Anschluss nicht abschaltbar?

RoccoESA

Neuling
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Hi Leute,
ich ziehe um und kann meinen Anschluss nicht mitnehmen. Auch wenn es nur um die Ecke ist, sagt die Telekom, dies geht nur über den Abschluss eines 24monatigen Neuvertrages. (Ist jetzt lt. deren AGB so)
Ich wollte mich nicht nötigen lassen und habe gekündigt. Ganz korrekt zum Ablauf des Vertrages am 01.06.2010. Ebenso habe ich um Abschaltung des Anschlusses an der hiesigen Anschrift zum 29.03.2010 ersucht.
Auch das würde nicht gehen.
Mir geht es hier nicht und keineswegs um's "nichtbezahlen wollen".

Tatsache ist, das der Anschluss bai meinem Auszug wohl gesperrt werden könnte, aber nicht frei gemacht werden. Somit kann der Nachmieter keinen eigenen Anschluss schalten, nicht vor dem 15.06.2010 (über den Kündigungstermin hab ich mehrere Schriftstücke mit unterschiedlichen Daten)

Meine Frage jetzt an Euch: Weiß wer, ob das tatsächlich nicht anders geht?

Wenn ich nämlich am neuen Wohnort einen Neuvertrag mit der T-Com abschließe, geht's plötzlich ...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich bin mir jetzt absolut nicht sicher, meine aber, dass wenn in der neuen Wohnung dein jetziger Vertrag von Seiten des rosa Riesen nicht mehr erfüllt werden kann, du sofort austreten darfst. Aber wie gesagt, absolut nicht sicher.

Geh mal lieber in nen T-Punkt und frag da, Hotline ist ja nicht selten mehr so naja.
 
ein Umzug ist mein Problem - der Vertrag läuft ja auf den hiesigen Standort - und da ist ja alles in Butter. Am neuen Standort würde auch das selbe Produkt geschaltet werden - wenn ich dies wollte. Aber eben als Neuvertrag.

Mir geht's aber auch nicht um den Vertrag - den erfüllen beide Seiten bis zum Auslaufen entsprechend der Kündigung. Mir geht es um des "Nichtfreimachenwollen" des Anschlusses durch die T-Com. Dem Nachmieter würden hier nur dann keine Nachteile entstehen, wenn ich einen neuen Vertrag mit der T-Com abschließe. Also bin ich ja quasi gezwungen, dies zu tun - wer mietet eine Wohnung, in der er nicht mal 'nen Telefon geschaltet bekommt?

Daher meine Frage, ob wer weiß, ob diese Abschaltung wirklich nicht "geht"

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:50 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:47 ----------

Und es ist kein FAQ, mach den präfix weg *mod spiel* :p

wieso nicht?
ich frage und hoffentlich antwortet wer ;) *schmunzel*

habs aber - zu deinem Seelenheil - geändert :banana:
 
ein Umzug ist mein Problem - der Vertrag läuft ja auf den hiesigen Standort - und da ist ja alles in Butter.
Das wurde dir von der Telekom gesagt, oder?

Dem Nachmieter würden hier nur dann keine Nachteile entstehen, wenn ich einen neuen Vertrag mit der T-Com abschließe. Also bin ich ja quasi gezwungen, dies zu tun - wer mietet eine Wohnung, in der er nicht mal 'nen Telefon geschaltet bekommt?
Deswegen ists ja auch Müll.
 
nein - rechtlich habe ich den Vertrag für "hier" abgeschlossen - und die Telekom würde den auch bis Ultimo hier erfüllen.

Aber worum es geht:
der Anschluss kann jederzeit frei gemacht werden, wenn ich einen neuen Vertrag mache - aber angeblich nicht wenn ich dies nicht tue.
 
Mach dir keine gedanken um dein Nachmieter, der bestellt sein Neuanschluss irgendwo, bekommt eine Neue Leitung bis zum Verteiler im Keller, und es kommt ein Techniker vorbei und schaltet dann um, dein anschluss läuft dann im Keller ins leere.

Der Anschluss kann nicht vorher "freigemacht" werden da die Telekom somit den Vertrag nicht mehr erfüllen würde.

