[Kaufberatung] Aufbau NAS brauche etwas Beratung

GTXler

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Hallo liebes Forum,

ich hoffe, ich bin an dieser Stelle richtig.

Ich möchte gern ein NAS aufbauen, um Medien darauf abzulegen. Zur Zeit habe ich einen Raspberry Pi mit externer Festplatte im Einsatz; mehr um die Sache zu lernen. Es funktioniert eigentlich gut, ich habe ein NUC im Wohnzimmer und kann darüber alles abspielen. Allerdings wird der Speicherplatz langsam eng und ich möchte aufstocken. Dazu habe ich mir einen i3 10105 ausgesucht und ein System drum Rum gebaut. Als OS favorisiere ich unraid. Als ich alles im Warenkorb hatte, kam mir die Frage, ob sich das stromtechnisch nicht preiswerter realisieren lässt. Im Prinzip bin ich mit dem Status quo ja zufrieden, nur möchte ich den Speicher erweitern können (auf mehrere Dutzend TB am besten). Transkoding, VMs, oder Gaming wird nicht benötigt, nur emby. Mit dem i3 plus 2-3 Platten liege ich mit dem i3 im idle sicher bei 40 Watt.

Habt ihr da eine Idee?
 
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Als ich alles im Warenkorb hatte, kam mir die Frage, ob sich das stromtechnisch nicht preiswerter realisieren lässt.
Sicherlich geht das. Statt HDDs einfach SSDs einsetzen, brauchen im Leerlauf quasi keinen Strom, während ne HDD selbst im Leerlauf typischerweise 5W zieht. Wenn du kein RAID, etc. einsetzen willst könntest du z. B. die 870er QVOs mit 8TB nehmen.

Wenn du dann auch noch den Verbrauch des Host-Systems minimieren willst nimmst du dir statt dem i3 ein SoC System, z. B. ein J4105.

Das kombinierst du dann mit einer PicoPSU und einem halbwegs effizienten 12V Netzteil und fertig ist dein super effizientes DIY NAS.
 
Danke für Deine Antwort. An HDDs wird einstweilen kein Weg vorbeiführen. Kann man mit so einem SoC System Docker Container betreiben so 2-3 würde ich wohl benötigen. Zudem dachte ich daran WOL zu nutzen, da das System Nachts nicht genutzt wird.

Das bedeutet, dass der i3, was Stromverbrauch betrifft, schon ziemlich am unteren Limit ist?
 
Das bedeutet, dass der i3, was Stromverbrauch betrifft, schon ziemlich am unteren Limit ist?
Bei einem gesockelten Desktop System geht es da nicht viel weiter nach unten. Du könntest alternativ z. B. auch nen aktuellen 12th Gen i3 nutzen, der geht auch auf bis zu 35W TDP runter. Ist natürlich dann knapp doppelt so teuer wie ein SoC System, hat aber dafür natürlich auch ein vielfaches der Leistung.

Kann man mit so einem SoC System Docker Container betreiben so 2-3 würde ich wohl benötigen.
Docker kann sowas auch, nur leistungstechnisch könnte das schnell knapp werden. Vor allem mit Emby, was teilweise transcoding benötigen könnte, würde ich lieber den i3 nehmen.
 
Sehe ich genauso, kommt aber auf den Content an, der genutzt wird
 
Bei einem gesockelten Desktop System geht es da nicht viel weiter nach unten. Du könntest alternativ z. B. auch nen aktuellen 12th Gen i3 nutzen, der geht auch auf bis zu 35W TDP runter. Ist natürlich dann knapp doppelt so teuer wie ein SoC System, hat aber dafür natürlich auch ein vielfaches der Leistung.


Docker kann sowas auch, nur leistungstechnisch könnte das schnell knapp werden. Vor allem mit Emby, was teilweise transcoding benötigen könnte, würde ich lieber den i3 nehmen.
Mein Budget läge insgesamt bei rd. 1.000 EUR.
 
