Chipsätze der 300er-Serie werden offiziell zu Ryzen 5000 kompatibel

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Bristol Ridge war ursprünglich OEM und wurde Mitte 2017, also nach Release von Zen, für Consumer nachgeschoben.
 
Mich würde im Übrigen im Bezug auf den späten Support mal interessieren, welche Rahmenverträge AMD mit den Boardhersteller so hat(te). Würde mich nicht wundern, wenn AMD vorher gar keinen Support bringen durfte und das intern auch nie zur Debatte stand...

Nein, nein, nein..............AMD MUSS Schuld sein. Das die Board Hersteller dem einen Riegel vorgeschoben haben ist absolut undenkbar...........für einige auf jeden Fall.:coffee:
 
AMD MUSS Schuld sein
Hehe, ja da hast du recht. Es gibt einfach zu viele Persönlichkeiten, die gerne den billigsten Weg behaupten.
Eines ist jedenfalls sicher, letztlich dreht sich doch alles nur ums Geld. Welcher Weg zum Geld geführt hat, bleibt uns generell verborgen.
Peinlich sind nur die Personen, die behaupten ohne zu wissen.
also nach Release von Zen, für Consumer nachgeschoben.
Genau so war es. Zumindest habe ich es auch so in Erinnerung.
 
Nein, nein, nein..............AMD MUSS Schuld sein. Das die Board Hersteller dem einen Riegel vorgeschoben haben ist absolut undenkbar...........für einige auf jeden Fall.:coffee:
Als Riegel vorschieben würde ich es nicht mal bezeichnen. Man hat da einfach einen Kompromiss für beide Seiten gesucht und scheinbar gefunden. Keine Seite würde freiwillig auf Umsatz/Gewinn verzichten, wären ja auch schön blöd, wenn sie es tun würden. :fresse:
Ich vermute zwischen AMD und den Boardhersteller brodelt es eh schon heftig genug.

Wenn die Ausführungen von Veii zu den Agesa Versionen korrekt sind, tobt da dauerhaft ein stetiger, kleiner Kampf. (Nachzulesen im UEFI Bios Thread.)
 
Was ich am 15. im Post #22 aus der Spezifikation des 5800X3D zitiert hatte, steht immer noch auf dessen Produktseite:
Prüfe also vor dem Kauf der CPU besser, ob der 5800X3D auch wirklich auf der CPU Supportliste steht, nicht dass die Angabe zur der CPU wirklich stimmt und zwar alle RYZEN 5000 aber nicht der RYZEN 5800X3D unterstützt wird, weil er als 3D dann doch irgendwie nicht zu den RYZEN 5000 zählt. Aber da steht auch:
Aber angeblich soll ja kein OC gehen und dies zeigt dann mal wieder, dass solche Angaben nicht immer stimmen müssen.
 
Man muss sich halt im klaren sein, das ein Board Upgrade die Abwärtskompatibilität entfernt, dass war auch das große Problem warum die meisten Boards eben nicht das Upgrade bekommen haben.
Es gibt noch weitere Gründe und Probleme warum man das unterbunden hatte, z. B Features nicht die mit alten Boards nicht möglich sind oder Speicherlimitierungen. (Speicherlayout) etc.
AMD hatte offiziell einen Support bis 2020 versprochen und auch gehalten.

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Das stand schon 2019 in soweit fest, aber was nie konkret war in welchem Zeitraum die Upgrades konkret unterstützt werden würden. (Hier darf man sich beschweren und als Kunde auch alles hinterfragen)
Da hat sich halt AMD die Freiheit genommen, erstmal die aktuellste Version zu supporten um deren Verkauf zu fördern, ist aber ja nicht so als hätte man unbedingt zum Launch ZEN 3 haben müssen.

