Benchmark und Bilder des Intel Broadwell-E Core i7-6850K aufgetaucht

mhab

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/intel3.jpg" alt="intel3" style="margin: 10px; float: left;" />Mit Broadwell-E wird Intel vor allem den Enthusiasten eine Reihe <a href="index.php/news/hardware/prozessoren/37467-intel-broadwell-e-vier-neue-core-i7-im-zweiten-quartal-2016.html" target="_blank">neuer Prozessoren anbieten </a>und mit dem Core i7-6850K ist nun das erste Modell bei einem Nutzer gelandet. Der Prozessor ist mit dem bereits bekannten Sockel LGA2011v3 kompatibel und kann auf Mainboards mit X99-Chipsatz betrieben werden. Der i7-6850K wurde im 14-nm-Prozess gefertigt und besitzt insgesamt sechs Rechenkerne. Dank Hyperthreading wird der Prozessor insgesamt 12 Threads gleichzeitig abarbeiten können. Die Taktfrequenz der CPU liegt laut dem Nutzer zufolge bei 3,6 GHz und der...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/prozessoren/39081-benchmark-zeigt-leistung-des-intel-broadwell-e-core-i7-6850k.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Die relevante Metrik wäre nicht die 1% Differenz im FSE Gesamtscore, sondern das Ergebnis im Fire Strike Physics. Und der ist 15% schneller.
"Nicht besonders hoch" würde ich das nicht nennen. ;)
 
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6850K in 8m 27.854s bewältigt, während der 5820K mit 8m 38.866s


bestimmt nicht
 
Ich denke, beim 5820K müsste es schlicht 28.866 Sekunden heißen und nicht 38, dann würde das auch passen.
 
Die Zahlen stammen von Screenshots und da ist es eindeutig 8m 27.854s zu 8m 38.866s
 
Ehrlich gesagt ist es mir Wumpe ob das Ding auf den Kern gerechnet mehr leistet, denn wenn ich einen 10- statt 8 Kerner bekomme hat Intel mich schon in der Tasche.
Wenn der sich dann auch noch so gut übertakten lässt wie der 8 Kerner, bei selben Takt/Kernanzahl schneller ist und den selben Einstiegspreis wie alle Extreme Editions mitbringt..

Ach lassen wir das :d
 
Am Ende verbraucht er hoffentlich einfach weniger, auch wenn die TDP gleich bleibt. Sonst ist Broadwell-E ein Schuss in den Ofen.
 
Nutzst du denn wirklich Software bei der diese Heransgehensweise sinnvoll ist?

Ja, deswegen schreibe ich es ja oder besser vertrete die Meinung ;)
Ich benutze die CPUs zum arbeiten, aber ich brauche eben nicht nur viele Kerne, sondern auch manchmal Rohleistung!
Da bringt mir eine (im Rahmen) übertaktete Intel Extreme Edition CPU mehr als ein Xeon mit (noch) mehr Kernen der, wenn es auf Single-Thread Leistung ankommt, nicht mithalten kann.

Gleich werden bestimmt wieder Steinwerfer ums Eck kommen die meinen das man eine Workstation nicht übertaktet und "Oh kein ECC Speicher.." von sich geben, aber ich fahre schon sehr lange sehr gut damit und kenne viele denen es ähnlich geht :)
 
Da wurde wohl der Turbo angepasst, damit Broadwell-E bei nur einem Kern Auslastung höher taktet als es bei Haswell-E der Fall ist.
Mehr wird es nicht sein und laut Händlergerüchte liegt der Preis bei ca. 1500-1700 Euro...Und das mit diesem uralten X99er-Chipsatz...

