Daniel N
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- Netzteil
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- Betriebssystem
- Windows 11 Pro
Hallo zusammen,
anbei mein Doppeltest zur MAG CoreLiquid A15 360 und dem MSI MAG A850GS PCIE5.
Einleitung / Danksagung
Vielen Dank an das Luxx und MSI, dass ich dieses Bundle testen darf.
Der Test erfolgt in zwei verschiedenen Systemen. Die AiO hängt in meinem PC, während das Netzteil zu meinem Schwager gewandert ist.
Fangen wir mit der AiO an:
Technische Daten
Ich nenne wie bei mir üblich nur die wichtigsten Technischen Daten. ausführliche Informationen gibt es bei MSI: *LINK*
Verpackung / Inhalt / Eindruck
Der Karton ist nicht auffällig, aber auch nicht ganz schlicht.
Ein paar Produktbilder, sowie die wichtigsten Merkmale sind vorhanden.
Im Karton ist die komplett vormontierte AiO nebst Zubehör zu finden.
Der Ersteindruck ist definitiv hochwertig. Alles ist sauber verarbeitet und fasst sich gut an.
Das Zubehör besteht aus diversen Schrauben zum verbauen der AiO und des Radiators, einem Offset Rahmen für Socket 1851, Intel Backplate, ein bisschen Papierkram und Wärmeleitpaste.
Anleitung gibt es nur Digital, aber in der heutigen Zeit finde ich das nicht mehr schlimm.
Ein genauerer Blick auf Pumpe und Radiator/Lüfter.
Die wichtigsten Flächen sind mir Schutzfolien abgedeckt. Die gebürstete Optik muss man mögen, mir gefällt sie sehr gut!
Die Kontaktfläche des Kühlkörpers ist durch eine Folie geschützt, der Montagerahmen für AMD ist bereits angebracht.
Die Anschlüsse... Dafür habe ich tatsächlich die Anleitung gebraucht!
Da die AiO ohne Software kommt, ist sie universell einsetzbar. Natürlich ist es vorrangig für MSI Mystic Light gemacht, dafür gibt es extra den JAF Connector für kompatible Mainboards.
Geht aber auch universell mit jedem anderen aktuellem Board mit passenden Anschlüssen.
Kurzfassung:
Pumpe an AiO/Pump Fan Header
RGB von Lüfter und Pumpe zusammenschalten und an RGB Header
Lüfter an CPU Fan
Wenn man es erstmal weiß gar nicht so schwer
Einbau der AiO
Verbaute Hardware:
Ich habe hierfür mal wieder das APNX aus dem Karton geholt, da es viel Platz bietet und mal wieder benutzt werden sollte
Bei AMD wird (wie in 99%?) die Backplate behalten. Abstandshalter aufgeschraubt, AiO aufgesetzt und mit Federschrauben fest geschraubt.
Natürlich vorher noch Wärmeleitpaste auftragen. Hierfür habe ich die mitgelieferte benutzt, die sich super verarbeiten lässt.
Der Radiator lässt sich ebenso einfach verbauen, da alles vormontiert ist.
Die Schläuche und Kabel sind ausreichend lang, die Schläuche an der Pumpe auch drehend ..."gelagert"?.
Temperaturen / Alltagstest / Software
Die Einrichtung erfolgte bei mir komplett über das BIOS, bzw. die ASUS Aura Sync Software.
Pumpe immer auf 100%, und für die Lüfter habe ich es mir einfach gemacht und das Silent Profil vom Mainboard ausgewählt.
Leider finde ich keine Angabe, wie viel LEDs die Lüfter haben, aber sie leuchten schön.
Fotos habe ich dieses mal davon nicht, da meine gute Kamera gerade ihren Dienst verweigert und die Bilder vom Handy aussehen wie... lassen wir das
Im Alltag muss ich sagen, dass ich sowas von positiv überrascht bin.
Wie immer keine genauen Temperaturtests, weil mir dazu das gleichmäßige Setup (Raumtemperatur, gleiches Gehäuse, etc.) fehlt.