B550M Tuf Gaming Plus non-wifi
mit Ryzen 4750G (8C16T)
2*970 evo+ 1tb
2*850 pro 512gb
1*840 pro 256gb
4x16gb ecc Ram
NT 400 Gold, BQ Pure Power 11.

Ubtunu 21.10, Idle Desktop.

non powertop-optimiert, mit displ+keyb/maus: 24,2W
powertop-optimiert, mit displ+keyb/maus: 22,7W
powertop-optimiert, mit displ, ohne keyb/maus: 20,4-21W

Ohne ECC kannst auch einen 5600G oder 5700G draufpacken, alternativ einen 5750G mit ECC.

Sparsam genug?
IMO sind die 4000er und 5000er Ryzen APU plus B550 Board ein sehr ausgewogener Mix aus Leistungsaufnahme als auch richtig gut CPU-Performance bei Bedarf.
Und bei den Pro-Versionen der CPUs bekommst auch ECC-Support bei einigen Boards.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziemlich, allerdings ist der CPU recht teuer und hat die gleiche TDP wie der i3. Ich muss aufgrund meines Platzbedarfs bei HDDs bleiben. Ich dachte an die Seagate Exos x18.
 
Vergiss die TDP; die sagt über die Sparsamkeit in den verschiedenen Zuständen nichts aus. Schon gar nicht bei niedriger Last.

Ist etwas teurer als ein i3, dafür bekommst halt aber auch richtig potente Rechenleistung, wo Du einiges an VMs drauf laufen lassen kannst.
Es gibt/gab einen 4350G als 4kerner, aber der ist faktisch nicht mehr beziehbar. Im Leistungsbereich des i3 bietet AMD aktuell nix, ausser den ganz alten APUs. Aber da sieht aus heutiger Sicht das Preisleistungsverhältnis dann schwierig aus.
 
Mein Budget läge insgesamt bei rd. 1.000 EUR.
Dann reicht das für den i3-12100T und die dazugehörige Platine allemal. Die nächsten Tage sollte der wahrscheinlich auch noch in der Boxed Variante auf dem Markt auftauchen. Die zugehörigen H610/B660 Platinen die wahrscheinlich in Frage kommen sollten dann auch noch folgen.

So als grobe Vorstellung was du so machen könntest:
i3-12100T - 130€
H610/B660 Platine - 100-150€
Netzteil (irgendwas mit 80 PLUS Gold) - 50€
16GB RAM - 50€
Gehäuse - 50€
500GB NVMe (Boot SSD) - 40€
Kommst du unterm Strich bei ca. 450€ fürs Grundsystem ohne HDDs raus.

Ich muss aufgrund meines Platzbedarfs bei HDDs bleiben. Ich dachte an die Seagate Exos x18.
Dazu zwei Exos X18 mit 18TB und du bist bei deinen gewünschten ca. 1000€ Budget.
 
So in etwa so mein Build aus, nur halt mit dem anderen i3. Ok, danke also sollte ich wohl warten. Macht das OS einen großen Unterschied? Ich würde gern unraid nehmen, weil ich schätze, dass die einzelnen Platten schlafen und man trotzdem eine gewisse Redundanz hat.
 
Ist etwas teurer als ein i3, dafür bekommst halt aber auch richtig potente Rechenleistung, wo Du einiges an VMs drauf laufen lassen kannst.
Die Alder Lake Chips sind schon ziemlich potent.

Wenn wirklich noch mehr Rechenleistung von Nöten wäre könnte man den i3 auch problemlos durch ein i5-12400 ersetzen. Oder alternativ direkt das reguläre 65W i3 Modell nehmen.

Aber für die erwähnten 2-3 Docker Container ist selbst der i3 wahrscheinlich schon kompletter Overkill.

Macht das OS einen großen Unterschied? Ich würde gern unraid nehmen, weil ich schätze, dass die einzelnen Platten schlafen und man trotzdem eine gewisse Redundanz hat.
Du könntest z. B. openmediavault oder TrueNAS nutzen. Unterstützen beide auch ZFS als Storage Unterbau.
Openmediavault ist Debian basiert, während TrueNAS auf FreeBSD aufbaut.

