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Die Amazon Web Services (AWS) haben seit einigen Stunden mit einem größeren Ausfall zu kämpfen. Das Dashboard bei AWS listet die betroffenen Services auf und liefert auch Updates über die Fortschritte in der Behandlung der Probleme. ... weiterlesen
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Hmm, ich habe tatsächlich an anderen Stellen und auch bei Heise etwas über das Thema gelesen, während ich die News geschrieben habe, aber natürlich sollte der Text nicht in der Form ähnlich sein. Das war nicht beabsichtigt. Daher nun auch der Verweis und Link auf die Kollegen von Heise.
Ich find okay, gerade solche News die öffentlich gemacht helfen... wenn die Kollegen einem auf den Sack gehen das wieder irgendwas nicht funktioniert etc.. nicht das wir AWS Dienste nutzen würden, aber unsere Kunden.
Solche Beispiele zeigen sehr deutlich, wie abhängig und gefährlich doch Cloud-Dienste sind.
Eine Firma mit ihren Amazon Web Services hat mittlerweile so eine Dominanz und viele Firmen sind so abhängig davon, Wahnsinn das viele noch nicht den Knall gehört haben.
Man stelle sich vor, dass in naher Zukunft unser Verhältnis zu den USA ganz schlecht wird, die können ohne Probleme unsere Wirtschaft mal eben ausschalten,
weil unsere hiesigen Firmen von ihren Cloud-Diensten so abhängig sind.
Solche Beispiele zeigen sehr deutlich, wie abhängig und gefährlich doch Cloud-Dienste sind.
Eine Firma mit ihren Amazon Web Services hat mittlerweile so eine Dominanz und viele Firmen sind so abhängig davon, Wahnsinn das viele noch nicht den Knall gehört haben.
Man stelle sich vor, dass in naher Zukunft unser Verhältnis zu den USA ganz schlecht wird, die können ohne Probleme unsere Wirtschaft mal eben ausschalten,
weil unsere hiesigen Firmen von ihren Cloud-Diensten so abhängig sind.
Cloud ist grundsätzlich nicht unbedingt schlecht, aber es muss halt die eigene Cloud sein die man jederzeit Physikalisch versetzen könnte.
Eben um im Streitfall die Kontrolle über sein Eigentum zu haben.
Ich sehe das gefährliche halt =>Cloudanbieter erhöht Preise -> Kunde kann dem nicht effektiv widersprechen weil Dienste sonst down.
Auch wenn man juristisch als Kunde im Recht wäre, das Ende wäre das man als Firma nach dem Rechtsstreit nicht mehr existiert.
Denn die Geschäfte können während des Streites nicht mehr laufen.
...Das ist nur eines der Beispiele die auch ohne Nationaler Politik nicht gut enden können.
Ich würde mich zumindest nach einem regionalen Anbieter umschauen, dort könnte man zumindest mit Polizeilicher Hilfe sehr zügig Zugang zu den eigenen Daten erhalten um diese gesichert woanders zu nutzen. In Azure/AWS ist man im Niemals Land, bis man mit den Behörden irgendwie Zutritt erhalten würde ist man Game Over.
Ich würde mich zumindest nach einem regionalen Anbieter umschauen, dort könnte man zumindest mit Polizeilicher Hilfe sehr zügig Zugang zu den eigenen Daten erhalten um diese gesichert woanders zu nutzen. In Azure/AWS ist man im Niemals Land, bis man mit den Behörden irgendwie Zutritt erhalten würde ist man Game Over.
Also ich weiss ja nicht.. Ist dir ein Fall bekannt wo sowas im Entferntesten zum Problem wurde?
Daten von einer Infrastruktur auf eine andere zu bringen ist massiver Aufwand. Da machts keinen Unterschied nen Tag auf Support zu warten (wobei es wahrscheinlich deutlich schneller geht).
Davon abgesehen hat Polizei nicht die Kompetenz prüfen zu können dass du genau nur deine Daten dir da holst. D.h
die werden das abblocken und dich nicht rein lassen.
