stunden-Woche aktuell.
 
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