Um zu verhindern, dass der NAchmieter auf deine kosten telefoniert, lässt du dir eine Vollsperre auf den anschluss legen, dann sind keine abgehenden und ankommenden anrufe mehr möglich.

P.S. Bei Anbietern mit 24 Monats Vertrag, ist das vorgehen immer das selbe.
An alter Adresse wirst du "kulanterweise" aus dem Standortgebunden vertrag entlassen, wenn du an neuer Anschrift einen Neuen abschließt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach dir keine gedanken um dein Nachmieter, der bestellt sein Neuanschluss irgendwo, bekommt eine Neue Leitung bis zum Verteiler im Keller, und es kommt ein Techniker vorbei und schaltet dann um, dein anschluss läuft dann im Keller ins leere.

glaube das geht nicht. ich wollte auch mal wechseln und damals doppelt zahlen, 2 monate restvertrag freenet und wollte dann zum anderen anbieter , da sagte mir man , solange ein port geschlaten ist, kann ich keine doppelveträge machen auch keinen 2 port schalten lassen .

wenn ich nachmieter wäre, der vertrag vom vormieter okay ist würde ich den vertrag einfach übernehmen, so bin ich nicht 2 jahre an einen neuen gebunden und kann im 12 monats rythmus kündigen :)
 
Wollte mal von 1&1 (6000) auf T-Home VDSL wechseln. Leider hatte ich noch ein Jahr Restlaufzeit. Also wollte ich auch den Anschluss kündigen und den frühzeitig abgeschaltet haben (gegen Zahlung der offenen Posten) Natürlich ging das nicht und nach langem hin und her gings dann nicht anders als einen neuen Anschluss zu beantragen. Nun hab ich eben zwei Anschlüsse.

An deiner Stelle würde ich den Anschluss einfach bis zum Ende laufen lassen - evtl. könntest du dich auch mit dem Nachmieter irgendwie einigen. Man kann den Anschluss auch überschreiben (damit du dann rechtlich abgesichert bist) Da musst du dich aber noch erkundigen ob dann nicht die Laufzeit von vorne beginnt.
 
sodele - nun mal noch der Abschluss:

Ich hab letztendlich einfach mal 'ne "Rundmail" losgeschickt mit den mir vorliegenden Fakten ...

Daraufhin haben sich verschiedene Redaktionen zurückgemeldet und "BILD" hat gehandelt.
Nach Rückfrage bei mir und Übermittlung der Dokumente durch mich hat man sich mit der Telekom in Verbindung gesetzt.

Das Ergebnis war zwar nicht das gewünschte - nein, es war sogar noch besser.
Noch mal zur Erinnerung: Ich hatte den Vertrag fristgerecht gekündigt und um "frei machen" der Leitung zum 29.03. gebeten - die Zahlung hätte ich vertragsgemäß bis zum 14.06. geleistet. Ein vorzeitiges Freimachen der Leitung wurde verweigert und war ja dann ursächlich für diesen Thread hier ...

Jetzt ist es so, das die Telekom mich sogar zum 29.03. aus dem Vertrag entlässt und ebenso natürlich den Anschluss freimacht. Selbstverständlich tut die Telekom dies nur aus Kulanz ... *schmunzel*

Danke für die Unterstützung! Danke auch an BILD!
 
was machst du denn für ein fass auf wegen dieser nichtigkeit. jeden tag ziehen leute aus ohne den vertrag zu kündigen oder lassen ihn einfach in der alten wohnung vergammeln bis zum kündigungstag, vor allem studenten.

natürlich ist das kulanz.

und dass es bei anderen anbitern mit 24 monats vertrag und umzug auch ne verlängerung gibt, weißt du?
 
lesen kannst du doch hoffentlich ...

aber auch für dich noch mal:

mir ging es nicht darum, aus dem Vertrag zu kommen!!!

Und Kulanz wäre es gewesen, wenn dieses Angebot von alleine gekommen wäre...
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich hab dir schonmal geschrieben: der nachmieter wäre in keister weise behindert.
 
sodele - nun mal noch der Abschluss:

Ich hab letztendlich einfach mal 'ne "Rundmail" losgeschickt mit den mir vorliegenden Fakten ...

Daraufhin haben sich verschiedene Redaktionen zurückgemeldet und "BILD" hat gehandelt.
Nach Rückfrage bei mir und Übermittlung der Dokumente durch mich hat man sich mit der Telekom in Verbindung gesetzt.