Selbst wenn dein Fahrrad gestohlen wurde und du weisst von wem und wo es ist, ists nicht trivial mit Polizei das schnell zurück zu holen.
Also läufts doch wieder auf Klage hinaus, was ewig dauert auch in Deutschland.
Nee, wähl deinen Anbieter nach Zuverlässigkeit aus, nicht nach Klageoption o.ä.
Das Problem ist in den meisten Fällen, das es einfach vieeeeeel weniger kostet so einen Cloud-Service zu nutzen, als selbst irgendwas zu betreiben. Alleine Verwaltung und Unterhalt eines eigenen Dienstes ist enorm teuer. Und da reden wir noch nichtmal von eigener Hardware, sondern selbst wenn man es "selbst" macht wird das ja idR noch auf einem gemietetem Server in irgendeinem Rechenzentrum aufgesetzt, weil man selbst hat oft keinen klimatisierten Serverraum oder nicht die benötigte Internetbandbreite, etc, kann also grundsätzlich überhaupt nicht selbst für eine hohe Verfügbarkeit sorgen. Mit eigener Hardware wird es dann gleich nochmal um einiges teurer.
Das ist also eine reine Kosten-Risiko-Abwägung. Und wenn ein (Business)Kunde wert auf Verfügbarkeit legt, haben die Cloudanbieter auch Angebote mit Verfügbarkeitsgarantien. Da wird dann auch Schadensersatz fällig, wenn die unterschritten wird. Nur eine Verfügbarkeitsgarantie von z.B. 98% sind halt immernoch 7 Tage Ausfall pro Jahr. Man muss also damit rechnen, das man bis zu 7 Tage pro Jahr ohne auskommen können muss. Verträge mit höherer Verfügbarkeit gibts auch, aber die werden exponentiell teurer. Das ist aber immernoch günstiger als sowas selbst zu betreiben und aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, eine Firma die sowas selbst betreibt, weil sie es braucht, also der Betrieb dieses Services nur ein Mittel zum Zweck, aber eben nicht die Kernkompetenz des Betriebs ist, erreicht oftmals nichtmal annähernd 98% Verfügbarkeit.
Damit wird man aber natürlich von diesem Anbieter abhängig, egal welche Verfügbarkeit der garantiert. Aber die Argumentation "sollte man halt selbst betreiben" klingt zwar immer nett und weils irgendwie IT ist scheint das ja zumindest möglich zu sein... aber im Endeffekt ist es in vielen Fällen halt doch, als würde man einem Schreinerbetrieb raten, wenn er sicher und unabhängig sein will, soll er doch auch sein eigenes Sägewerk und Forstbetrieb unterhalten um sicherzustellen das der Holznachschub nicht wegen irgendwelchen Abhängigkeiten abbricht.
AWS-Ausfälle zeigen mal wieder, wie abhängig viele Dienste von einem einzigen Cloud-Anbieter sind. Selbst wenn nur bestimmte Services betroffen sind, können ganze Websites, Apps oder Backend-Systeme lahmgelegt werden. Für Nutzer bedeutet das: abwarten und Tee trinken, für Betreiber eher ein Weckruf, Redundanz und Multi-Cloud-Strategien zu prüfen.
Das ist also eine reine Kosten-Risiko-Abwägung. Und wenn ein (Business)Kunde wert auf Verfügbarkeit legt, haben die Cloudanbieter auch Angebote mit Verfügbarkeitsgarantien. Da wird dann auch Schadensersatz fällig, wenn die unterschritten wird.
Damit wird man aber natürlich von diesem Anbieter abhängig, egal welche Verfügbarkeit der garantiert. Aber die Argumentation "sollte man halt selbst betreiben" klingt zwar immer nett und weils irgendwie IT ist scheint das ja zumindest möglich zu sein... aber im Endeffekt ist es in vielen Fällen halt doch, als würde man einem Schreinerbetrieb raten, wenn er sicher und unabhängig sein will, soll er doch auch sein eigenes Sägewerk und Forstbetrieb unterhalten um sicherzustellen das der Holznachschub nicht wegen irgendwelchen Abhängigkeiten abbricht.