Aber: Ich habe das Gefühl, dass die CPU kühler bleibt als bei meiner EVGA AiO und der Cooler Master AiO.
Im Single Core Cinebench bin ich nicht ans das Temperaturlimit gestoßen, im Multicore hat es lange gedauert. Und wann hat man die CPU mal dauerhaft auf Volllast?
Die Lüfter waren ab geschätzten 50/60% hörbar, vorher hat jeder Mausklick alles übertönt (und das ist für mich leise).
Ein Kommentar noch zur Beleuchtung: Bei mir wurden die LEDs der Beleuchtung wieder aufgeteilt, stelle ich einen Lüfter ein, wird es auf die anderen gespiegelt.
Hier hätte ich mir eine Daisychain Funktion gewünscht.
Pro & Contra / Fazit
Pro
- Gute Verarbeitung
- Leise und ansprechende Lüfter
- Offsetrahmen für Socket 1851
- Keine zusätzliche Software nötig
Contra
- Kein DaisyChain der LEDs
- Keine Führungsclips für die Schläuche
- Keine langen Schrauben für ein "Case - Lüfter - Radi" Sandwich
-
Fazit:
Kurzgesagt:
Für ca. 100€ diese Kühlleistung ohne nervige Pflichtsoftware und einer schönen gebürsteten Optik kann man nichts negatives sagen. Hier kann man bedenkenlos zugreifen!
Und weiter geht es mit dem Netzteil:
Technische Daten
Ich nenne wie bei mir üblich nur die wichtigsten Technischen Daten. ausführliche Informationen gibt es bei MSI: *LINK*
Verpackung / Inhalt / Eindruck
Der Karton orientiert sich am Design des AiO Kartons, auch wenn das Netzteil aus der MPG Serie stammt. (MSI Performance Gaming -> Mittelklasse)
Auf dem Karton sind die diversen Zertifizierungen abgebildet, habe ich vergessen zu fotografieren. Dazu am besten bei den anderen Testern mal rein schauen
Auf der Rückseite sind alle Kabel mit den Längen abgebildet.
Der Inhalt setzt sich zusammen aus dem Netzteil, passenden Schrauben, etwas Papierkram, alle Kabel und eine Kabeltasche (die zwar nett ist, aber keinen hochwertigen Eindruck hinterlässt).
Ein genauerer Blick auf das Netzteil zeigt die Anschlüsse für alle Kabel, die sich schnell zuordnen und gut ablesen lassen sowie bei der Kaltgerätebuchse den Zero Fan Modus.
Damit wird der Lüfter bei Teillast komplett abgeschaltet.
Vorbildlich: Die Kabel sind mit jeweils zwei Kabelführungen versehen, die SATA und Molexkabel mit Kabelbindern, da diese ja zu 99% eh unsichtbar verbaut sind.
Einbau der AiO
Verbaute Hardware:
Hauptgrund für den Test war tatsächlich mein Schwager.
Durch ein Upgrade auf eine 5080 wurde es Zeit für ein neues NT und nach dem Case wollte ich ihm nochmal etwas gutes tun
Was direkt auffällt: Das Netzteil ist kleiner als üblich. mit 150mm länge ist es kompakter und lässt sich demnach noch besser verbauen, weil jeder cm mehr für Kabel hilft.
Eine Auffälligkeit am 24 Pin: Es gibt doppelt belegte Stecker, manche stören sich ja daran. Und die Netzteilseite ist zweiteilig und verdreht. Ging vermutlich aufgrund des "elektronischen Designs" nicht anders, stört meinen Monk aber!
Ansonsten ging der Einbau problemlos. Alle Stecker rasten sauber ein, die Kabel sind flexibel genug.
Die Kabelführungen lassen sich auch einfach auseinander nehmen (sind geclipst), so haben wir uns quasi ein 12 Pin CPU Kabel selber gebaut.
Also nicht direkt, aber die Führung
Und so sah es am Ende aus. Die schlichten schwarzen Kabel stören nirgendwo die Optik, lassen sich super verlegen und sitzen sicher.