Das mit den Platten schlafen legen ist sicherlich ein cooles Feature, führt aber zu mechanischem Stress für die Platten. Wenn du zusätzlich jede Nacht den Server ein- und ausschaltest bist du nach nem Jahr schon bei locker 1000+ Anlaufvorgängen. Ich bezweifle, dass die Platten das lange mitmachen.

Aber zum OS können wir dir nicht groß weiter helfen, wenn du uns nicht mehr zu deinen expliziten Anforderungen an das OS sagst.
 
während ne HDD selbst im Leerlauf typischerweise 5W zieht.
Da der TE bereits mit UNRAID liebäugelt, da geht noch mehr oder besser weniger. In meinem Zweitsystem mit i3-9100, 3x8TB WD White + 1x16TB Exos X16 + 2x WD SN550 Nvmes und 2x32GB RAM komm ich im Spindown auf ~20w und das auch nur weil der Prozi nicht tiefer als C2 fällt (vermutlich wegen der 2. M2).
HDDs im Spindown schlucken fast nix, vielleicht jeweils 1W
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das mit den Platten schlafen legen ist sicherlich ein cooles Feature, führt aber zu mechanischem Stress für die Platten. Wenn du zusätzlich jede Nacht den Server ein- und ausschaltest bist du nach nem Jahr schon bei locker 1000+ Anlaufvorgängen. Ich bezweifle, dass die Platten das lange mitmachen.
Das ist auch so ein urbaner Mythos. Die Datenblätter weißen idR 50000 Anlaufvorgänge aus. Also nach 50 Jahren würde ich die HDD dann auch Mal auswechseln😉
 
OMV nutze ich zur Zeit. Wie gesagt meine Anforderungen bestehen im Prinzip nur aus der Bereitstellung eines energiesparenden Medienservers, den ich auf 40 - 50 TB erweitern kann. Da ist ein i3 tatsächlich Overkill, daher meine Überlegung, ob es das wirklich sein muss. Eure Antworten haben mir aber schon weiter geholfen.

Ich hatte auch Mal an den Intel Gold 6500 gedacht. Was haltet ihr von dem?
 
B550M Tuf Gaming Plus non-wifi
Allerdings Realtek (RTL8125B 2.5Gb Ethernet).

Finde das ASUS ROG Strix B550-I Gaming interessanter, wegen Intel I225-V 2.5Gb Ethernet. Und es ist vermutlich noch mal sparsamer. Dafür allerdings auch teuerer. Wobei ich mich mit dem Intel I225-V noch nicht auseinandergesetzt habe (normalerweise ist Intel einem Realtek klar vorzuziehen; ob das auch hier so ist weiß ich nicht). Edit: Nach einer kurzen Recherche kommen mir Zweifel, ob Intel I225-V eine gute Wahl ist.

Alder Lake-S: Kann wohl kein ECC-Ram.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt meine Anforderungen bestehen im Prinzip nur aus der Bereitstellung eines energiesparenden Medienservers
Wenn du mit Anwendungen wie z. B. Plex etc. liebäugelst die die Medien auch live transkodieren sollen, dann ist der i3 schon nicht ganz schlecht. Vor allem aufgrund der integrierten Xe GPU die für HW-Transkodierung herangezogen werden kann.

Ich hatte auch Mal an den Intel Gold 6500 gedacht. Was haltet ihr von dem?
Wenn es was gesockeltes sein soll würde ich nicht tiefer als i3 gehen, weil du da nicht mehr groß was sparst und der i3 iwo das beste P/L Verhältnis bietet. Der nächste logische Schritt unter dem i3 wäre ein SoC Board, wie z. B. das oben genannte.

Alder Lake-S: Kann wohl kein ECC-Ram.
Ein AMD System ist vom TE aufgrund der höheren Kosten ohnehin nicht gewünscht. Da ist die fehlende ECC Unterstützung von Alder Lake-S nebensächlich.
 