Ja aber genau das bringt dir ja nichts. Auf dem Papier hast du theoretisch Forderungen, aber praktisch kann dir aber ein US Anbieter auf Anordnung vom Orange Guy einfach den Zugang dicht machen, dann ist Feierabend.
Gemeint mit eigener Cloud ist über einen Dienstleister mit Zugangsgarantie. Selbst hosten ist nicht so viel Teurer, alleine was die Cloudanbieter für Speicher Verlangen ist unverhältnismäßig. Vor allem eben einen Regionalen/Lokalen Anbieter. Bei AWS & Azure ist man halt mit zugriff auf die Daten quasi auf deren volle Kooperation angewiesen.
Außerdem sollte einem doch die Geschichte häufige geleert haben, wenn etwas angeblich zu billig ist könnte was faul sein.
Schon solche Werbung könnte ein Hinweis sein für Märchen
Datensicherheit
DLP (Verhinderung von Datenverlust) verhindert, dass Nutzer versehentlich vertrauliche Daten an nicht autorisierte Personen senden. Mit Exchange Online befinden sich Ihre Daten auf global redundanten Servern mit erstklassiger Notfallwiederherstellung und werden von einem Sicherheitsexpertenteam rund um die Uhr überwacht und geschützt.
Also ich weiss ja nicht.. Ist dir ein Fall bekannt wo sowas im Entferntesten zum Problem wurde?
Daten von einer Infrastruktur auf eine andere zu bringen ist massiver Aufwand. Da machts keinen Unterschied nen Tag auf Support zu warten (wobei es wahrscheinlich deutlich schneller geht).
Davon abgesehen hat Polizei nicht die Kompetenz prüfen zu können dass du genau nur deine Daten dir da holst. D.h
die werden das abblocken und dich nicht rein lassen.
Selbst wenn dein Fahrrad gestohlen wurde und du weisst von wem und wo es ist, ists nicht trivial mit Polizei das schnell zurück zu holen.
Also läufts doch wieder auf Klage hinaus, was ewig dauert auch in Deutschland.
Nee, wähl deinen Anbieter nach Zuverlässigkeit aus, nicht nach Klageoption o.ä.
Ja deshalb würde ich einen regionalen Anbieter wählen, gegen einen Ausländer wie Microsoft hätte man auch auf dem Klageweg wenig Möglichkeit.
Deshalb einen Lokalen und klar komme ich bei einem lokalen an meine Daten. Ich kann eine Co Location anmieten und einen eigenen Server reinstellen. Bzw. ich kann das auch über einen Dienstleister machen lassen und ja ich kann auf diesen Server jederzeit zugreifen. Weil es mein Eigentum ist.
Der Unterschied zum Diebstahl ist das mit dem RZ ein Vertrag existiert und dort auch der legale Zugriff geregelt wäre und ich nur den Vertragsgegenstand einfordere.
Dass Anbieter wie Google oder Microsoft automatisiert nach strafbaren Inhalten suchen, weiß nicht jeder. Gerät man ins Visier, sind Konto und Inhalte verloren.
Immer mehr Firmen haben Zugriff auf unsere Fotos. Die Folgen sind nicht immer abzusehen. Ein Mann in den USA wurde nun von Google des Missbrauchs seines Sohnes beschuldigt. Auch nachdem die Polizei ihm längst Recht gegeben hatte.
Finger weg von Online-Speicherplätzen wie OneDrive, iCloud oder Google Drive, wenn dort Fotos oder Dokumente hochgeladen werden. Neben plötzlichen Kontensperren droht auch Ärger mit den…
www.borncity.com
Was bei allen Beispielen gemeinsam das frustrierende ist, selbst wenn die Justiz den Verdacht ausräumt bewegt sich Microsoft/Google/Apple... sagen wir sehr unkooperativ.
Das ist absolute Willkür.
Davon abgesehen hat mein regionaler IT-Dienstleister nie meine Ordner beim besuchen gefilzt und nach Straftaten gesucht. Das macht nicht mal das Finanzamt ohne triftigen Grund.