(Ja die Lüfter sind etwas älter und müssen mal getauscht werden
)
Alltagstest / Lautstärke
Das Netzteil funktionierte direkt, aber ok, etwas anderes haben wir auch nicht erwartet
Der Zero Fan Modus funktioniert ebenfalls einwandfrei, im Desktopbetrieb oder beim rum surfen bleibt der Lüfter aus.
Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass es angenehm leise ist und es in der letzten Woche eine Probleme gab.
Pro & Contra / Fazit
Pro
- Gute Verarbeitung
- Leiser Lüfter mit Zero Fan Modus
- Dezente Kabel mit Kabelführungen
- Kompakte Abmessungen
Contra
- Doppelbelegung mancher Pins
- "Verdrehung" beim 24 Pin auf Netzteilseite
- Billig anmutende Kabeltasche
- 12V-2x6 und 8Pin PCIe für alle Möglichkeiten
Fazit:
Für aktuell rund 150€ ein solides Netzteil mit ausreichend langen und ausgestatteten Kabeln mit einem leisen bis nicht laufendem Lüfter.
Der Markt in dem Bereich ist sehr groß, die Auswahl üppig, von daher ziehe ich kein genaueres Fazit, da die Vergleiche fehlen.
Und wieder einmal sage ich danke für die Aufmerksamkeit, bei Fragen und Anmerkungen gerne melden, danke fürs dabei sein
anbei mein Doppeltest zur MAG CoreLiquid A15 360 und dem MSI MAG A850GS PCIE5.
Einleitung / Danksagung
Vielen Dank an das Luxx und MSI, dass ich dieses Bundle testen darf.
Der Test erfolgt in zwei verschiedenen Systemen. Die AiO hängt in meinem PC, während das Netzteil zu meinem Schwager gewandert ist.
Fangen wir mit der AiO an:
Technische Daten
Ich nenne wie bei mir üblich nur die wichtigsten Technischen Daten. ausführliche Informationen gibt es bei MSI: *LINK*
Abmessungen Radiator | 394mm / 120mm / 27mm |
Abmessungen Pumpe | 72mm / 75mm / 70mm |
Material Radiator | Aluminium |
Drehzahl Lüfter | 500 - 2050 RPM |
Beleuchtung / Besonderheiten | 5V ARGB Anschlüsse Beleuchtete Fläche in der Pumpe Beleuchtete Lüfter Offset für Socket 1851 möglich KEINE Software vorhanden/notwendig |
Verpackung / Inhalt / Eindruck
Der Karton ist nicht auffällig, aber auch nicht ganz schlicht.
Ein paar Produktbilder, sowie die wichtigsten Merkmale sind vorhanden.
Im Karton ist die komplett vormontierte AiO nebst Zubehör zu finden.
Der Ersteindruck ist definitiv hochwertig. Alles ist sauber verarbeitet und fasst sich gut an.
Das Zubehör besteht aus diversen Schrauben zum verbauen der AiO und des Radiators, einem Offset Rahmen für Socket 1851, Intel Backplate, ein bisschen Papierkram und Wärmeleitpaste.
Anleitung gibt es nur Digital, aber in der heutigen Zeit finde ich das nicht mehr schlimm.
Ein genauerer Blick auf Pumpe und Radiator/Lüfter.
Die wichtigsten Flächen sind mir Schutzfolien abgedeckt. Die gebürstete Optik muss man mögen, mir gefällt sie sehr gut!
Die Kontaktfläche des Kühlkörpers ist durch eine Folie geschützt, der Montagerahmen für AMD ist bereits angebracht.
Die Anschlüsse... Dafür habe ich tatsächlich die Anleitung gebraucht!
Da die AiO ohne Software kommt, ist sie universell einsetzbar. Natürlich ist es vorrangig für MSI Mystic Light gemacht, dafür gibt es extra den JAF Connector für kompatible Mainboards.
Geht aber auch universell mit jedem anderen aktuellem Board mit passenden Anschlüssen.