Ohne AMD hätte es für Intel & Nvidia wohl auch nie ReSizeBAR gegeben.. ;)
Deswegen ist Wettbewerb so wichtig, aber es gibt halt Fanboys die das nie verstehen werden.
Auch ein möglichst langer Plattform Support, auch wenn verspätet nachgereicht ist für den Kunden kein Nachteil, wobei ich bezweifle das OEM Bretter wie Medion / Aldi-Pcs oder ähnliches die Upgrades bekommen werden.
Wenn ich mir sicher seien kann das ich mein Board 5 Jahre für Upgrades verwenden kann, bin ich auch eher Bereit mal 400€ für ein Brett hinzulegen, anstelle alle 2 Jahre 200€ für ein Brett zu zahlen.
Das ist schon insgesamt nachhaltiger, auch in Bezug der Rohstoffe etc. Ich hoffe das wird beibehalten.

AMD hat wohl dafür Lehrgeld gezahlt (Reputation, ggf. Servicegebühren an die Hersteller) und wird halt in Zukunft konkreter Dinger formulieren. (hoffentlich)

Am besten finde ich die Leute die sich beschweren die keine AMD Produkte benutzen und nicht Teil der Plattform sind. (Kein AM4)
Es ist halt typisch Deutsch, man bekommt etwas für umsonst mehr oder weniger und beschwert sich auch noch.
 
Da hat sich halt AMD die Freiheit genommen, erstmal die aktuellste Version zu supporten um deren Verkauf zu fördern
Das sehe ich nicht so, denn am Ende werden diejenigen die ihre CPU upgraden dann mit der alten CPU auch das alte Board verkaufen und die Käufer dieser alten CPUs brauchen ja auch ein Mainboard dafür. Wenn die neuen CPUs neue Mainboards benötigen, dann werden mehr gebrauchte Boards auf den Markt kommen und die meist preissensiblen Käufer der gebrauchten CPUs werden da zugreifen und sonst müssen sie sich ein neues Mainboard kaufen und dürften da eher zu aktuelleren Modellen greifen, schon weil die alten irgendwann vom Markt verschwinden und die Restposten meist überteuert angeboten werden. Geizhals listet noch 3 B350 Boards gegenüber 54 B450 und 83 B550 Boards und 5 X370, 8 X470 aber 61 X570 Boards. Das günstigste B350 Board kostet ab 60€, während man ein B450 Boards ab 43€ und ein B550 Board ab ebenfalls 60€ bekommen kann.

Wer jetzt also günstig einen gebrachten RYZEN 3000 kauft, der wird sich dafür kein neues B350 Board holen, sondern ein B450 oder B550, schon mit dem Gedanken später günstig einen gebrauchten RYZEN 5000 zu kaufen und weil es eben für ein B550 nicht mehr als für ein B350 Board zahlen muss, dies aber die bessere Ausstattung hatte. Derjenige des vorher schon das Upgrade vom RYZEN 3000 auf den 5000 gemacht hat und sein altes B350 Board verkaufen musste, dem hat einer der Käufer einer gebrauchten CPU dies abgenommen und dafür hat er sich vermutlich das B550 oder noch ein B450 Board geholt, es wurde also eine neue CPU und ein neues Boards verkauft und eine gebrauchte CPU und ein gebrauchtes Boards haben den Besitzer gewechselt. Macht er jetzt erst das Upgrade und nutzt weiterhin sein altes B350 Board, dann wechselt nur die gebrauchte CPU den Besitzer, aber der Käufer braucht auch ein Board und damit wird ebenfalls eine neue CPU und ein neues Mainboard verkauft, aus Sicht der Hersteller ändert dies also gar nichts. Die Plattform lange zu unterstützen bedeutet nur mehr Supportaufwand für die Mainboardhersteller und die werden die Kosten dafür an die Kunden weitergeben, egal ob sie dies brauchen oder nicht.