Da sollte man lieber auf Skylake-E warten. Der bekommt dann wenigstens einen Chipsatz der aus heutiger Sicht up-to-date ist. Nicht das man sich bei einer Enthusiaste-Plattform über eine dekadente Neuerung freuen würde und dafür den hohen Boardpreis bezahlt, aber anscheinend sind die Enthusiastenansprüche in den letzten Jahren deutlich gesunken. :shake:
 
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Bezahlbarer non Xeon 10 Core wäre auch genau das was ich brauche. Meisten Programme die ich nutze cappen bei 12 Cores, ab da zählt nur noch Takt. Da ist so nen 10 Core mit leichtem OC auf 3,4 oder 3,5 eine harte Granate :d
 
Da wurde wohl der Turbo angepasst, damit Broadwell-E bei nur einem Kern Auslastung höher taktet als es bei Haswell-E der Fall ist.
Das ist nicht der Grund für die Leistungssteigerung. Leider hat Hardwareluxx im Artikel vorenthalten, dass beide CPUs auf 4.2GHz übertaktet wurden. Der Haswell soll dabei limitierend gewesen sein, andernfalls hätte der TE die CPUs höher getaktet.
 
Am Ende verbraucht er hoffentlich einfach weniger, auch wenn die TDP gleich bleibt. Sonst ist Broadwell-E ein Schuss in den Ofen.

Wenn die TDP gleichbleibt, dann wohl auch der Stromverbracuh. Ist doch logisch. Interessant dürften dann wohl eher non AVX2 Benchmarks sein, wo er wohl im Vergleich zu Haswell so um die 10Watt einsparen dürfte.
 
Wenn die TDP gleichbleibt, dann wohl auch der Stromverbracuh. Ist doch logisch.
Logisch vielleicht, faktisch richtig aber nicht. Die TDP wird von Intel relativ "liberal" verwendet, sonst hätten 6- und 10-Kerner nicht die gleiche TDP.

Außerdem ist der Broadwell in den verlinkten Screenshots erheblich kühler. Da wird höchstwahrscheinlich der Verbrauch ausschlaggebend gewesen sein.
 
Vollkommen richtig. Der Broadwell bleibt viel kühler, was man in dem overclock.net Thread auch nachlesen kann.
 
Wenn die TDP gleichbleibt, dann wohl auch der Stromverbracuh. Ist doch logisch. Interessant dürften dann wohl eher non AVX2 Benchmarks sein, wo er wohl im Vergleich zu Haswell so um die 10Watt einsparen dürfte.

TDP hat nullkommanix mit Verbrauch zu tun. Das ist nur eine weitere Grenze ab der die CPU heruntertaktet. Man könnte auch 12-Kerner mit ner TDP von 10W veröffentlichen.
 
Der Haswell 8-Kerner nuggelt locker 170Watt in Vollast Szenarien. TDP ist nur eine Metrik für thermische Klassifikationen für OEM's.

Wenn Intel die Broadwell-E's für 140 Watt spezifiziert, dann verbrachen die nicht auf einmal nur 95Watt.
 
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Da wurde wohl der Turbo angepasst, damit Broadwell-E bei nur einem Kern Auslastung höher taktet als es bei Haswell-E der Fall ist.
Mehr wird es nicht sein und laut Händlergerüchte liegt der Preis bei ca. 1500-1700 Euro...Und das mit diesem uralten X99er-Chipsatz...

Da sollte man lieber auf Skylake-E warten. Der bekommt dann wenigstens einen Chipsatz der aus heutiger Sicht up-to-date ist. Nicht das man sich bei einer Enthusiaste-Plattform über eine dekadente Neuerung freuen würde und dafür den hohen Boardpreis bezahlt, aber anscheinend sind die Enthusiastenansprüche in den letzten Jahren deutlich gesunken. :shake:

Zum Preis: Das wäre dann die erste Intel Extreme Edition bei der von Intel ein höherer Preis aufgerufen würde!
Natürlich gibt es Händler die die Kunden abziehen.. für den ersten Intel P4 Extreme Edition "durfte" ich 1400 Euro abdrücken, aber da hatte ihn auch nur ein Händler Lieferbar..
Aber der Preis für die Extreme Editions der von Intel aufgerufen wird war bisher immer der gleiche, egal ob 4,6 oder 8 Kerner!
Was die Händler daraus machen ist natürlich eine andere Sache ;)

Was jetzt an der X99 Plattform so veraltet sein soll würde mich aber mal interessieren?
Mein Board hat alle aktuellen Schnittstellen, inkl. M.2 mit 32 GB/s und USB3.1, die auch alle Gleichzeitig mit den 7 PCI-Express Slots/Sata Schnittstellen ohne Einschränkungen nutzbar sind!