Kurzfassung:
Pumpe an AiO/Pump Fan Header
RGB von Lüfter und Pumpe zusammenschalten und an RGB Header
Lüfter an CPU Fan
Wenn man es erstmal weiß gar nicht so schwer

Einbau der AiO
Verbaute Hardware:
Mainboard | ASUS ROG Crosshair VII Dark Hero |
CPU | AMD Ryzen 7 5800X3D |
SSD | MP510 1TB NVME |
GPU | Zotac RTX 4090 Trinity OC |
Netzteil | Corsair RM1000x |
Gehäuse | APNX C1 |
Ich habe hierfür mal wieder das APNX aus dem Karton geholt, da es viel Platz bietet und mal wieder benutzt werden sollte

Bei AMD wird (wie in 99%?) die Backplate behalten. Abstandshalter aufgeschraubt, AiO aufgesetzt und mit Federschrauben fest geschraubt.
Natürlich vorher noch Wärmeleitpaste auftragen. Hierfür habe ich die mitgelieferte benutzt, die sich super verarbeiten lässt.
Der Radiator lässt sich ebenso einfach verbauen, da alles vormontiert ist.
Die Schläuche und Kabel sind ausreichend lang, die Schläuche an der Pumpe auch drehend ..."gelagert"?.
Temperaturen / Alltagstest / Software
Die Einrichtung erfolgte bei mir komplett über das BIOS, bzw. die ASUS Aura Sync Software.
Pumpe immer auf 100%, und für die Lüfter habe ich es mir einfach gemacht und das Silent Profil vom Mainboard ausgewählt.
Leider finde ich keine Angabe, wie viel LEDs die Lüfter haben, aber sie leuchten schön.
Fotos habe ich dieses mal davon nicht, da meine gute Kamera gerade ihren Dienst verweigert und die Bilder vom Handy aussehen wie... lassen wir das

Im Alltag muss ich sagen, dass ich sowas von positiv überrascht bin.
Wie immer keine genauen Temperaturtests, weil mir dazu das gleichmäßige Setup (Raumtemperatur, gleiches Gehäuse, etc.) fehlt.
Aber: Ich habe das Gefühl, dass die CPU kühler bleibt als bei meiner EVGA AiO und der Cooler Master AiO.
Im Single Core Cinebench bin ich nicht ans das Temperaturlimit gestoßen, im Multicore hat es lange gedauert. Und wann hat man die CPU mal dauerhaft auf Volllast?
Die Lüfter waren ab geschätzten 50/60% hörbar, vorher hat jeder Mausklick alles übertönt (und das ist für mich leise).
Ein Kommentar noch zur Beleuchtung: Bei mir wurden die LEDs der Beleuchtung wieder aufgeteilt, stelle ich einen Lüfter ein, wird es auf die anderen gespiegelt.
Hier hätte ich mir eine Daisychain Funktion gewünscht.
Pro & Contra / Fazit
Pro
- Gute Verarbeitung
- Leise und ansprechende Lüfter
- Offsetrahmen für Socket 1851
- Keine zusätzliche Software nötig
Contra
- Kein DaisyChain der LEDs
- Keine Führungsclips für die Schläuche
- Keine langen Schrauben für ein "Case - Lüfter - Radi" Sandwich
-
Fazit:
Kurzgesagt:
Für ca. 100€ diese Kühlleistung ohne nervige Pflichtsoftware und einer schönen gebürsteten Optik kann man nichts negatives sagen. Hier kann man bedenkenlos zugreifen!
Und weiter geht es mit dem Netzteil:
Technische Daten
Ich nenne wie bei mir üblich nur die wichtigsten Technischen Daten. ausführliche Informationen gibt es bei MSI: *LINK*
Abmessungen Netzteil | 150mm / 150mm / 86mm |
Techn. Daten Lüfter | 120mm / 0-1800RPM |
Beleuchtung / Besonderheiten | Optionaler Silent Mode Cybernetics Gold Vollmodular 12V-2x6 UND PCIe 8Pin vorhanden |
Verpackung / Inhalt / Eindruck
Der Karton orientiert sich am Design des AiO Kartons, auch wenn das Netzteil aus der MPG Serie stammt. (MSI Performance Gaming -> Mittelklasse)
Auf dem Karton sind die diversen Zertifizierungen abgebildet, habe ich vergessen zu fotografieren. Dazu am besten bei den anderen Testern mal rein schauen

Auf der Rückseite sind alle Kabel mit den Längen abgebildet.