Statt HDDs einfach SSDs einsetzen, brauchen im Leerlauf quasi keinen Strom, während ne HDD selbst im Leerlauf typischerweise 5W zieht.
Wie kommst du auf die Idee das eine HDD 5 Watt im Leerlauf zieht hast du dafür irgentwelche Quellen?

Real sind es eigentlich immer unter 2 Watt selbst bei den 7200min-1 HDD's.


Das mit den Platten schlafen legen ist sicherlich ein cooles Feature, führt aber zu mechanischem Stress für die Platten. Wenn du zusätzlich jede Nacht den Server ein- und ausschaltest bist du nach nem Jahr schon bei locker 1000+ Anlaufvorgängen. Ich bezweifle, dass die Platten das lange mitmachen.
Auch dazu würde mich irgenteine Quelle intressieren.
Es gab mal früher HDD's die waren auf 3000 Power Cyclen ausgelegt das ist aber auch schon 10+ Jahre her und Spinndown ist kein Power Cycle.
 
Wie kommst du auf die Idee das eine HDD 5 Watt im Leerlauf zieht hast du dafür irgentwelche Quellen?

Real sind es eigentlich immer unter 2 Watt selbst bei den 7200min-1 HDD's.
???
Die mit Helium verbrauchen um die 5 Watt (ggf. leicht darunter), ansonsten sind es mehr (bei 7200 rpm).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mit Anwendungen wie z. B. Plex etc. liebäugelst die die Medien auch live transkodieren sollen, dann ist der i3 schon nicht ganz schlecht. Vor allem aufgrund der integrierten Xe GPU die für HW-Transkodierung herangezogen werden kann
Transkoding ist uninteressant, ich schaue nur Zuhause und nutze NUCs dafür. Der Gold ist dann vom Tisch.

Laut Test hier bei HWL verbrauchen die Exos X18 3,3 Watt im Idle.
 
Wie kommst du auf die Idee das eine HDD 5 Watt im Leerlauf zieht hast du dafür irgentwelche Quellen?
Das Seagate Datenblatt der entsprechenden Enterprise HDDs.

Auch dazu würde mich irgenteine Quelle intressieren.
Es gab mal früher HDD's die waren auf 3000 Power Cyclen ausgelegt das ist aber auch schon 10+ Jahre her und Spinndown ist kein Power Cycle.
Die Gesetze der Physik. Es ist energetisch aufwändiger einen Haufen Platter zu beschleunigen bzw. abzubremsen als diese bei konstanter Geschwindigkeit rotieren zu lassen.
 
Warum 12100T????
So eine "Leistungsspar-CPU" setzt man nur ein, wenn man eine normale CPU nicht gekühlt bekommt - z.B. wenn man ausschließlich passiv kühlen will!

Strom Sparen tut die nicht!
Genauer gesagt bezahlt man die Arbeit in KWh und nicht die Leistung in KW
Arbeit = Leistung x Zeit
Ergo benötigt die CPU mehr Zeit um die Arbeit zu erledigen und ist in Folge dessen weniger Zeit in den Energiesparmodi.
In den Energiesparmodi verhalten sich normale CPU und T-CPU jedoch gleich.
 
Ich hab dir genau so as gebrauchte hardware im Einsatz mit einem i5 4590s. Dazu kommen 4 HDDs und 2 SSDs. Idle liege ich bei 29W.

Bei eBay kl gibt es immer wieder Medion PCs mit I5 11400 für um die 300€. Würde das nicht reichen?
 
Also wenn es dir nur um ein einfaches NAS geht -> QNAP und Consorten...
Wenn du was halbprofessionelles haben willst: -> ZFS+ECC + TrueNAS + evtl Container
ich bin mit meinem NAS-Eigenbau sehr zufrieden und es läuft stabil und 24/7
 
Bei eBay kl gibt es immer wieder Medion PCs mit I5 11400 für um die 300€. Würde das nicht reichen?
Rechenlesitungs mäßig sicherlich , aber du must dich halt informieren was du an schnittstellen hast.
Bei den Komplett-PC weden halt oft Mainboards verwendet die nur die minimalen Schnittstellen haben, da kann es dir passieren das du halt nur 2 Sata und 1 M2 hast.
Dazu verwenden einige Hersteller sogar eigene Gehäuse/Netzteile da könntest du nichtmal mehr ein normales ATX/mATX Board einbauen.