Das Argument die CPU Hersteller würden dann über den Verkauf der Chipsätze mehr verdienen, wenn sie die Plattform öfter wechseln ist also ein Mythos und zwar kenne ich die Preise der AMD Chipsätze nicht, aber bei Intel kostet der Spitzenchipsatz im Mainstream schon lange immer so knapp unter bzw. umbei 50$ Listenpreis, da ist es also relativ egal, welche Generation davon verkauft wird. Einzig die Mainboardhersteller profitieren davon, wenn die Plattform öfter gewechselt wird, da dies ihnen viel Aufwand beim Support erspart und dem Kunden erspart es im Zweifel den Ärger, wenn er ein neues BIOS aufspielt welches dann seine konkrete CPU womöglich nicht mehr unterstützt so manche BIOS Updates bis dann die aktuelle CPUs auch auf dem uralten Board endlich ordentlich und stabil läuft. Es mag zwar manche freuen wenn es eine neue BIOS Version gibt und sie mal wieder ein BIOS Update machen können, aber spätestens wenn dann irgendwas nicht nicht klappt was vorher ging, ist diese Freude meist auch verflogen.
ist aber ja nicht so als hätte man unbedingt zum Launch ZEN 3 haben müssen.
Naja, der Launch von Zen 3 ist ja nun schon eine Weile her und hätte man dies gleich geplant, hätte man dies damals auch ankündigen können, selbst wenn es dann ein wenig länger gedauert hätte, weil es eben nicht die höchste Priorität hätte. Aber so sieht es schon eher so aus als wolle man damit die neu erschienen RYZEN CPUs, wohl vor allem die kleineren, noch mal boosten um gegen Alder Lake in dem unteren Marktsegment überhaupt eine Chance zu haben.
 
Was ein Schwall an Text und schönrechnerei. Heimatland..............:coffee:
 
Was ein Schwall an Text und schönrechnerei. Heimatland..............:coffee:
Ich stelle eine Vermutung in Raum das Kollege Holt sich 2017 vertan hat und Intel gekauft. Jetzt Ärgert er sich über sich selbst und redet sich Intel schön das er womöglich in der zeit 2 oder 3 x MoBo wegen neuer CPU tauschen müsste. Nu ist AMD das absolut böse 😈.

Jeder soll kaufen was er für richtig hält. Ich bin von Intel umgestiegen auf AMD gleich mit 570 Board. Bis jetzt top zufrieden. 1 msl werde ich CPU aufrüsten und gut ist. Mal gucken was kommt. Vielleicht sogar wieder Intel. Jeder kann sich selbst entscheiden was er kauft. Upgrade oder Neukauf. Ich finde das gezicke total übertrieben. Die Beste CPU ist die was einen reicht für seine Bedürfnisse.
 
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Ich stelle eine Vermutung in Raum das Kollege Holt sich 2017 vertan hat und Intel gekauft. Jetzt Ärgert er sich über sich selbst und redet sich Intel schön das er womöglich in der zeit 2 oder 3 x MoBo wegen neuer CPU tauschen müsste.
So ein Blödsinn, ich habe 2017 gar nichts gekauft, sondern 2014 den 4790K und überlege den nun mal so langsam upzugraden. Ich gehöre nicht zu denen die jede Generation mitmachen, sondern tausche nur alle paar Jahre mal die Hardware.
Ich bin von Intel umgestiegen auf AMD gleich mit 570 Board.
Also als Zen2 erschienen ist und damit hattest du auch nur noch die Option auf Zen3 upzugraden, also genau wie bei Intel zwei Generationen auf der Plattform, außer du hast dir damals direkt eine dann schon veraltete Zen oder Zen+ CPU geholt. Ansonsten hat es dir aber genau null gebracht, dass die Plattform auch diese alten CPU Generationen noch unterstützt.
 
sondern 2014 den 4790K und überlege den nun mal so langsam upzugraden.

Wo reicht dir den die Leistung nicht?

Oder bitte mal den Bogen ausfüllen, danke!

 
Ich verstehe das Problem einiger Leute nicht. AMD muss gewinnorientiert arbeiten und würde sich als börsennotiertes Unternehmen sogar angreifbar machen, wenn sie es nicht tun würden.
Jeder Hersteller macht immer und immer wieder einen Spagat zwischen maximalem Gewinn und minimalem "Schaden". Mit Schaden ist "geringerer Gewinn" gemeint, alles andere ist irrelevant.
Nvidia und AMD lachen sich auch ins Fäustchen, was die "Gaming" Leute betrifft. Natürlich verkauft man so viel an Miner, wie nur möglich. Jeder der meint Firmen sind "Freunde" bzw. an bestimmten "Fraktionen" interessiert ist im besten Falle schrecklich naiv. Vergleicht Firmen eher mit Waffenschiebern: Wo Gewinn zu erwarten ist, dahin wird verkauft - vollkommen egal an wen, wo, wie ...