Ich würde mir also nur eine neue CPU in ein bereits vorhandenes, sehr gutes, Board/System packen!
 
ohne Einschränkungen

Geht nicht, da die Mainboardhersteller für das Routing der Lanes verantwortlich sind. Habe ja mal irgendwo vor einem Jahr gelesen, das angeblich Skylake-EP das flexibler (Lane Allocation) gestallten soll, doch dann müßten die Mainboardhersteller alle PEG-Slots auch elektrisch in vollem Maße (x16) anbinden. Teurer Spaß.
 
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Geht mir auch so. Gut, dass ich nicht auf den 6950x bzw. Broadwell-E gewartet habe, mit meinem 5960X bin ich wunschlos glücklich.
 
Wird mit Skylake-E dann nicht anders ausfallen. Seit Sandy Bridge is halt Sense mit big IPC Gains. Schade eigentlich, ich hole mir trotzdem den i7 6800K, da ich mal wieder ne nette "highend" Plattform haben will und außerdem kann ich dann den Mädels meinen Taskmanager zeigen...ja ja, da werden die aber große Augen machen :eek:
 
Geht nicht, da die Mainboardhersteller für das Routing der Lanes verantwortlich sind. Habe ja mal irgendwo vor einem Jahr gelesen, das angeblich Skylake-EP das flexibler (Lane Allocation) gestallten soll, doch dann müßten die Mainboardhersteller alle PEG-Slots auch elektrisch in vollem Maße (x16) anbinden. Teurer Spaß.

Geht nicht? Also bei meinem Board kann ich alle Slots belegen und habe trotzdem noch die volle Leistung im M.2 Port (Bei den meisten Boards fällt dafür dann ein PCI-E Slot weg oder ähnliches, wenn man den M.2 Port mit 32 GB/s laufen lassen möchte..)
Sonst einmal da zweite Seite.. ich kann ja viel erzählen:
ASUS X99-E WS mit 64 PCI-Express-3.0-Lanes im Test - Hardwareluxx
 
Der X99er hat kein DMI3.0 so wie Skylake es hat. Erst mit Skylake-E wird sich das ändern, und vielleicht sogar noch mehr. PCIe 4.0 z.B.
Da kann das Brett noch so viele Lanes anbieten, da limitiert dann irgendwann etwas, weil der Flaschenhals immer vorhanden ist !
Das mag bei kaum bestückten Brettern weniger ein Problem sein, aber bei voller Aufrüstung 2/3-Way-SLI+Soundkarte ect. wird es dann sehr schnell Ende im Gelände sein.
Zudem bieten die Dritthersteller oft eine deutlich geringere Leistung durch ihre Zusatzchips, als eine native direkte Verbindung durch den Chipsatz, selber schon ausprobiert. Sind teilweise gar 30% weniger Bandbreite ! Das bedeutet, wenn dem Chipsatz seine Ports ausgehen und man den Umweg über Drittherstellerchips gehen muss, so hat man immer deutlich weniger Leistung.

Egal, jeder kann sich natürlich das kaufen was er möchte und auch damit glücklich sein. :)
Und zum Thema Preis. Regeln können sich ändern. Auch Intel kann plötzlich mehr verlangen. NVIDIA hat mit ihrer Titan X oder Titan-Z auch die Preise deutlich angezogen. Was soll sie daran hindern für einen 6950X plötzlich 1500-2000 US-Dollar zu verlangen ?
Gibt es da irgend eine Kommission, die das verbietet ?