Allerdings gerade bei Medion solltest du problemlos rausfinden können was der für möglichkeiten hat weil es dafür immer genug Test/Review zu gibt.

Und wie schon von geschrieben wurde wenn es nur um einfache Nas aufgaben geht lohnt eigentlich nie ein Selbstbau, das können Qnap+Co genausogut und sind in dem Leistungsbereich auch nicht teurer.
 
Und wie schon von geschrieben wurde wenn es nur um einfache Nas aufgaben geht lohnt eigentlich nie ein Selbstbau, das können Qnap+Co genausogut und sind in dem Leistungsbereich auch nicht teurer.
Bis 4 Bay gehe ich da mit Einschränkungen mit, ab 5 Bay schlägt das Pendel eindeutig zu Gunsten des Selbstbaus aus.
Die Einschränkungen sind:
- ECC vs Non ECC (Beim Selbstbau kann man wählen, bei den einfachen fertigNASen immer ohne)
- Speicherausbau (fertigNASen sind hier eher am unteren Limit)
- Rechenleistung ggf. nachrüstbar (wenn man die entsprechende Platform wählt z.B Celeron > Pentium > i3 (5/7) > Xeon
 
Naja für mich ist halt auch ein 4+ Bay System kein 'einfaches' Nas mehr.
Da der TE derzeit noch mit einen PI auskommt und im ersten Post auch Transkoding/VMs ausgeschlossen hat würde ich ihm zu einen einfachen ARM NAS greifen wo man bei 4 Bay halt bei knapp 200€ losgeht und Qnap/Synology ab 260€.
Natürlich dann keine großer erweiterberbarkeit, ECC , in der Regel max. 1Gbit

Ist halt die Frage was der TE will , und klar bei 1000€ Budget kann man natürlich auch einen recht 'dicken' Selbstbau machen der natürlich auch viel mehr Funktionen hat.
 
i3-10105 ist super für ein NAS mit Reserven für VMs und einige Docker die in der Zukunft noch kommen "könnten". Mit dem richtigen Mainboard und bei Nutzung von iGPU liegt das Ding im Spindownd der HDDs des Arrays (kann man bei Unraid ja einstellen) bei 12-20W. (Mein i3-10100 Unraid Server mit 9 Platten liegt bei ca. 22W, wenn ASPM gehen würde wären es sogar nur 17W)

Alternative etwas in Richtung ATOM mit 4 SATA Ports, ich hab da ein ASROCK J4105 mit 4 SSDs. Das liegt bei 5,5W bis je nach Last der VMs etc. bis 15W im Lastbetrieb. Aber die ATOM Boards sind kaum zu bekommen.
 
Ich habe mich für den i3 entschieden in Verbindung mit dem b460m Steel Legend Mainboard. Leider startet das System nicht. Es leuchten die Status Leds des Dram und des CPUs. Ich habe zwei 8GB Ballistix RAM Riegel, die ich abwechselnd in alle Slots gesteckt habe. Anschlüsse habe ich ebenfalls geprüft. Wenn ich starte, leuchten die bunten LEDs des MB, die HDDs fahren hoch und das wars. CPU Lüfter drehen sich nicht, Gehäuse Lüfter auch nicht. Ich bin ratlos... Habt ihr nen Tipp?
 
Bios Version? Der i3-10105 wird erst ab Bios Version P1.60 unterstützt (wobei die Version 1.60 von 2020 ist und das Bios des Boards schon auf dem Level sein sollte). Und ich würde auch den Prozessor nochmal neu einsetzen und sehr genau drauf achten das das alles perfekt sitzt.
 
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