Oder in Kurzfassung: Wir allesamt sind den Firmen egal und ich werde nie verstehen, wieso man da Hersteller bejubelt (außer man hat Unmengen Aktien ...)
Die Firmen wollen unser Geld, sonst nichts. Was wir über sie denken, geht ihnen sonst wo vorbei, so lange es keine Umsatzeinbußen verursacht und das tut es i.d.R. nicht, weil die Leute selbst dann noch kaufen, wenn sie extrem laut brüllen. Das gilt für jede Firma und jeden Shop - seit Jahrzehnten an vielen, vielen Beispielen immer wieder zu "bestaunen".

Im jetzigen Fall schlägt AMD einfach 2 Fliegen mit einer Klappe. In der Regel wird das Vorgehen positiv aufgefasst und man verkauft noch einige CPUs an nun aufrüstwillige User. Wer noch auf einem alten Board festhängt, kann sich freuen. Vielleicht freut es auch so manchen OEM, der nun alte Boards in neue Rechner stopfen kann.
Das viele bei X370 geblieben wären, hätte es gleich Support gegeben, ist sicherlich richtig, aber das ist nicht im Interesse eines gewinnorientierten Unternehmens und man hätte auch den Boardherstellern vor den Kopf gestoßen.
Der Spagat aus Unternehmenssicht ist doch gelungen, auch für die Kunden. Besser spät, als nie.
Es gibt einen Unterschied zwischen gewinnorientiert und unethisch.

Sie haben im wesentlichen ihre Kunden angelogen. Und nein das ist nicht legal. Mit Vorsatz würden es manche betrügerisch nennen.
 
Es gibt einen Unterschied zwischen gewinnorientiert und unethisch.

Sie haben im wesentlichen ihre Kunden angelogen. Und nein das ist nicht legal. Mit Vorsatz würden es manche betrügerisch nennen.

Unsere Rechtsexperten sind wieder unterwegs!!:lol::lol:
 
Es gibt einen Unterschied zwischen gewinnorientiert und unethisch.
Da zitierst du den kompletten Kommentar von @Mr.Mito und dann fällt dir nichts dazu, außer ein günstiger Kommentar der den Rückschluss zulässt, dass du den Kommentar nicht verstanden hast.
In der Wirtschaft gibt es keine Ethik. Schon überhaupt nicht in dieser Form des Kapitalismus in dem wir uns befinden. Kapitalismus, also das anhäufen von Ressourcen/Dingen mit den gleichzeitigen Effekt, dass man anderen diese nicht zugänglich macht/ marginal daran beteiligt. Diese Form war schon immer unabhängig von jedweder Regierungsform. Ob nun Kommunismus, Sozialismus, Monarchie, Faschismus und Demokratie, völlig egal. Es gab und gibt immer wenige die dem Kapitalismus frönen und die Masse schaut in die Röhre.
Wenn du von Ethik in der Wirtschaft schreibst, müsstest du in einer Erdhöhle auf einer Einsamen Insel leben. Es gibt keine Ethik in der Wirtschaft. Um so schlimmer sind dann noch die Persönlichkeiten, die mit viel Zeit und Demut auch noch AGs huldigen, wie wir es zum Beispiel hier im IT Forum sehen. Und wenn wir mal noch weiter von oben schauen, ist Deutschland ein großer Spieler auf dem Feld des Anhäufen um andere nicht daran Teil haben zu lassen. Wir haben sogar freiheitsliebende Großaktionäre, die gerne in anderen Staaten ihren obszönen Reichtum noch obszöner machen, mit der völligen Missachtung der menschenunwürdigen Politik in diesem Staaten
Natürlich haben wir auch Armut in Deutschland, aber es geht ganz klar noch deutlich tiefer die Leiter nach unten für viele andere.
Und während wir hier im Grabenkampf AMD gegen Intel uns den Dreck um die Ohren werfen, lachen sich die Großaktionäre ihren 12 Sportwagen in die beheizbare Garage. Anstatt wir eher dafür kämpfen, dass niemand in der existenziellen Not leben müsste. Erst dann hätten wir auch eine ethische Lebensweise und die Wirtschaft würde nach ethischen Prinzipien handeln.
Doch obwohl wir allen schon wissen, wie unethisch sich viele IT Giganten schon verhalten haben, steigt weiterhin deren Aktienwerte an der Börse.
Aktuell:
Apple 2,6 Billionen Euro
Alphabet 1,7 Billionen Euro
Microsoft 2,07 Billionen Euro
 
