Battlefield 6: 2,4 Millionen Cheat-Versuche verhindert

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EA zieht ein paar Wochen nach dem Start von Battlefield 6 eine positive Zwischenbilanz hinsichtlich der eigenen Anti-Cheat-Bemühungen. Nach Angaben des Unternehmens blieb der überwiegende Teil der Partien frei von Manipulationen. Grundlage der Bewertung ist die sogenannte Match-Infektionsrate, ein Wert, der beschreibt, wie häufig ein Spiel durch unerlaubte Eingriffe beeinflusst wurde. Direkt nach dem Start lag sie bei rund zwei Prozent. Damit liefen etwa 98 Prozent aller Matches ohne erkennbares Cheating ab.
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Jaja alles Cheater, ich weiß noch als mich Blizzard gebannt hatte im Old Bnet als ich die 3rd-Party Funktion von Steam verwendet habe um über Steams Funktion Startbefehle mit reingegeben habe die ja auch so "legal" sind wie -no Intro -windows size etc. Ich will gar nicht wissen wie viele von den "Anti-Cheats" ggf. auch versuche waren über Linux Battlefield zu starten.
 
"liefen etwa 98 Prozent aller Matches ohne erkennbares Cheating ab"
aber nur weil es nicht erkannt wird :fresse:
 
... ehrlich gesagt wunder mich, dass Cheaten heute offenbar so ein Thema ist.

Ich hab schon ewig nix mehr online gespielt... aber "zu meiner Zeit" (also 2000-2010) hab ich das überhaupt nicht als Thema wahrgenommen...
Jaja alles Cheater, ich weiß noch als mich Blizzard gebannt hatte im Old Bnet als ich die 3rd-Party Funktion von Steam verwendet habe um über Steams Funktion Startbefehle mit reingegeben habe die ja auch so "legal" sind wie -no Intro -windows size etc. Ich will gar nicht wissen wie viele von den "Anti-Cheats" ggf. auch versuche waren über Linux Battlefield zu starten.
Naja, wie wird gebannt? Der Key? Neuer Key, neues Spiel, neues Geld?
 
Ich will gar nicht wissen wie viele von den "Anti-Cheats" ggf. auch versuche waren über Linux Battlefield zu starten.
Startet das Spiel unter Linux überhaupt, wenn der Anticheat dort eben nicht läuft? Da kommts drauf an. Hell Let Loose konnte man (bevor EAC für Linux aktiviert wurde) problemlos starten und auch einem Match beitreten, ist dann aber halt nach 5 Minuten wieder rausgeflogen... aber nicht, weil ein Cheatversuch erkannt wurde, sondern weil der Anticheat eben überhaupt nicht lief. Man wurde also auch nicht gebannt oder sowas.

Ich hab schon ewig nix mehr online gespielt... aber "zu meiner Zeit" (also 2000-2010) hab ich das überhaupt nicht als Thema wahrgenommen...
Das kommt denke ich auch schwer darauf an, was man spielt. Imho ist die Wahrscheinlichkeit das man z.B. in einem 4vs4-Spiel einem Cheater begegnet geringer, aber wenn einer dabei ist, fällts idR stärker auf. In Spiele mit 50vs50 ist die Wahrscheinlichkeit viel höher das mindestens ein Cheater dabei ist, aber er fällt weniger auf... bzw. er fällt weniger Mitspielern auf.
Ansonsten sind Cheater Pest und Cholera der Zockerszene zu gleich. Wenn irgendwas PvP ist, wird man da auch Cheater finden. Wenn es da dann auch noch Ranking, Leveling oder sogar Lootboxen die man zu Geld machen könnte gibt, wirds dort garantiert Cheater geben.
Selbst in PVE-Spielen hab ich schon Cheater gesehen... da ist dann wohl die Motivation gewesen, das man entweder das ganze Game cheesen wollte, oder man wollte unbedingt die maximal erreichbare Levelanzahl neben dem Charakternamen stehen haben (weil abgesehen davon haben die Level dort nichtmal was bewirkt).

Die eigene Bubble ist natürlich sowieso raus. Also wenn man eh nur mit "Kumpels" spielt, hat man natürlich eine eingeschworene Gruppe in der halt (halbwegs verlässlich) einfach kein Cheater dabei ist.
 
Alleine der ganze Aufwand der betrieben wird um das Cheaten zu unterbinden zeigt doch wie gross das Problem ist.
 
In der "Cheat/hacker Szene" ist einfach zu viel Geld verdient. Das wird eher größer anstatt kleiner
 
Alleine der ganze Aufwand der betrieben wird um das Cheaten zu unterbinden zeigt doch wie gross das Problem ist.
Naja das Problem ist halt das jede Modifikation die man als Grauzone betrachten kann als Cheating gelten kann.
Ein Fixer Punkt auf dem Bildschirm, bei einer Waffe ohne Zielvisir.... um z. B aus der hüfte schießen zu können ohne das man durch das Scope schauen muss.
Dann gibt es Modifikation für verbesserte Freund/Feind Erkennung.

Ich komme aus der Quake 3 Arena Zeit, damals hat man mit der CFG die coolsten Sache machen können, heute wäre davon vieles "Cheating". z.B erlaubte die Engine bei der Railgun die Trail-time zu verlängern.
Das heißt, wenn der Gegner dich angeschossen hast konnte man dadurch ein 1-2 Sekunden länger auf die letzte Position schließen, aber gleichzeitig die eigene Schussbahn sehen. Fluch und Vorteil zugleich.
Das sind "Modifikationen" die nicht vom Game per Default waren.

Ist halt die Frage wo du die Grenze ziehst, da man damals alle am PC gespielt hatte konnte jeder diese Settings verwenden(Abseits davon gab es aber nur die Wallhacks und Aimbots, letzere hat dir nur bedingt geholfen ein Guter Quake3 Spieler hat dich mit Aimbot umgehauen, dank dem movement was im Spiel möglich war und der stupiden weise der Aimbots war es möglich gegen Cheater zu gewinnen. Wall hack bringt nichts in einem Spiel ohne Waffen die durch Wände schießen (Zumindest nicht so viel), ja du kannst jemanden ne Rakete reinhalten das er reinläuft weil du den Laufweg sehen kannst, aber als erfahrener Spieler kennst du die Laufweg sowieso und spamst Rockets sowieso in die typischen Wege.

Heute mit Konsolen Support und Crossplay wird es komplizierter und alles was du Custom als PC Spieler einstellen kannst das außerhalb gewisser Werte liegen würde, könnte als Cheating durch gehen. Vielleicht analysieren die Anti-Cheat Programm schon Gama Settings im Grafikkarten Treiber, die bei zu starker "Abweichung" die man als Spieler nicht kennt schon als Cheating gelten.
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In der "Cheat/hacker Szene" ist einfach zu viel Geld verdient. Das wird eher größer anstatt kleiner
Ich würde wetten Elon Musk ist auch so minischniedl Buster.
 
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