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So sieht es aus. Wer wirklich glaubt, das Broadwell 15% mehr IPC hätte, der sollte sich mal die Benches genauer ansehen.
Intel-Core-i7-6950X-vs-Core-i7-5960X_CineBench_4.jpg
Da sieht man ganz deutlich, das die IPC kaum schneller ist als bei Haswell !
Der 6950X ist mit 4.0 GHz getaktet und der 10% schneller getaktete 4770K Haswell ist ca. 10% schneller...
Man bekommt einfach nur 2 Kerne mehr als noch beim 5960X, was dann bei Programmen etwas nützt, die auch etwas damit anfangen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht nicht? Also bei meinem Board kann ich alle Slots belegen und habe trotzdem noch die volle Leistung im M.2 Port (Bei den meisten Boards fällt dafür dann ein PCI-E Slot weg oder ähnliches, wenn man den M.2 Port mit 32 GB/s laufen lassen möchte..)
Sonst einmal da zweite Seite.. ich kann ja viel erzählen:
ASUS X99-E WS mit 64 PCI-Express-3.0-Lanes im Test - Hardwareluxx


Ja diese multiplexer Chips zählen bei mir einfach nicht. Milchmädchen Lösungen. Ansonsten macht das Mainboard es ja diesbezüglich auch nicht so ganz richtig, denn PEG2 und 6 sind auch nur x8 elektrisch angebunden.

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Der X99er hat kein DMI3.0 so wie Skylake es hat. Erst mit Skylake-E wird sich das ändern, und vielleicht sogar noch mehr. PCIe 4.0 z.B.

Mal ehrlich, wen interessiert denn der PCH wenn man bei Skylake-ep dann 48 Lanes hat (8 Lanes neu hinzugekommen, meine Vermutung, zwecks OCuLink). Macht bei dual Socket Systemen mal eben locker knapp 100 Lanes, voll Angebunden, ohne Nadelöhr Schmarrn.
 
Ja diese multiplexer Chips zählen bei mir einfach nicht. Milchmädchen Lösungen. Ansonsten macht das Mainboard es ja diesbezüglich auch nicht so ganz richtig, denn PEG2 und 6 sind auch nur x8 elektrisch angebunden.

Das sind dann aber auch die Slots, die idR verdeckt sind, wenn du Dual Slot GPUs verwendest ;) Von daher... Und wie viele Grafikkarten aus dem HighEnd Bereich gibt es mittlerweile noch, die sich mit Fullcover Wakü auf SingleSlot umbauen lassen? -> mir fällt da spontan nur die Radeon Pro Duo ein. Und dann war es das... Ergo, die Slots sind so oder so unnütz für Leute, welche GPUs betreiben. Und welche, die das nicht tun? Ja, da sind die Masse der Karten nur mit 8x maximal. Und für die, die es nicht sind, hast du ja noch Slots mit voller Anbindung. Was will man mehr??
Der Vorteil dieser PLX Chips ist, es macht den Spaß flexibel. Stecke wie du lustig bist da Zeug rein und die Bandbreite kommt an. Das Manko für/über leicht schlechtere Latenzen ist vernachlässigbar.

Der X99er hat kein DMI3.0 so wie Skylake es hat. Erst mit Skylake-E wird sich das ändern, und vielleicht sogar noch mehr. PCIe 4.0 z.B.
Da kann das Brett noch so viele Lanes anbieten, da limitiert dann irgendwann etwas, weil der Flaschenhals immer vorhanden ist !
Das mag bei kaum bestückten Brettern weniger ein Problem sein, aber bei voller Aufrüstung 2/3-Way-SLI+Soundkarte ect. wird es dann sehr schnell Ende im Gelände sein.
Zudem bieten die Dritthersteller oft eine deutlich geringere Leistung durch ihre Zusatzchips, als eine native direkte Verbindung durch den Chipsatz, selber schon ausprobiert. Sind teilweise gar 30% weniger Bandbreite ! Das bedeutet, wenn dem Chipsatz seine Ports ausgehen und man den Umweg über Drittherstellerchips gehen muss, so hat man immer deutlich weniger Leistung.

Du erzählst hier wieder einen Unsinn :wall:
Geh dir einfach selbst so ein System anschaffen, dann kannst du mirreden.
Dieser Quatsch über DMI beim X99 ist irrelevant, da sogut wie kein Traffic über den DMI Port geht. Weder bei kaum bestückten Boards und noch weniger nicht bei Vollbestückung der Slots. -> Blockschaltbilder lesen würde helfen, nicht so einen Unsinn zu verbreiten!!

