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Bioshock ist schon irgendwie ein sehr krankes Spiel, von der Atmosphäre her ... die Sachen die die Gegner so von sich geben sowie das Leveldesign aus 'Endzeitantlantis60-70erJahrecharme' Kombination ist was ganz anders als Crysis teilweise halt absichtlich etwas bis sehr beklemmend und trotzdem immer wieder lustig. Crysis ist eher (obowhl die Story natürlich schon absolut SciFi betont ist) eher auf realismus der Umgebung bedacht. Das leveldesign, abgesehen von einigen späteren levels könnte genau so gut aus Fotos vom letzten Sommerurlaub stammen. Wie auch gerade schon gesagt wurde hat Bioshock halt diese Magiefähigkeiten die man, wie auch die Waffen durch sammeln einer Art Bonuspunkte erweitern und aufrüsten kann. Dadurch bekommt es für mich auch etwas diesen Aufrüstcharachter von Rollenspielen - man muss sich entscheiden und kann nicht alles haben. Crysis hat den Nanosuit der schon alle Fähigkeiten mitbringt und dem Spieler ein ganz neues Kampfgefühl verleiht - das Kampfgeschen ist sehr aktionsreich und es macht am meisten Spaß wenn überall geschossen wird, Sachen explodieren und Gegner wild durcheinanderennen, mir zumindest
achja Gegner ... bei Bioshock gegen die kranken Mutanten, ein paar Roboter und den großartigen Biggdaddys - Crysis größtenteils gegen die Nordkoreanische Armee und später dann gegen kleine Flinke bis sehr große und äußerst feuerkräftige Aliens.
Definitiv Bioshock (omg Ryan und Fontaine)!
Zu Crysis würde ich nur raten, wenn du "Grafikgeil" bist.
Aber eigentlich sollte man dennoch beide gespielt haben.
Beides ist ja inzwischen für'n Appel und 'n Ei zu bekommen.
Crysis hat die imposantere Grafik Bioshock eine abgefahrene Story, beide Games sind m. M. n. ein Muss.