Chipgüte - ASIC

NyukiDeluxe

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Hallo.
Nimmt die Asic bei Nutzung ab?

Habe 100% auf meiner neuen 680 GTX die sich überdurschnittlich OCn lässt.Bei meiner alten 470 Gtx Soc waren es 81.3.Weiss aber erst seit paar Tagen was Asic ist oder scheinen mag.
 
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,,ASIC" ist subjektiver Müll. Bei manchen steigt er sogar. Nur der Hersteller kann die Güte bewerten.
 
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Ich verweise mal auf diesen Thread, schau mal ab Post 36, wenn ich mal dezent auf meinen eigenen Beitrag hinweisen darf: http://www.hardwareluxx.de/communit...e-vram-abgelichtet-893392-2.html#post18929445


Ich würde das ganze nicht ernst nehmen. Es gibt x Faktoren die von dem ASIC Wert nicht erfasst werden und nicht erfasst werden können. Und wenn du erst anfängst, am BIOS rumzuspielen oder ein BIOS mit Werks-OC hast, ist sowieso alles verloren. Es bleibt beim Alten: Limits selbst testen.
 
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Es ist deswegen schon Müll, weil er z.B. von GTX 580 zu HD7970 komplett anders bewertet werden muss. Ich habe noch keine Erklärung gesehen, die erläutert, was ,,ASIC" überhaupt bedeutet. Da muss doch ein GPU-Z-Entwickler dasitzen & sich Werte ausdenken. Er fragt sich, wann welche Spannung gut ist bei welchem Takt oder eher schlecht. Es ist schon deswegen ein schwachsinniger Wert, weil die Bedingungen wie Temperatur, Spannungsversorgung etc. eine Rolle spielen. (wie Masterchief schon schrieb) Es ist auch schwer Rechenfehler so einfach schnell zu entdecken. (also die Schwelle) Sieht man ja an diversen Programmen, die Last verursachen & alle zeigen andere Anzeichen für Rechenfehler bei unterschiedlicher Auslastung oder manchmal auch gar keine. Es ist also die Frage, wann tritt der Rechenfehler auf. Man sieht ja schon an Prime95, dass es unzuverlässig ist. Weil der Kern nicht immer zu 100% ausgelastet wird & der Fehler bei bestimmten Konstellationen bloß auftreten kann. (manchmal selten) All das kann nur nVidia & AMD selber beurteilen bzw. der Fertiger, wenn überhaupt.
 
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Also zur Aufklärung: GPU-Z liest ja Werte wie Temperaturen, verschiedene Spannungs- und Taktstufen usw. aus. Da diese Faktoren maßgeblich zur Übertaktbarkeit beitragen (aber eben alles andere als alleinentscheidend sind), hat sich dort wohl einer gedacht, dass man sich so die Güte des Chips zusammenschustern könnte. Ich habe keine Ahnung, was den genauen Algorithmus angeht (wobei ich dafür eigentlich dankbar bin ;)), jedenfalls ist es so, dass aus den drei Faktoren Takt, Spannung und Temperatur ein Prozent-Wert gebildet wird, der die mögliche Übertaktbarkeit anzeigen soll. Es ist also schon spezifisch von Chip zu Chip, aber trotzdem wie gesagt alles andere als eine zuverlässige oder sonst auch nur irgendwie brauchbare Angabe.
Ich will das nicht von vornherein niedermachen, kann ja sein, dass die da noch nachbessern und dieses Feature irgendwann mal tatsächlich zu gebrauchen ist. Das würde aber einschließen, das ganze komplexer zu gestalten (man hat nicht mehr "einen Wert"). Die Vereinfachung scheint mir aber die eigentliche Idee dahinter zu sein, weswegen ich da so meine Zweifel habe.
 
ja wenn sowas nachgewiesen ausgereift wär, nicht schlecht.

Also PENG !!!
 
Es kann nicht ausreifen & das ist das Problem. Wer selber Stabilität im System misst, der weiß was ich meine.
 
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