Hab hier mal etwas aufgeräumt. Bitte verkneift euch alles was nichts zum eigentlichen Thema beiträgt und insbesondere Verstöße gegen die Forenregeln (wie persönliche Angriffe anderer User).

Dies ist eine Ermahnung.
Da es einige wohl schon wieder verdrängt haben, hole ich diesen Post mal wieder vor.
 
Hat da schon jemand schon was zu gesehen? Ich trau dem irgendwie noch nicht :unsure:
Wir haben bei ASUS nachgefragt, wie es um die Mainboards mit B350-Chipsatz bestellt ist. Wohl ebenfalls am 25. März werden alle diese Modelle die Unterstützung für die komplette Ryzen-5000-Serie erhalten.
 
Da zitierst du den kompletten Kommentar von @Mr.Mito und dann fällt dir nichts dazu, außer ein günstiger Kommentar der den Rückschluss zulässt, dass du den Kommentar nicht verstanden hast.
In der Wirtschaft gibt es keine Ethik. Schon überhaupt nicht in dieser Form des Kapitalismus in dem wir uns befinden. Kapitalismus, also das anhäufen von Ressourcen/Dingen mit den gleichzeitigen Effekt, dass man anderen diese nicht zugänglich macht/ marginal daran beteiligt. Diese Form war schon immer unabhängig von jedweder Regierungsform. Ob nun Kommunismus, Sozialismus, Monarchie, Faschismus und Demokratie, völlig egal. Es gab und gibt immer wenige die dem Kapitalismus frönen und die Masse schaut in die Röhre.
Wenn du von Ethik in der Wirtschaft schreibst, müsstest du in einer Erdhöhle auf einer Einsamen Insel leben. Es gibt keine Ethik in der Wirtschaft. Um so schlimmer sind dann noch die Persönlichkeiten, die mit viel Zeit und Demut auch noch AGs huldigen, wie wir es zum Beispiel hier im IT Forum sehen. Und wenn wir mal noch weiter von oben schauen, ist Deutschland ein großer Spieler auf dem Feld des Anhäufen um andere nicht daran Teil haben zu lassen. Wir haben sogar freiheitsliebende Großaktionäre, die gerne in anderen Staaten ihren obszönen Reichtum noch obszöner machen, mit der völligen Missachtung der menschenunwürdigen Politik in diesem Staaten
Natürlich haben wir auch Armut in Deutschland, aber es geht ganz klar noch deutlich tiefer die Leiter nach unten für viele andere.
Und während wir hier im Grabenkampf AMD gegen Intel uns den Dreck um die Ohren werfen, lachen sich die Großaktionäre ihren 12 Sportwagen in die beheizbare Garage. Anstatt wir eher dafür kämpfen, dass niemand in der existenziellen Not leben müsste. Erst dann hätten wir auch eine ethische Lebensweise und die Wirtschaft würde nach ethischen Prinzipien handeln.
Doch obwohl wir allen schon wissen, wie unethisch sich viele IT Giganten schon verhalten haben, steigt weiterhin deren Aktienwerte an der Börse.
Aktuell:
Apple 2,6 Billionen Euro
Alphabet 1,7 Billionen Euro
Microsoft 2,07 Billionen Euro
Wenn du meinen Kommentar komplett gelesen hättest, wäre dir klar - dass sowas eigentlich illegal ist. Wir sind also beyond unethisch. Es gibt ethische Firmen und man kann trotzdem erfolgreich sein. Ich habe selbst über Jahre eine geleitet.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber beweise das mal! Die können ja immer noch behaupten, erst jetzt einen Weg gefunden zu haben die Zen3 CPUs doch per AGESA kompatible bekommen zu haben und beweise erstmal das Gegenteil.
Ist nicht wirtschaftlich, selbst wenn es eine Sammelklage gäbe oder die Staatsanwaltschaft was vorbringt hätte sich das am Ende wirtschatflich gerechnet.