Übrigens noch ein Hinweis. Die Boards bieten eben NICHT die Lanes, sondern die Lanes kommen von der CPU. Das ist ein völlig anderes Konzept als beim Mainstream, wo die CPUs eben mit 20 Lanes (4x davon DMI) weit weniger liefern...

Das Zusatzchips pauschal schlechter sein sollen als native im Chipsatz integriert ist auch nonsens. Es gibt Schlechte, aber es gibt auch weit bessere Alternativen für Chipsatzfunktionen. Ich sag nur Stichwort SATA/SAS Raidcontroller mit Cache, BBU, XOR Einheit usw. -> kannst ja mal nativ im Chipsatz danach suchen :rolleyes:
 
Der X99er hat kein DMI3.0 so wie Skylake es hat.
Wayne interessiert's? Bei dem großen Sockel läuft es über die Lanes der CPU und der Chipsatz spielt kaum eine Rolle.
Da kann das Brett noch so viele Lanes anbieten, da limitiert dann irgendwann etwas, weil der Flaschenhals immer vorhanden ist !
Der Flaschenhals heißt DMI 3.0 und ist bei dem Mainstreamsockel vorhanden, denn da muss alles durch.
Beim großen Sockel läuft die M.2 SSD unabhängig vom Chipsatz und die CPU kann noch nebenbei eine 2. Grafikkarte und einen RAID Adapter mit genügend Lanes versorgen.
Das mag bei kaum bestückten Brettern weniger ein Problem sein, aber bei voller Aufrüstung 2/3-Way-SLI+Soundkarte ect. wird es dann sehr schnell Ende im Gelände sein.
Selbst die kleinste CPU Variante kann mit ihren 28 Lanes 3 Grafikkarten (je 8 Lanes), eine M.2 SSD und eine Soundkarte (über den Chipsatz) ohne Probleme versorgen.
Wo ist da jetzt der Nachteil zum kleinen Sockel, der nur 2 Grafikkarten über die CPU versorgen kann, während die 3. nur 4 Lanes über den Chipsatz bekommt?
Und jener Chipsatz wird durch DMI 3.0 ausgebremst, wenn er noch M.2, SATA und USB Geräte ansprechen muss.

Aber Hauptsache meckern, Bullshit absondern und die eigene Ahnungslosigkeit demonstrieren. :rolleyes:
 
Der Vorteil dieser PLX Chips ist, es macht den Spaß flexibel. Stecke wie du lustig bist da Zeug rein und die Bandbreite kommt an. Das Manko für/über leicht schlechtere Latenzen ist vernachlässigbar.

Dann kannste NVMe aber auch wieder in die Tonne treten ;) Deshalb auch Milchmädchen Lösung, denn es geht ja primär um die Flexibilität ohne Einschränkungen: Kein Handbuch mehr benötigt, welcher mechanische x16 Slot jetzt auch wirklich elektrisch voll angebunden ist. Ansonsten hast du ja Recht, nur ob Intel (Lane Allocation) das mit Skylake-ep umsetzt, bleibt noch ungewiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komm Kalle666, Lass gut sein. Er will es nicht verstehen. Selber schuld sage ich da nur ;)
Soll doch jeder mit dem glücklich werden was er hat. Ich habe damit keine Probleme. Aber ein x99er-Brett werde ich bestimmt nicht kaufen. :wink:

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Und jener Chipsatz wird durch DMI 3.0 ausgebremst, wenn er noch M.2, SATA und USB Geräte ansprechen muss.

Aber Hauptsache meckern, Bullshit absondern und die eigene Ahnungslosigkeit demonstrieren. :rolleyes:

x99er haben nur DMI2.0.... Vielleicht wäre mal ein Grundkurs angebracht ?
Intel-Haswell-E-Intel-X99-Chipsatz-1024x576-db238d40449bd136.jpg
 
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