Der Inhalt setzt sich zusammen aus dem Netzteil, passenden Schrauben, etwas Papierkram, alle Kabel und eine Kabeltasche (die zwar nett ist, aber keinen hochwertigen Eindruck hinterlässt).
Ein genauerer Blick auf das Netzteil zeigt die Anschlüsse für alle Kabel, die sich schnell zuordnen und gut ablesen lassen sowie bei der Kaltgerätebuchse den Zero Fan Modus.
Damit wird der Lüfter bei Teillast komplett abgeschaltet.
Vorbildlich: Die Kabel sind mit jeweils zwei Kabelführungen versehen, die SATA und Molexkabel mit Kabelbindern, da diese ja zu 99% eh unsichtbar verbaut sind.
Einbau der AiO
Verbaute Hardware:
Mainboard | Gigabyte Z390 Aorus Pro |
CPU | Intel i7-9700K |
SSD | Samsung 1TB NVME |
GPU | Gigabyte Aorus 5080 Gaming OC |
Netzteil | Be Quiet Straight Power 11 650W |
Gehäuse | Lian Li O11 Vision Compact |
Hauptgrund für den Test war tatsächlich mein Schwager.
Durch ein Upgrade auf eine 5080 wurde es Zeit für ein neues NT und nach dem Case wollte ich ihm nochmal etwas gutes tun

Was direkt auffällt: Das Netzteil ist kleiner als üblich. mit 150mm länge ist es kompakter und lässt sich demnach noch besser verbauen, weil jeder cm mehr für Kabel hilft.
Eine Auffälligkeit am 24 Pin: Es gibt doppelt belegte Stecker, manche stören sich ja daran. Und die Netzteilseite ist zweiteilig und verdreht. Ging vermutlich aufgrund des "elektronischen Designs" nicht anders, stört meinen Monk aber!
Ansonsten ging der Einbau problemlos. Alle Stecker rasten sauber ein, die Kabel sind flexibel genug.
Die Kabelführungen lassen sich auch einfach auseinander nehmen (sind geclipst), so haben wir uns quasi ein 12 Pin CPU Kabel selber gebaut.
Also nicht direkt, aber die Führung

Und so sah es am Ende aus. Die schlichten schwarzen Kabel stören nirgendwo die Optik, lassen sich super verlegen und sitzen sicher.
(Ja die Lüfter sind etwas älter und müssen mal getauscht werden

Alltagstest / Lautstärke
Das Netzteil funktionierte direkt, aber ok, etwas anderes haben wir auch nicht erwartet

Der Zero Fan Modus funktioniert ebenfalls einwandfrei, im Desktopbetrieb oder beim rum surfen bleibt der Lüfter aus.
Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass es angenehm leise ist und es in der letzten Woche eine Probleme gab.
Pro & Contra / Fazit
Pro
- Gute Verarbeitung
- Leiser Lüfter mit Zero Fan Modus
- Dezente Kabel mit Kabelführungen
- Kompakte Abmessungen
Contra
- Doppelbelegung mancher Pins
- "Verdrehung" beim 24 Pin auf Netzteilseite
- Billig anmutende Kabeltasche
- 12V-2x6 und 8Pin PCIe für alle Möglichkeiten
Fazit:
Für aktuell rund 150€ ein solides Netzteil mit ausreichend langen und ausgestatteten Kabeln mit einem leisen bis nicht laufendem Lüfter.
Der Markt in dem Bereich ist sehr groß, die Auswahl üppig, von daher ziehe ich kein genaueres Fazit, da die Vergleiche fehlen.
Und wieder einmal sage ich danke für die Aufmerksamkeit, bei Fragen und Anmerkungen gerne melden, danke fürs dabei sein