Uns bleibt nur das einzige übrig was einem bei einem freien Markt bleibt - vote with your wallet. Ich kaufe die nächste Zeit auf jeden fall nix bei Nvidia (wegen der LHR Lüge, wo man 10% LHR Karten gemacht hat) oder AMD ....
 
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Hat da schon jemand schon was zu gesehen? Ich trau dem irgendwie noch nicht
Asus schrieb, dass die am Bios der B350 arbeiten und diese auch bald kommen.

Hier einfach ab und zu rein gucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kaufe die nächste Zeit auf jeden fall nix bei Nvidia (wegen der LHR Lüge, wo man 10% LHR Karten gemacht hat) oder AMD ....
Dann hast Du ja Glück das Intel nun auch Grakas auf den Markt bringt, sonst würdest Du keine Graka mehr kaufen können, denn bisher gab es da nur die Wahl zwischen AMD und NVidia.
 
Dann hast Du ja Glück das Intel nun auch Grakas auf den Markt bringt, sonst würdest Du keine Graka mehr kaufen können, denn bisher gab es da nur die Wahl zwischen AMD und NVidia.
Wer weiß wenns wieder Zeit wird entscheide ich mich für das geringe Übel. Aber vergessen werde ich die Schei*e die die gebracht haben sicher nicht.
 
klingt als haette sich die schei*e gelohnt: der forist schimpft wie ein rohrspatz, kauft am ende aber trotzdem.
 
Es gibt einen Unterschied zwischen gewinnorientiert und unethisch.
Nein, du kannst auch unethisch gewinnorientiert arbeiten. :fresse:
Tun eigentlich alle Großfirmen. Kunden sind den Firmen vollkommen egal, so lange die Bilanz am Ende stimmt - das war der Kern meines Postings.
So lange sie nicht die Aktionäre anlügen, ist alles i.O.. Welche Großfirma verhält sich denn ethisch korrekt? Mir fällt keine einzige ein.
Das Gegenteil ist oftmals der Fall und es geht doch sogar soweit, dass wenn "Strafe < Gewinn = wird gemacht" eine gängige Geschäftspraxis ist.
Finde ich das gut? Natürlich nicht, ich finde es absolut zum kotzen, aber es ist nun einmal leider Realität. Viele Großfirmen in anderen Bereichen gehen über Leichen wenn das Gewinn bringt ... :-[

Die ganzen Leute, die Grabenkämpfe für Firmen austragen, sollten sich dessen endlich mal bewusst werden.
 
Verarscht würde ich mich höchsten von Intel fühlen. Vor AMD lauter Minisprünge bei der Leistung und kaum ist AMD bei der Musik, geht es vorwärts. Ja, ich weiß, dies liegt nicht an AMD bzw. den Mitbewerbern. 🙄🤦‍♂️
 
Verarscht würde ich mich höchsten von Intel fühlen. Vor AMD lauter Minisprünge bei der Leistung und kaum ist AMD bei der Musik, geht es vorwärts. Ja, ich weiß, dies liegt nicht an AMD bzw. den Mitbewerbern. 🙄🤦‍♂️
AMD macht genau das gleiche, wenn sie in der Position sind. Da ist keiner besser, als der andere. Beide melken die Kuh so lange es geht, bevor sie eine neue liefern.
 
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