Ash-Zayr
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- 26.01.2004
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Hallo
Ich nutze seit einigen CPU Generationen einen Alphacool Nexxxos XP. Der gehörte seinerzeit zum gehobenen Segment...aber das ist Jahre her. Nun habe ich recht frisch ein Sandy Bridge System mit i5 2500K CPU, die ich bereits auf 4,5GHz gebracht habe. Jedoch sind die Temperaturen nicht ansatzweise so, wie sogar einige mit mehr Takt unter Luft haben...unter Prime sind es bis zu 69°. Dabei habe ich einen Black Ice Triple Radiator mit 3 120er Lüftern und eine Innovatek HPPS 12V Pumpe und somit eigentlich eine sehr gute Wakü.
Ich habe jedoch kein Gefühl dafür, wie der Vergleichsmaßstab von Kühlleistung bei CPU-Kühlern aussieht. Sind 1-2 Grad weniger schon "Welten", oder sind da richtig große Sprünge drin von billigen bis zu sauteuren Blöcken? Ich überlege, den neuen Aqua Computer Kryos XT zu kaufen, das wären aber über 70,-. Und die möchte ich nicht ausgeben, wenn mein Kühlschwachpunkt vielleicht ein anderer ist.
Einen Verdacht habe ich da, den vielleicht die "Strömungsprofis" beurteilen können.
Der Triple Radiator hängt unter einem eigens dafür offenen Oberdeckel eines Lian Li PC-71 Gehäuses, bzw. der Radi hängt an den 3 120er Lüftern, die wiederum unter dem Gehäuseoberteil sitzen und dementsprechend saugen müssen. Diese Konstruktion habe ich aus dem Chieftech 901 übernommen, bei der aus Platzmangel nicht möglich war, die drei Lüfter unter den Radi zu montieren und nach oben pusten zu lassen. Ob es jetzt im Lian Li möglich wäre, weiss ich gar nicht. Dennoch stellt sich ja die grundsätzliche Frage:
Ist von unten durch den Radi nach oben blasend effektiver als Lüfter, die oben drauf sitzen und saugen?
Oder würde es sogar was bringen, wenn ich die Lüfter zwar über dem Radi lasse, aber sie einfach umdrehe und durch den Radi hindurch in das Gehäuse hineinpusten lasse?
Danke für etwas Rat zum Wasserkühler und dieser Radi/Lüfter-Frage...
Ash
				
			Ich nutze seit einigen CPU Generationen einen Alphacool Nexxxos XP. Der gehörte seinerzeit zum gehobenen Segment...aber das ist Jahre her. Nun habe ich recht frisch ein Sandy Bridge System mit i5 2500K CPU, die ich bereits auf 4,5GHz gebracht habe. Jedoch sind die Temperaturen nicht ansatzweise so, wie sogar einige mit mehr Takt unter Luft haben...unter Prime sind es bis zu 69°. Dabei habe ich einen Black Ice Triple Radiator mit 3 120er Lüftern und eine Innovatek HPPS 12V Pumpe und somit eigentlich eine sehr gute Wakü.
Ich habe jedoch kein Gefühl dafür, wie der Vergleichsmaßstab von Kühlleistung bei CPU-Kühlern aussieht. Sind 1-2 Grad weniger schon "Welten", oder sind da richtig große Sprünge drin von billigen bis zu sauteuren Blöcken? Ich überlege, den neuen Aqua Computer Kryos XT zu kaufen, das wären aber über 70,-. Und die möchte ich nicht ausgeben, wenn mein Kühlschwachpunkt vielleicht ein anderer ist.
Einen Verdacht habe ich da, den vielleicht die "Strömungsprofis" beurteilen können.
Der Triple Radiator hängt unter einem eigens dafür offenen Oberdeckel eines Lian Li PC-71 Gehäuses, bzw. der Radi hängt an den 3 120er Lüftern, die wiederum unter dem Gehäuseoberteil sitzen und dementsprechend saugen müssen. Diese Konstruktion habe ich aus dem Chieftech 901 übernommen, bei der aus Platzmangel nicht möglich war, die drei Lüfter unter den Radi zu montieren und nach oben pusten zu lassen. Ob es jetzt im Lian Li möglich wäre, weiss ich gar nicht. Dennoch stellt sich ja die grundsätzliche Frage:
Ist von unten durch den Radi nach oben blasend effektiver als Lüfter, die oben drauf sitzen und saugen?
Oder würde es sogar was bringen, wenn ich die Lüfter zwar über dem Radi lasse, aber sie einfach umdrehe und durch den Radi hindurch in das Gehäuse hineinpusten lasse?
Danke für etwas Rat zum Wasserkühler und dieser Radi/Lüfter-Frage...
Ash
 
						 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		

 
 
		

 
 
		 
 
		 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		