MS/Google etc. machen das einfach so... die Frage ist nach welchen anderen Kriterien wird noch gesucht???--- Ja ich weiß ist halt Betriebsgeheimnis ;-)
...., also der Betrieb dieses Services nur ein Mittel zum Zweck, aber eben nicht die Kernkompetenz des Betriebs ist, erreicht oftmals nichtmal annähernd 98% Verfügbarkeit.
Damit wird man aber natürlich von diesem Anbieter abhängig, egal welche Verfügbarkeit der garantiert. Aber die Argumentation "sollte man halt selbst betreiben" klingt zwar immer nett und weils irgendwie IT ist scheint das ja zumindest möglich zu sein... aber im Endeffekt ist es in vielen Fällen halt doch, als würde man einem Schreinerbetrieb raten, wenn er sicher und unabhängig sein will, soll er doch auch sein eigenes Sägewerk und Forstbetrieb unterhalten um sicherzustellen das der Holznachschub nicht wegen irgendwelchen Abhängigkeiten abbricht.
Ein Forstbetrieb ist ein schlechtes Beispiel da dort ein für das Sägewerk ersetzbares Produkt erzeugt wird. Die Daten einer Firma in der Cloud sind keine Rohstoffe sondern Fertigerzeugnisse/Handelswaren. (je nach Betrachtungsweise) auf die du keinen Zugriff mehr hättest.
Es ist eher so, also hätte der Schreinerbetrieb seine Verwaltung bei einer Firma ausgelagert (Vertrieb, Buchhaltung, Einkauf, Lager) diese Firma weigert sich spontan diese Dienste weiter zu tätigen.
Aber sie gibt dir auch die Daten nicht raus die diese Firma für dich gesammelt hat (Kunden, Lieferanten, Rechnungen, Lieferscheine etc.)
Wie auch immer, es ist ein massives Problem und wird uns auf die Füße fallen als Gesellschaft.
Zumindest eine "Offsite" Datensicherung in einem nicht Proprietären Format (Export der Daten als Backup) zu einem anderen Dienstleister sollte gesetzlich vorgeschrieben werden.
Es sind auch zu oft Cloud Anbieter abgeraucht und hatten keine Backups oder schlechte. https://www.derstandard.de/story/20...esstem-cloudanbieter-ovh-betraf-3-6-millionen.
Wenn ich selber als Kunde Daten lokal bei mir sichern muss, kann ich mir die Cloud auch gewissermaßen sparen.
Dann gehe lieber den weg anders herum und habe zusätzlich offsite in der Cloud eine Datensicherung, aber meine Daten bei mir.
Dass Anbieter wie Google oder Microsoft automatisiert nach strafbaren Inhalten suchen, weiß nicht jeder. Gerät man ins Visier, sind Konto und Inhalte verloren.
Immer mehr Firmen haben Zugriff auf unsere Fotos. Die Folgen sind nicht immer abzusehen. Ein Mann in den USA wurde nun von Google des Missbrauchs seines Sohnes beschuldigt. Auch nachdem die Polizei ihm längst Recht gegeben hatte.
Finger weg von Online-Speicherplätzen wie OneDrive, iCloud oder Google Drive, wenn dort Fotos oder Dokumente hochgeladen werden. Neben plötzlichen Kontensperren droht auch Ärger mit den…
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Was bei allen Beispielen gemeinsam das frustrierende ist, selbst wenn die Justiz den Verdacht ausräumt bewegt sich Microsoft/Google/Apple... sagen wir sehr unkooperativ.
Das ist absolute Willkür.
Davon abgesehen hat mein regionaler IT-Dienstleister nie meine Ordner beim besuchen gefilzt und nach Straftaten gesucht. Das macht nicht mal das Finanzamt ohne triftigen Grund.
MS/Google etc. machen das einfach so... die Frage ist nach welchen anderen Kriterien wird noch gesucht???--- Ja ich weiß ist halt Betriebsgeheimnis ;-)