Das Ergebnis war zwar nicht das gewünschte - nein, es war sogar noch besser.
Noch mal zur Erinnerung: Ich hatte den Vertrag fristgerecht gekündigt und um "frei machen" der Leitung zum 29.03. gebeten - die Zahlung hätte ich vertragsgemäß bis zum 14.06. geleistet. Ein vorzeitiges Freimachen der Leitung wurde verweigert und war ja dann ursächlich für diesen Thread hier ...

Jetzt ist es so, das die Telekom mich sogar zum 29.03. aus dem Vertrag entlässt und ebenso natürlich den Anschluss freimacht. Selbstverständlich tut die Telekom dies nur aus Kulanz ... *schmunzel*

Danke für die Unterstützung! Danke auch an BILD!
:coolblue:
 
und ich hab dir schonmal geschrieben: der nachmieter wäre in keister weise behindert.

und trotz deiner - vermutlich auch richtigen - Aussage hat die Telekom das anders dargestellt.
Deswegen habe ich mir halt "Hilfe" gesucht. Wenn mir einfach offiziell bestätigt worden wäre, das diese Aussage "Mumpitz" ist und der Nachmieter keine Probleme bekommt, wäre das Ganze erledigt gewesen.

Mir wäre es total egal gewesen was weiterhin passiert, ich hätte einfach fertig bezahlt und gut.
 
Ja manchmal ist die Bild für etwas nützlich.

MfG
 
Ja manchmal ist die Bild für etwas nützlich.

MfG

Ist sie nicht das hätte man auch so hinbekommen. Ich habe eine Zeitlang selbst bei der Telekom gearbeitet und war angestellt zu der Zeit als die Umstellung von 12 auf 24 Monate und alle Kunden sollen C&S Comfort bekommen weil es billiger ist.

Ein Umzug ist ein Sonderkündigungsrecht, was sogar die Telekom einhalten muss. Sie wollten dich nicht aus den Vertrag lassen, weil sie dann einen Kunden verloren hätten, daher erzählen sie dir sowas. Aber in deinem Fall wurde es falsch formuliert, daher kommt die Verwirrung. Bei einem Umzug beginnt ab Freischaltung des neuen Anschluss auch wieder ein neuer Vertrag (24 Monate). Da du noch ein alten Vertrag hattest mit 12 Monaten, müssen sie dir einen Neuvertrag geben da es die 12 Monate seit 2007 nicht mehr gibt. Die Telekom hat dich also nicht genötigt, die Mitarbeiter haben dich nur falsch beraten, so dass du dich genötigt gefühlt hast. Daher kam die Aussage "kann meinen Anschluss nicht mitnehmen. Auch wenn es nur um die Ecke ist, sagt die Telekom, dies geht nur über den Abschluss eines 24monatigen Neuvertrages." die völlig korrekt ist, weil es deinen alten Tarifvertrag nicht mehr gibt. Ich hoffe ich habe es richtig aufgefasst. :)

MFG
 
genau das trifft es ...
Von daher kam ja meine Frage auch, ob dem wirklich so gegeben ist.

Das Problem bestand halt darin, das wirklich jeder Mitarbeiter dies bestätigte - daher habe ich den "Faktor Unwissenheit" eben ausgeschlossen.
Klar, es hätte auch die noch 'ne Leitung für den Nachmieter da sein können, aber es hätte ja auch das Leitungsbündel erschöpft sein können ... Das kann ich weder wissen, noch beurteilen. Ich konnte mich bloß auf die Argumentation der Telefonpartner berufen.

Ebensowenig kann und will ich beurteilen, ob oder wie das andere Gesellschaften händeln - ich für meinen Teil habe eben Hilfen gesucht und bekommen - hier, in anderen Foren und eben von diversen Medien.

Aber da sich viele mit meinem Problem befasst haben, gehört es sich in meinen Augen, wenigstens kund zu tun, was dabei herausgekommen ist und sich für die zu teil gewordenen Unterstützung zu bedanken.

Ich habe eine Einigung mit der Telekom gefunden. Ich kann die Wohnung ruhigen Gewissens übergeben.

Nicht mehr und nicht weniger.
 
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